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Licht der Hoffnung

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Licht der Hoffnung

Licht der Hoffnung
 

Des nachts einsam ich am Fenster stand,

schaut' hinaus ins tiefe Dunkel

und erblickt' wie ganz charmant,

ein kleines Sternlein lacht und funkelt.
 

Bezaubernd schön, unendlich rein

stehst du dort am Himmelszelt,

will nah, ganz nah- so nah dir sein,

würd's gern sagen hinaus in alle Welt!
 

Würd' schreiten für dich durch's Tor der Zeit,

-denn für dich allein schlägt mein Herz-

und durchqueren alle Ewigkeit;

Ertragen für dich jedes Leid, jeden Schmerz.
 

Doch du strahlst dort und ahnst es nicht,

dass ich verzehre mich nach dir,

dass mir das Herz vor Sehnsucht bricht,

dass mich fesselt die Liebe in mir,

dass ich gebunden ans Jetzt und ans Hier.
 

Und so betracht' ich Nacht für Nacht,

deines Lichtes süßen Schein

und frage mich, als mir das Herze lacht

Wann darf ich endlich bei dir sein?
 

Doch Trauer zieht durch meine Venen,

-Spuren verwehen im ewigem Sand-

denn alle Hoffnung, all mein Sehnen,

Liegen nicht in meiner Hand,
 

als ich des nachts am Fenster stand

und schaute hinaus ins tiefe Dunkel

und erblickte wie ganz charmant,

du mein Stern, mir lachst und funkelst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Chosha
2010-12-08T19:44:19+00:00 08.12.2010 20:44
Dein Gedicht gefällt mir.
Du hast wirklich Talent!
Weiter so.


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