Sklave...?
Teil 2 //Sklave//
Zum zweiten Mal wachte Naruto in einem Fremden Zimmer auf. Wieder lag er auf dem Himmelbett. Doch jetzt verdunkelten Rote schwäre vorhänge die Sicht nach draußen. Immer noch fühlte er sich schlapp und kraft los. Sein Hals pochte, genauso wie seine Hand.
Er schloss wieder die Augen, atmete tief in den Bauch um seien Kreislauf zu beruhigen.
Ein pochender Schmerz durchzuckte seien Kopf so das er sich die Hände vor die Augen presste.
„Dieser verdammte Vampir …“ stöhnte er, als der Schmerz langsam nach lies und er die Augen wieder öffnete.
Er blinzelte verblüfft, seine Hand war in Bandagen, auch der Schnitt auf seinem Arm war unter einem Verband verborgen. Er ertastete nun sein Hals, auch da alles verbunden. Wieder schloss er die Augen, drehte den Kopf auf die Seite, atmete tief in den Bauch und genoss die stille. Er war so schwach. Der Vampir hatte ihm zu viel Blut gestohlen, es war ein Wunder, das er überhaupt überlebt hatte. Naruto wusste, das Vampire gerade sein Blut für unwiderstehlich hielten, war er doch ein Bastard, ein Halbblut, Halb-Wehrwolf, Halb-Mensch.
Seine Mutter war menschlich und sein Vater ein Lycaner. Beide waren kurz nach seien Geburt gestorben. Ein Vampir hatte ihr Haus überfallen, seien Mutter ausgesaugt und sein Vater, der Versuch hatte ihn zu retten, ermordet. Seit diesem Tag lebte Naruto bei der Schwester seines Vaters, seiner Tante. Für seien Familie war er immer schon nur ein Bastard gewesen. …
„Mh~“
Ein seufzten neben ihm, riss ihn aus seien Gedanken.
„Was liegst du denn da und starrst an die Decke? Du solltest Schlaffen, dich erholen, Blut bilden… wenn es wieder Nacht ist, werde ich hunger haben …“ der Vampir lag neben ihm im Bett, das Gesicht ihm zugewandt und grinste Naruto aus schwarzen Augen an.
Naruto riss vor schreck die Augen auf und fuhr hoch. Der Schwindel packte ihn erneut, lies in Aufstöhnen. Die Augen zusammen kneifend, lies er sich frustriert zurück in die Kissen fallen.
Der Vampir grinste. „Ach so was willst du, sag das doch, ich kann dir helfen …“
Langsam kroch er auf Naruto zu, seien Augen blitzten. „Was hat der vor? Was soll ich von ihm wollen..? Wobei kann er mir helfen?“ wirre fragen drehten sich in Naruto´s Kopf, fragen die keine Zeit für eine Beantwortung hatten, als er spürte, wie sich der Vampir über seine Hüfte schwang.
Der Blonde spürte das Geweicht auf seinem Becken, der junge Vampir machte sich an seinem Verband zu schaffen. „was willst du Vampir? Wider mein Blut?“
Mit geschlossenen Augen sprach der Blonde weiter.
„Wenn du weiter so machst, werde ich nicht lange in deinen Diner …“ noch bevor er zu Ende reden konnte verschlossen weiche Lippen leidenschaftlich die seine. Naruto riss die Augen auf, schüttelte den Kopf um sich von dem verlangendem Kuss loszureißen.
„Was … was soll das denn jetzt …“ presste er keuchend hervor.
Der Vampir grinste jedoch nur begierig, „ich will nicht dein Blut, ich hab kleinen Hunger, in der Hinsicht jeden Falls nicht.“ Wieder beugte er sich zu ihm herunter …
„Hör auf mit dem Scheiß, du mieser Blutsauger …“ Naruto bäumte sich auf, stieß dabei die Hüfte nach oben. Vor Schreck weiteten sich seine Augen erneut, denn was er dort unten, Hüfte an Hüfte mit dem Vampir spürte, war nicht das, was er erwartet hatte.
Sasuke hatte genießerisch die Augen zusammen gekniffen und leise gestöhnt, als sich ihre Hüften aneinander rieben.
Der Blonde stockte sofort mit den Bewegungen.
„Warum hörst du auf?..“ hauchte der Vampir und grinste Naruto derbe an. Naruto reagierte jedoch nicht, lag nur da und sah ihn zugleich verwundert und verwirrt an.
„Na gut.. dann eben so..“ sagte der Vampir achselzuckend.
Der Blonde riss wieder die Augen auf, als Sasuke sich plötzlich bewegte.
„Nein“ hauchte er, konnte jedoch nicht verhindern das ihm röte in die Wangen schoss.
„Nein?“ Hauchte jetzt auch der Vampir, „Es sieht aber nicht so aus, als sei Nein deine einzige Reaktion …“ wieder grinste der Vampir derbe, als er seine Hüften an die von Naruto presste und dort eine Antwort auf sein Reiben erfühlen konnte.
Der Blonde unter ihm kämpfte mit den Gefühlen, sein Körper reagierte, obwohl er nicht wollte, definitive nicht wollte? Und er war zu schwach um sich zu wehren. Wollte er sich wehren?
Seine Hände irrten auf der Suche nach Halt umher, krallten sich fest in die Lacken, tasteten sich weiter nach außen, bis sie plötzlich einen schwären Stoff in der Hand hatten.
Der Vampir zische auf, wich von dem Blonden herunter, als sich ein feiner Lichtstrahl sein Weg durch den Vorhang bahnte.
Naruto atmete erleichtert auf, als das Gewicht von seien Hüften verschwunden war. Sein Kopf klärte sich und auch sein Gedanken fanden wieder die richtigen Bahnen.
Mit einem Sieger grinsen auf den Lippen blickt er zum Vampir, der sich in die hinterste und dunkelst Ecke, des großen Bettes zurückgezogen hatte.
Sasuke´s Augen leuchten Rot, böse funkelte er Naruto an, während sich auf seiner rechten Hand ein feiner Roter strich zog.
„Du …“ zische er bedrohlich, doch Naruto lächelte nur.
„Was denn? Ist das etwa zu hell für dich … Vampir? Hat die böse Sonne aua gemacht?“ Naruto wusste das er es spähte bereuen würde den Vampiren jetzt so zu reizen, doch jetzt war er klar im Vorteil. Er konnte zwar nicht aufstehen, dafür hatte der Vampir gesorgt, doch er hatte im Moment die Sonne auf seiner Seite.
„Das wird dir noch leidtun, mich so gedemütigt zu haben.“ In Sasuke Augen breitete sich ein Teuflisches glimmen aus. Und plötzlich verzog sich sein Gesicht zu einem bösen Grinsen.
„In 3 Stunden geht die Sonne unter, Naruto, und weiß du, was dann ist?“
„Nacht?..“
„Nein Dummie, dann ist Vollmond … ist das nicht Pech, mein kleines Halbblut … die nächste Nacht wird für dich die Hölle, Wehrwolf …“ der Vampir zog sich die Decke über den Oberkörper und kuschelte sich zurück in die Kissen. Ein letztes Mal blickte er auf den blonden Jungen, der vor Schreck die Augen weit aufgerissen hatte, die Hand, mit der er den Vorhang festhielt, zitterte.
„Ach, und mach dir keine Sorgen, wie haben immer etwas Wolfskraut für meine Süßen Blutsklaven hier … es wird uns also an nicht fehlen …“ danach drehte er sich auf die Seite und schief ein.
Naruto jedoch kämpfte fieberhaft mit seinen Gefühlen. Angst über kam ihn, wie eine kalte Welle brach sie über ihn hinweg, umspülte ihn und drang dabei in jeden Winkel seines Körpers …
Seien Hand zitterte … er zitterte …
Er konnte nicht weg………….!
