The breaking of Loyalty
"Sir, wieso aben sie bei dem Kampf nur zugeschaut?"
"Was sollte ICH denn tun? Ausserdem, du hast ebenfalls nur zugeschaut. Dich trifft genau soviel schuld"
Tseng verschlug es die Sprache. Er wusste das Rufus Shin-Ra gerne der kaltherzige Bastard vom Dienst war aber mit eine Gegenanschuldigung hatte er nicht gerechent!
"Ich dachte, sie wollten Reno nicht gefärden?"
"Das stimmt. Allerdigns geht es auch anders."
"Wie bitte? Ich verstehe sie nicht ganz, Sir."
"Wenn ich Reno zurückhalte wird dieser Slum-Bastard mir auch noch wenn er tot ist alles ruinieren. Reno würde mich dafür verantwortlich machen. Zu Recht aber, darum würde ich mich später kümmern. Wenn Reno allerdings dabei wäre und der Bastard stirbt, dann trifft mich keine Schuld. Reno wird sich schreckliche Vorwürfe machen und dann... bin ich für ihn da. Ich teile nicht gerne. Schon gar nicht mit einer billigen kopie von mir."
Tseng kaute an seienr Unterlippe. Er hätte auch argumentieren können aber er ließ es lieber. Rufus besaß eine waffe an seinem Schreibtisch und er wllte seine Schießkünste lieber aus der Ferne beobachten.
"Und was ist wenn Reno sich weigert?"
"Hojo hat für alles ein Mittel."
Tseng starrte Rufus shockiert an.
"Komm mal her,Tseng."
Tseng gehorchte. Sein Adrenalin Spiegel stieg rasant in die Höhe. Rufus zog ihn per hemdkragen ganz nah an sich ran. Tseng war nie gut im Schätzen gewesen aber er war allerhöchstens 5cm von seinem Gesicht weg! Beängstigend.
"Du wirst mir helfen zu kriegen was ich will. Du weisst doch das ich alles kriege was ich will. Und ich mache keine Ausnahmen. Du willst doch nicht das dir was passeirt."
"N-nein Sir."
"Gut. Und jetzt verlässt du dieses Büro, gehst wie ein braver Turk zur Krankenstation und lässt Reno hier herbestellen. Machst du das für mich..?"
Tseng senkte den Kopf. Das Seine Stirn rein zufallmäßig Rufus seine Stirn berührte bemerkte er erst als es passiert war. Rufus hielt ihn weiter fest. Entweder mochte Angstscheiß oder er hatte es so nötig das er sich mit allem zufrieden geben würde. Tseng wusste nicht auf was er tippen sollte. Er würde es eh herrausfinden.
"Eine Antwort bitte."
Tsneg riss erschrocken die Augen auf. Nicht wegen der Frage aber weil er sich schlagartig fragte wie er so ein kaltes Wesen jehmals anziehend hatte finden können.
"Ja."
"Was ja? Sprich in ganzen Sätzen, Tseng. Hat man es dir etwa nicht beigebracht?"
"ja, ich werde tun was sie gesagt haben."
"Sehr gut. Und nun mach dich auf den Weg."
Mit diesen Worten ließ Rufus Tseng los. Erst als er das Brüo verlassen hatte atmete Tseng wieder auf. Er fragte sich wie es jetzt weitergehen sollte.
Immernoch unter einem hohen Adrenalinspiegel, versetzte er sich in bewegung um Reno in der Krankenstation zu finden. Er musste ihm alles erzählen.
