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Im falschen Film

Wie komme ich wieder zurück?
von

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Was mache ich hier?

Im falschen Film
 

Wie komme ich wieder zurück?
 

Hallöchen! Es gibt mal wieder was ganz neues von mir, aber ich hab halt so viele Ideen...tut mir leid, ich schreibe die anderen FF s von mir auch noch zu ende, aber ich wollt hier schonmal anfangen, sonst vergess ich alles wieder und bla bla bla... ich rede mal wieder zu viel xD jetzt noch viel Spaß, eure Engel_Nami!!
 

Prolog: Was mache ich hier?
 

Hallo. Ich heiße Anika, auch Anni genannt und gehe auf ein Gymnasium. Eigentlich ist mein Leben ganz normal, bis zu diesem einen Tag.
 

Der Wecker klingelte. Zuerst maulte ich ihn nur an, doch schließlich erhob ich mich dann doch noch. Ich hatte natürlich nicht gemerkt, dass ich zwischendurch eingeschlafen war und sah erschrocken auf die Uhr: 7:25. In zehn Minuten müsste ich mich mit meiner Freundin treffen, um zur Schule zu fahren. "So ein Mist!" fluchte ich und zog mir schnell ein paar Klamotten über. Dann kämmte ich kurz meine Haare und hetzte die Treppen runter. In der Küche stopfte ich mir kurz ein belegtes Brötchen in den Mund. Und mit einem kurzen und lauten "Bis später!" war ich schon zur Tür rausgerannt. Schnell raste ich die Treppen zum Fahrradkeller runter und schloss mein Fahrrad auf. Nachdem ich endlich oben angekommen war, begrüßte mich meine Freundin Nadine auch schon. "Wo warst du so lange?" fragte sie. "Sorry...verschlafen..." nuschelte ich undkratzte mich verlegen am Hinterkopf. "Mal wieder. Soll ich dir vielleicht eine Alarmanlage ins Ohr stecken, damit du einmal pünktlich kommst" "Ja ja...ich kann ja auch nichts dafür!" versuchte ich mich zu verteidigen. Nadine lachte nur und schon fuhren wir beide los. An der Schule angekommen stürmten wir die Treppen zum Klassenraum und waren tatsächlich noch vor dem Lehrer dort drinnen.
 

Die Schulglocke läutete. Endlich Wochenende! Auf dem Weg zu den Fahrrädern quatschten Nadine und ich über die neueste Folge von One Piece. "Die Serie ist einfach supi cool!" "Stimmt! Ich find ja den Sanji voll lol, wie der immer mit Frauen redet!" "Ja genau! ‘Hallo meine schöne! Kann ich dir noch einen Kaffee bringen??’" "Wie machst du den immer so gut nach Anni?" "Übung macht den Meister!" sprach ich weise. Nadine und ich lachten und fuhren langsam los. Endlich zu Hause angekommen setzte ich mich erstmal an die Hausaufgaben.

Es war schon einige Zeit vergangen. Ich lag auf meinem Bett und hörte Musik auf meinem Ipod. "Anika! Hörst du etwa immer noch Musik? Mach diese Ding sofort aus!" Manchmal konnte meine Mutter echt nerven! Ich schrie ein genervtes "JAAA! SOFORT!" runter und schmiss mich in meinen Klamotten auf das Bett. Ich hatte aber vergessen mein Handy und meinen Ipod aus meiner Hosentasche zu holen. Egal! Nach einiger Zeit war ich endlich eingeschlafen. Als ich erwachte, starrte ich verdutzt in die Luft: Ich fiel gerade vom Himmel! Ich stieß einen lauten Schrei aus und platschte ins Wasser nicht unweit von einem Schiff.
 

Nami hatte Ruffy mal wieder eine runter gehauen. Dieser Strohhutheini hatte es doch tatsächlich gewagt eine ihrer Orangen zu essen! "Aber Nami...es war doch bloß eine!" "Ist mir doch egal! Die gehören mir, und du hast gefälligst deine Gummifinger davon fern zu halten!" "Ist ja schon gut..." Triumphierend grinste sie und legte sich wieder auf ihren Sonnenstuhl. Und dann kam auch schon Sanji angerannt. "Naaaami!! Willst du nicht noch einen Kaffe haben?" "Nein danke Sanji. Aber ich hätte gerne einen Pfirsich-Eistee." "Kommt sofort meine Schöne!" Und schon war Sanji wieder weggehüpft. Gerade wollte Ruffy etwas sagen, als plötzlich ein lauter Schrei ertönte. Zorro erwachte. "Was schreist du jetzt wieder rum Nami?" "Motz nicht, ich war das nicht!" "Jaaa! Das ist das war das Mädchen da!" rief Lysop, welcher gerade an einer Erfindung gearbeitet hatte. Die drei anderen drehten den Kopf in die besagte Richtung. Und tatsächlich: Da vorne flog ein Mädchen Kopfüber vom Himmel! Im nächsten Moment war sie im Meer verschwunden. Zorro sprang sofort ins Wasser und schwamm zu der Stelle. Ein paar Augenblicke später tauchte er mit dem Mädchen wieder auf. Als er wieder an Deck war, legte Zorro das Mädchen auf dem Boden ab. "Chopper! Komm mal her!" rief Nami und sofort erschien der kleine Elch. "Was ist denn passiert?" Doch sofort sah er das Mädchen und lief zu ihr. Sie war bewusstlos.
 

Es war einige Zeit vergangen. Langsam öffnete ich die Augen. Ich hatte einen völlig verrückten Traum. Ich träumte, ich würde vom Himmel fliegen. Im nächsten Moment konnte ich eine fremde Stimme wahrnehmen. "Guckt mal, sie wacht auf!" Ich sah genauer hin. Mein Kopf schnellte nach oben. Ich sah mich im Raum um: Alles war mir unbekannt. Ich sah zur Seite: Auf dem kleinen Nachttisch lag ein Strohhut. Augenblicklich sah ich die Leute an, die an meiner Seite saßen. //D-das ist doch nicht möglich...oder doch??// dachte ich verwundert. Vor mir saß die komplette Strohhutbande! Ich zum Käpten. Er lächelte breit. "HI!" Ich stutzte. Er hatte doch tatsächlich mit mir gesprochen! "Das...das kann doch nicht wahr sein...was hat das zu bedeuten??" fragte ich in die Runde. "Was soll was bedeuten??" fragte eine schwarzhaarige Frau. Das konnte nicht echt sein! Es war zu unglaublich. Augenblick sah ich mich weiter um. Ich erblickte einen Typen mit einer langen Nase. Ich näherte mich ihm und zog an seiner Nase. Sie fühlte sich echt an! "Hey! Was soll das?" fragte er erzürnt. Doch ich achtete gar nicht auf ihn, sondern starrte mit offenem Mund das Bett an, in dem ich lag. Das orangehaarige Mädchen wollte etwas sagen, als ich mir eine schallende Ohrfeige gab. "Was machst du da??" fragte der Käpten.
 

Doch ich antwortete nicht, sonder lief schnell raus aus dem Zimmer. Als ich an Deck war, sprang ich sofort ins Wasser. Die anderen waren mir gefolgt. "Was hat sie bloß?" fragte der Typ mit der langen Nase. Ich kletterte wieder auf das Schiff. Meine Kleider trieften, und man konnte unter meinem weißen T-Shirt eindeutig meine Unterwäsche sehen. Doch es war mir gerade total egal. "Das...das ist nicht möglich...dass kann nicht echt sein!" sagte ich laut. Fragend blickte ich die Leute an, die mich anscheinend aus dem Wasser gezogen hatten. Der Käpten grinste. "Hey, ich bin Ruffy! Hast du nicht Lust, Mitglied in meiner Piratenbande zu werden?" Ohne zu wissen was ich tat nickte ich stumm. Der Piratenkäpten jubelte. Das Mädchen mit den orangenen Haaren setzte sich zu mir und fragte: "Hey, ich bin Nami. Wie heißt du?" ,,Anika...oder Anni. Such es dir aus." Ich grinste unsicher. Was hatte das alles nur zu bedeuten?? Was machte ich hier? Hier, in der Welt von Piraten, die nach dem One Piece suchten? Ich konnte mir diese Frage nicht beantworten.

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So, das war der Prolog. Ich hoffe er hat euch gefallen, und noch einen schönen Tag, euer Engelchen!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kyuuo
2008-12-04T17:58:57+00:00 04.12.2008 18:58
Toller Anfang
Wie wird die Bande Annis Geschichte aufnehmen?
Schnell weiter
mfg Kyuuo


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