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heart of darkness

von

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Verdrängte Erinnerungen

Verdrängte Erinnerungen
 

Nach dem Stress mit Tomoko lag er auf seinem Bett und starrte an die Decke. Ihre feindseligen Anschuldigungen störten ihn eigentlich nie besonders, aber er fragte sich langsam wie es eigentlich zu seinen ganzen Intrigen und Manipulationen kam.

Seine ersten Erinnerungen die er hatte waren die als er mit 14 Jahren mit ansehen musste wie seine Eltern starben, sofern es wirklich seine richtigen waren, was er stark bezweifelte. Zu dem Zeitpunkt war er dem gefallenen Engel Hawk in die Hände gefallen. Durch den vom Anbeginn der Zeit herrschenden Krieg zwischen Engeln und Dämonen hatte er natürlich schreckliche Angst vor Hawk gehabt , da er befürchtete nun ebenfalls sterben zu müssen.

Doch es kam alles anders als er gedacht hatte. Hawk war nicht gekommen um ihn zu töten, sondern machte ihm ein Angebot das er nicht ausschlagen konnte. Er bot ihm an ihn auszubilden, wenn er ihm im Gegenzug dazu die treue schwört.

Die Erinnerung verblasste als Krad auf sein Handgelenk sah, wo das Zeichen der Draguuns unter seiner Haut schlummerte. Das war der mieseste Packt den er je geschlossen hatte. Er war eh schon Hawks Schöpfung gewesen, doch durch das Zeichen wurde ihm die Freiheit genommen Hawk jemals zur Rechenschaft zu ziehen oder sich von ihm zu lösen.

Er war jung und naiv gewesen einen Handel einzugehen ohne die daraus folgenden Konsequenzen zu bedenken.

Natürlich hatte er einen Vorteil aus dem Packt gezogen einer der besten Krieger zu sein, aber das wog niemals die jahrtausende anhaltende Knechtschaft von Hawk auf.
 

Er seufzte kurz und dachte an die zeit nach seiner Ausbildung. Mit 17 hatte er dann das erste mal das Vergnügen einer schlacht beizuwohnen. Für Menschen war diese kurze Zeitspanne vielleicht groß aber für einen Dämon war er mindestens ein Jahrhundert zu jung um auch nur daran zu denken gegen andere Völker in die Schlacht zu ziehen. Natürlich wurde er ausgelacht und verspottet als er eines Tages auftauchte, doch schon bald bildete sich sein strategisches Genie heraus und er bekam mehr Anerkennung. Bei den Dämonen hatte er sich also von ganz unten hoch gearbeitet. Obwohl er einige erfolge auf dem Schlachtfeld errang war natürlich dennoch gänzlich unbekannt in der Hölle, denn seine Erfolge strich immer sein Vorgesetzter ein.

Die Jahre flogen dahin und schlachten wurden gewonnen oder verloren. Es war sowieso eine ziemlich chaotische Zeit gewesen in die er hinein geboren worden war.

Da er noch so jung war hatte er sich auch anfangs nur für die nahe liegenden Dinge interessiert. Doch schon bald fing er an sich für die Politik der anderen Rassen zu interessieren und sammelte alle Informationen die es gab.

Selbst vom Schlachtfeld hatte er sich für einige Zeit zurückgezogen als es etwas ruhiger geworden war und streifte durch die Welt.

Die Welt war noch jung und die verschiedenen Völker erst dabei sich zu vermehren und auszubreiten. So gab es zum Beispiel anfangs nur eigentlich drei Völker, Dämonen, Engel und Menschen. Doch krad hatte eine interessante Entdeckung gemacht als er durch die Wälder Europas streifte, wo er nur ab und zu Barbaren begegnet war.

Einer der Menschen unterschied sich von den anderen. Er hatte etwas dunkles an sich , eine unglaubliche alte Macht die er ausstrahlte. Er beobachtete ihn eine Weile wie er zum Himmel hinauf sah und einen sehnsüchtigen Blick hatte. Als einzelne Sonnenstrahlen auf sein Gesicht fielen, schien seine Haut sie ein wenig zu reflektieren. Außerdem hatte Krad das Gefühl das der Mensch zu viele Schatten besaß obwohl die Sonne nur aus einer Richtung kam. Der Mensch bemerkte ihn sofort, obwohl er sich lautlos angeschlichen hatte. Und wandte den Kopf zu ihm um. Der Mensch sprach ihn in der Barbarensprache an, was Krad nicht verstand., doch er konnte erkennen das der Mensch anscheinend die aussprachen der Wörter immer wieder veränderte. Er schien ziemlich sprachgewandt zu sein, was für einen Menschen mit der Lebensspanne einer Obstfliege wirklich erstaunlich war. Krad musste eigentlich lachen, da sich der Mensch echt mühe gab sich mit ihm zu unterhalten. “Hör auf zu lachen.” kam es dann etwas geknurrt von dem Fremden und Krad sah in schockiert an als er die Sprache der Götter verstand.

Jetzt war es der Mensch der grinsen musste. Krad kam etwas näher. “Du sprichst die Sprache der Götter?” fragte er ihn verwundert. Der Mensch nickte. Da Krad jetzt näher war konnte er sehen das bei dem Menschen noch etwas nicht stimmte als sein unglaubliches Wissen an Sprachen. Seine Zähne schienen anders zu sein. Seine Eckzähne waren viel zu lang und zu spitz als es bei Menschen üblich war.

Der Mensch legte etwas den Kopf schief. “Du bist kein Mensch hab ich recht? Aber was du bist weiß ich nicht.” sagte er dann. Krad nickte. “Ich bin ein Dämon, aber mit dir stimmt auch etwas nicht.” gestand er. Der fremde schmunzelte. “Ich nenne mich selbst einen Vampir.” Krad runzelte die Stirn, denn von Vampiren hatte er noch nie was gehört.

Der Vampir wie er sich nannte schmunzelte nur und sah wieder zum Himmel hinauf. Krad beobachtete ihn eine weile, da er nichts mehr zu sagen schien. Ihm fiel noch viel mehr an ihm auf. Der Vampir stand einfach nur da und zuckte nicht einmal mit der Wimper. Er sah aus wie eine Statue doch dann holte er einmal Luft. Es klang wie ein erlösender Seufzer. Dann wurde Krad plötzlich geblendet und konnte den Vampir nur noch erkennen weil er weiterhin in Finsternis gehüllt war und sich von dem blendenden Licht abhob. Krad musste die Augen zusammen kneifen um zu sehen was jetzt geschehen würde. Dann sah der Vampir ihn an. “Bitte geh jetzt und lass uns allein. Ich musste viel zu lange auf diesen Tag warten und ich wäre mit ihr gern allein.” sagte er glücklich lächelnd. Krad begriff erst nicht so recht was er sagte, da er anscheinend von einer Frau sprach, doch niemand war hier bis auf das Licht, das ihm die haut verbrannte, weil es so rein war wie das eines Engels.

Bei Engeln jedoch wurde seine haut nur leicht rot wenn er sie berührte, doch bei dem Licht allein erlitt er höllische Qualen. Das Licht konnte nur von einer bestimmten Person sein, sofern man sie als Person bezeichnen konnte. Der Vampir traf sich doch tatsächlich mit der Göttin des Lichts. Eigentlich dachte Krad immer sie sei ein Gerüscht, doch jetzt erblickte er sie zum ersten mal und stand wie angewurzelt immer noch an der selben Stelle. Schon bald hielt er das Licht jedoch nicht mehr aus und musste verschwinden.

Das letzte was er sah, war wie sie mit ausgebreiteten Armen auf den Vampir hinab schwebte und er ihr liebevoll die Hand reichte.

Es war ein sehr bizarres Bild, was er in seinem Leben nie vergessen hatte.

Jedoch behielt er es für sich was er gesehen hatte und schuf zum Schutz seiner Gedanken einen Schild, so das auch kein anderer Dämon heran kam.
 

Nach dieser Begegnung verlief sich die Zeit im Sand. Noch andere Arten entstanden und der Krieg zwischen Dämonen und Engeln wurde zu neuer Grausamkeit entflammt. Krad widmete sich wieder dem Krieg, den er am besten beherrschte und kämpfte Seite an Seite mit anderen um die Macht.

Doch wie bei jeder Glückssträhne und einem steilen Aufstieg kam der große Fall und die Niederlage.

Seine Leute wurden durch einen Hinterhalt überrannt und niedergestreckt.

Mit müh und Not schleppte er sich vom Kriegsschauplatz und brach wenig später zusammen.

Sein Ende war nahe, doch dann ereignete sich etwas, das er nie für möglich gehalten hatte. Das helle Licht erschien ihm erneut. Doch es war nicht die Göttin, die ihn hoffen ließ doch noch ins Paradies aufsteigen zu können. Es war ein Engel.

Das schönste Geschöpf das er jemals in seinem Leben gesehen hatte. Sie sprach mit ihm, doch konnte er ihre Worte nicht verstehen. Er konnte nur noch lächeln und war Glücklich mit dem Ende seines Lebens.

Dann umfing ihn abgrundtiefe Dunkelheit.

Er hatte das Gefühl zu fallen. Immer tiefer hinab zu sinken in die Finsternis, bis eine zarte Stimme erklang. Ein weißes Licht erschien über ihm und schien ihn zu rufen. Er war verwirrt und doch drängte ihn alles zu diesem Licht.

Als er es erreichte konnte er fühlen wie sich seine Lungen mit Luft füllten und er nach Atem schnappte. Seine Lungen brannten und ein stechende Schmerz durchzuckte ihn. So hatte er sich das Paradies nicht vorgestellt. Vor Schreck öffnete er die Augen und keuchte als höllische Kopfschmerzen ihm die Sinne raubten.

Dann sah er seinen Engel wieder, der ihn anlächelte. Er wollte seine Hand heben um sie zu berühren, doch konnte er sich nicht mehr bewegen. Neuer schmerz füllte seinen Körper als er anfing ihn wieder zu spüren. Er schien sich jeden einzelnen Knochen mehrfach gebrochen zu haben..

Sein stöhnen klang verzweifelter, da er immer noch am Leben war und nun diese Qualen ertragen musste. Beim nächsten Atemzug krampfte er sich zusammen und fing an zu husten. Mit letzter Kraft drehte er sich auf die Seite und erbrach sich. Das einzige was er sehen konnte war Blut, das sich auf den Holzfußboden ergoss. Er würgte und hustete, bis nichts mehr seinen Körper verlassen wollte.

Dann wurde es wieder schwarz um ihn herum.
 

Bei seinem nächsten erwachen, war er allein. Kein Engel der auf ihn wartete. Kein lächeln, das ihm ein wenig Linderung verschaffte.

Mühsam setzte er sich auf und sah sich um. Sein Körper hatte angefangen sich selbst zu heilen, weswegen es ihm schon besser ging.

Zarte Sonnenstrahlen durchfluteten den karg eingerichteten Raum. Daraus schloss er das die Sonne gerade erst aufging und er sich in keinem der Kriegslager befand.

Doch wo er genau war konnte er nicht erkennen.

Als er an sich hinab sah, erkannte er die zahllosen Verbände die seinen Körper bedeckten. Nur langsam konnte er sich an die letzten Stunden vor seinem tot erinnern und an seine Retterin, sofern es sie wirklich gegeben hatte.

Die Tür zu dem Zimmer öffnete sich und eine schlanke, in weiß gekleidete Person kam herein. Ihr schwarzes Haar fiel ihr wie ein Schleier bis zu den Hüften. Sofort war er von ihr bezaubert. War sie etwas seine Retterin? Er wusste es nicht mehr, er konnte sich nur daran erinnern, dass jemand bei ihm gewesen war.

Sie lächelte ihn an und sofort waren seine Fragen unwichtig. Er würde ihr die Welt zu Füßen legen beschloss er, obwohl er sie nicht kannte.

Als ihre liebliche Stimme erklang war er nur noch mehr in ihren Bann gezogen als ohnehin schon.

Er verstand wieder kein Wort von dem, was sie sagte, aber das war ihm eh herzlich egal, solange er ihrer Stimme lauschen durfte.

Obwohl er mehrere Jahre damit zugebracht hatte so viele Sprachen zu lernen, wie der Vampir den er getroffen hatte, war es ihm dennoch nie wirklich gelungen alle zu lernen.

Als sie dann in die Sprache der Götter wechselte konnte er sie endlich verstehen.

Sie erkundigte sich nach seinem befinden und nach seinem Namen. Er antwortete auf alle ihre fragen so gut er konnte, bis er mit fragen dran war.

Er dachte zwar das sie ein Engel sei, der ihn gerettet hatte, doch sie war ein Dämon genau wie er.

Jedoch unterschieden sich die beiden wie Feuer und Wasser. Während er Leben auslöschte, versuchte sie jedes Leben zu retten.

Von solchen Dämonen hatte er noch nie gehört, die andere heilten. So was taten eigentlich nur Engel.

Nichts desto trotz verstanden sie sich auf Anhieb und er verliebte sich hals über Kopf in sie. Sie war die einzige Frau die er je begehren wollte.

Als er sich erholt hatte brachte sie ihm allerhand über die Heilkunst bei und noch einiges mehr, wie er seine Fähigkeiten noch einsetzen konnte.

Sie lachten fiel und nie in seinem Leben war er so glücklich gewesen wie mit ihr.

So kam es, das sie heirateten und sich niederließen. Doch trotz des schönen Lebens das sie gemeinsam teilten, ging der Krieg nicht an ihnen vorbei. Krad wurde wieder einberufen und musste seine Frau zurück lassen. So oft er konnte besuchte er sie.

Besonders schwer fiel ihm der abschied, nachdem sie ihm eröffnet hatte das sie schwanger sei und sie beide einen Sohn erwarteten.

Er war voller Hoffnung für die Zukunft als er erneut in die Schlacht zog. Es vergingen zu viele Monate ehe er wieder kehrte.

Doch ihn erwartete keine liebende Frau, mit einem kugelrunden Bauch und diesem Lächeln, das er so liebte. Nein. Das einzige was ihn erwartete war ein zerstörtes Heim. Die Mauern seines Hauses waren bis auf die Grundmauern niedergebrannt und alles was er sich mit ihr aufgebaut hatte war zerstört worden.

Verzweifelt suchte er nach seiner Frau und hoffte tief im innern, das sie fliehen konnte und in Sicherheit war.

Doch nur all zu schmerzlich konnte er sich in allen Einzelheiten daran erinnern, wie er sie zusammengerollt und mit schmerzverzehrtem Gesicht auf einem Feld ganz in der nähe fand.

Seine Heilkunst reichte nicht aus um ihr und dem baby das leben zu retten, da sie schon längst von ihm gegangen war. Barbarisch hatte man ihr das Leben genommen, als sie ihr Kind schützen wollte. Er wusste das sie sich hätte wehren können, doch die Sicherheit ihres Kindes war ihr zum Verhängnis geworden.

Wie betäubt errichtete er ihren Scheiterhaufen und zog sich die weiße Tracht zur ehren der toten Krieger an. Als er sie sanft auf ihre letzte Ruhestätte bettete, zündete er ihn an und hielt ihre Hand, als er ihr den letzen Kuss gab und ihr alles gute wünschte, für ihr nächstes leben.

Wie von sinnen stand er einfach nur da und sah zu, wie die Flammen ihren Körper verzehrten. Nicht nur seine Hand fing Feuer sondern auch die Sachen, die er trug. Er hätte sich am liebsten von den Flammen genauso vernichten lassen, doch war ihm dieses ende an der Seite seiner Frau vergönnt, da er ein Dämon des Feuers war und ihm die Flammen nichts anhaben konnten.

Bis zum Ende blieb er schweigend bei ihr. Die letzte Glut erlosch und die Sonne kroch über den Horizont.

Erst als der Wind die letzten spuren der Tragödie davon wehte wandte er sich ab und verließ diesen trostlosen Ort für immer.
 

Seine danach folgenden taten wurden an Grausamkeit nie überschritten. Er war die zu Fleischgewordene Hölle auf erden und jeder, der sich ihm in den Weg stellte wurde überrannt. Er wollte Rache für das, was man ihm angetan hatte.

Doch diese Geschichten gerieten in Vergessenheit. Denn seine Rache wehrte nicht ewig und irgendwann fühlte er sich einfach nur noch ausgebrannt und leer.

Nichts was er tat konnte diese leere füllen, bis er die Fleischeslust für sich entdeckte und sich so für kurze Zeit über seinen Verlust hinwegtröstete. Es war keine Lösung für sein Problem, aber es half ihm alles zu vergessen oder eher zu verdrängen.
 

Irgendwann fing er wieder an am Rande des Lebens weiter zu existieren und seine eigenen Pläne zu schaffen. Keine Frau würde ihm jemals wieder so nahe kommen, wie sie es getan hatte. Er wollte nie wieder lieben, das hatte er sich für sie geschworen und daran hielt er fest. Er ging sogar soweit, das er die liebe zweier wesen zerstörte, in dem er Intrigen schuf. So war es auch nicht verwunderlich, das er einen Gestalltenwandler Draguun dazu brachte eine Menschenfrau zu töten. Er wusste nicht wie der Vampir und die Göttin es geschafft hatten menschlich zu werden, doch er gönnte den beiden ihr Glück am wenigsten. So kam es das er dem Vampir auflauerte, nachdem seine Göttin gestorben war und er sich nun selbst das Leben nehmen wollte. Er hinderte ihn an seinem Selbstmord, in dem er eine alte Schuld bei einem anderen Vampir einlöste.

Er wollte unbedingt jemanden haben, der seinen Schmerz teilte und so verbanden sich Krad und Tegan, um gemeinsam der Welt zu schaden, deren Schönheit sie verloren hatten.
 

Als Krad wieder in die Gegenwart zurück kehrte rieb er sich übers Gesicht. Er schien bei der Erinnerung an seine Frau wieder die Trauer herauf beschworen zu haben, da seine Wangen nass waren und ihm die Augen brannten. Nach all den Jahrhunderten schmerzte ihn diese Erinnerung noch immer und würde ihn vermutlich niemals los lassen.

Für ihn gab es einfach kein Glück mehr, kein Freude und keine Frau die ihn lieben würde. Als er sich aufsetzte fasste er einen Entschluss. Wenn er schon nicht glücklich werden sollte, dann wollte er wenigstens jemand anderem sein Glück gönnen, um einen Fehler in der Vergangenheit wieder gut zu machen.

Sie würden vielleicht nie dahinter kommen was er für sie tat, aber für ihn selbst würde es eine kleine Erlösung sein und ein gedenken an seine Frau, mit der er das selbe immer erleben wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  nyappy-freak
2010-02-20T11:25:20+00:00 20.02.2010 12:25
traurig T__T
aber danke für das^^
auch wenn ich n bisschen was anders meinte ;)
is trotzdem tzoll geworden^^
Von:  nyappy-freak
2010-02-20T11:23:30+00:00 20.02.2010 12:23
traurig T__T
aber danke für das^^
auch wenn ich n bisschen was anders meinte ;)
is trotzdem tzoll geworden^^


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