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Hell, nothing Love

Die Vergangenheit
von

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Wie alles Begann…

Kapitel 1: Wie alles Begann…
 

Hallo ihr lieben^^

Das ist jetzt mein erster Sakura/Sasuke FF. Vorher hab ich nur Sakura/Gaara FFs geschrieben, naja ich bin immer noch dran. Aber ich habe gute FF gelesen, und da hab ich mir gedacht, dass ich auch mal einen schreibe Ich weiß der Prolog war etwas verwirrend, aber so sollte es auch sein. Hier aber wisst ihr wer die letzten beiden Sätze gesprochen hat!

Also viel Spaß beim lesen und ich hoffe er gefällt euch freu mich auf eure Kommis^^
 

Dann fange ich am besten mal an.
 

Hinatas Sicht
 

Ich war gerade mal 6 Jahre alt. Damals gab mich mein Vater in ein Heim. Ich habe nie verstanden warum.
 

Es war Winter, der 18. Dezember. Mein Vater packte meinen Koffer und verfrachtete mich mit samt Koffer in sein Auto. Danach fuhren wir sehr weit weg. Wie lange es war, kann ich nicht sagen, aber für mich war es eine Ewigkeit!

Ich wollte ihn fragen, wo wir hinfahren, aber ich habe mich einfach nicht getraut. Er war immer sehr Aggressiv und meistens mies Gelaunt.

Wir hielten dann ganz plötzlich, vor einem alten Hof, der ziemlich zerstört und verrottet aussah. Am Tor wartete schon ein Mann auf uns. Mein Vater verbeugte sich kurz, drückte ihm den Koffer in die Hand und ging wieder zu seinem Wagen. Ohne ein Wort, ohne einen Blick. Ich wusste nicht was das sollte, aber ich bekam Angst, Angst vor dem was vor mit lag. Der Mann legte eine Hand auf meine Schulter, während ich den Wagen meines Vaters hinter her schaute.
 

Lange stand ich da und wartete. Wartete dass mein Vater wieder kam. Aber er kam nicht.

Als mich der Mann später in das Haus führte, konnte ich meine Angst nicht mehr verbergen und fing an zu weinen.

Ich wurde in einen großen Raum geführt, dort standen 6 Betten und vor jedem Bett eine Truhe. Der Mann stellte meinen Koffer davor und sagte bevor er den Raum wieder verließ, dass ich meine Sachen in die Truhe packen solle und ich solle endlich auf hören zu heulen. Das sei nämlich erbärmlich!
 

Ich stand Minuten lang da und weinte. Weinte und weinte.

Plötzlich hörte ich wie die Tür aufging, panisch schaute ich dort hin. Jetzt hatte ich richtige Panik, denn ich wusste ja nicht was passieren würde. Zu meiner Verwunderung, war es nicht der Mann von eben. Nein! Durch den Tür Spalt schaute mich ein kleiner blonder Junge mit seinen großen blauen Augen an.

Er fing an zu grinsen und machte die Tür ganz auf. Davor standen, zu meiner Verwirrung noch weitere Kinder, so in meinem Alter. Sie starrten mich alles mit Neugierde an! Lange konnte ich ihnen aber nicht in die Augen schauen, deshalb drehte ich mich schnell um. Ich setzte mich auf den Boden und weinte weiter still in mich hinein und schloss dabei die Augen.

Als ich sie wieder auf machte, standen alle um mich herum, sie versuchten mich zu trösten. Meine Angst war verschwunden, meine Tränen versiegt und meine Stimme brachte nur ein Hallo zustande.

Der Junge der als erstes ins Zimmer geschaut hatte grinste mich wieder an und sagte: „Hallo, ich bin Naruto und Du? Du brauchst keine Angst vor uns zu haben, wir sind Freund, ok? Komm setzt dich erst einmal auf dein Bett!“ Ich war total überrascht, aber ich tat was er gesagt hatte. Als ich dort saß, stellten sich mir auch alle anderen vor! Es waren zwei Mädchen, eins von ihnen hatte langes silbernes Haar und hieß Kurai, das andere Mädchen mit den schwarzen Haaren die sie zu zwei kurzen Zöpfen gebunden hatte stellte sich als Ayame vor. Die Jungs waren in der in der über zahl, denn sie waren zu viert. Naruto hatte sich ja bereits vorgestellt. Einer von ihnen hieß Hide und er war der Zwillings Bruder von Kurai. Der Junge der neben Hide stand hieß Kane und er hatte ebenfalls wie Naruto kurze blonde Haare. Doch der Vierte Junge stellte sich nicht vor, sonder schwieg und stand immer noch mit dem Rücken zu mir.

Naruto grinste schon wieder, oder immer noch so genau konnte ich das nicht sagen, aber er meinte, das dass Sasuke sei und ich mich nicht wundern brauche, denn er wäre sehr schweigsam. Und würde nur selten was sagen!
 

Ich wendete meinen Blick wieder von Sasukes Rücken ab und ließ ihn durch den Raum und von Person zu Person schweifen. Leise und Flüsternd nannte ich ihnen meinen Namen Hinata Hyuuga. Naruto fand meinen Namen unheimlich schön, ich wusste nicht warum, aber ich wurde glaube ich etwas rot im Gesicht.

Abends beim essen, merkte ich, das unsere kleine Gruppe, die ich am Nachmittag kennen gelernt hatte, nicht die einzigen Kinder hier waren. In dem großen Saal wo wir zu Abends aßen, waren noch, ungefähr um die 10 bis 13 andere Kinder. Kurai meinte, dass diese die anderen alle in einem anderen Raum schliefen und sie eigentlich selten mit anderen sprachen oder spielten. Das sie meistens jeder für sich alleine waren, daher kannten sie sich nicht so besonders, höchstens die Namen. Das Essen war alles andere als einladend, aber wir mussten alles auf essen, das hatte ich daran gemerkt, das die Betreuer immer durch den Saal liefen und auf die Teller schauten. Nach dem ich meinen Teller leer gegessen hatte, war mir unheimlich schlecht, aber ich war satt.

Nach dem Essen gingen wir alle ins Bett. Und das Komische daran war aber, das die Jungs etwas später zu uns kamen und sich in die restlichen Betten verteilten! Hide schlief bei seiner Schwester, was meiner Meinung nicht besonders ungewöhnlich war! Ich war zwar erst 6, aber für mich war es normal und ich kümmerte mich nicht weiter darum. Aber das Kane bei Ayame mit im Bett schlief, schockte mich etwas! Dann drehte ich mich langsam auf die andere Seite und schaute Naruto direkt ins Gesicht. Ich hab mich so erschrocken, dass ich sofort kerzengerade in meinem Bett saß! Keiner sagte was, bis ich von selbst begriff, dass er sich in das Bett, zusammen mit Sasuke, gelegt hatte, was neben meinem stand. Schnell ließ ich mich wieder nach hinten fallen. Doch bevor ich einschlafen konnte hörte ich noch wie Naruto mir leise zu flüsterte, dass sie es immer so machten, um besser aufeinander aufpassen zu können. Und ein leises „Gute Nacht“ vernahm ich noch, bevor mein Geist in eine andere Welt glitt.
 

Mein Körper fühlte sich schwer an und meine Ohren vernahmen nur dumpf das Geräusch von Schritten. Meine Augen wollten mir nicht gehorchen. Dunkelheit, Schritte, Dunkelheit und Schritte. Ich bekam Angst und als plötzlich die Tür aufgerissen wurde, schreckte ich und riss meine Augen auf. Mitten in der Tür stand ein Betreuer und brüllte uns an, dass wir doch endlich unsere kleinen Ärsche aus den Betten hieven sollten! Danach sollten wir nutzlosen Bälger frühstücken kommen. Und gefickt wird nicht!

Alle sprangen förmlich aus den Betten und zogen sich an, die Jungs huschten schnell in ihr Zimmer. Danach trafen wir uns in dem Saal wo wir vorher zu Abend gegessen hatten.
 

Es dauerte mit dem Frühstück nicht lange, wir räumten unsere Tabletts weg und wollten gerade den Raum verlassen, als plötzlich einem Jungen die Tasse vom Tablett rutschte. Sie zerbrach in tausend Teile als sie auf dem Boden aufprallte. Alle starrten wie in Trance den Jungen an und in seinen Augen konnte ich die pure Panik und Angst erkennen. Ich fragte mich wovor er solche Angst hatte es war doch nur eine Tasse!

Sofort kam ein Betreuer, sah sich an was passiert war, nahm den Jungen an die Hand und zerrte in aus dem Raum. Ich wusste nicht was jetzt mit ihm passieren würde, aber ich wusste das es schlimm sein musste, denn er hatte angefangen zu weinen. Der Rest von uns ging nach draußen in den Garten. Er war verwildert und überall waren Dornenbüsche und ein hoher Zaun umrandete alles. Man konnte nicht über ihn hin weg schauen, egal ob man auf die kaputten und moddrigen Bäume kletterte oder nicht. Ich wollte die anderen fragen was jetzt mit dem Jungen passieren würde, aber bevor ich meine frage aus sprechen konnte, hörte ich Schreie. Und immer wieder knallte etwas auf irgendetwas anderes. Und immer nach dem Knall, war ein Schrei zu hören. Ein leidvoller, schmerzhafter und Trauriger Schrei.

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„Man hört Sie immer Schreien“!
 

So Ende. Ich hoffe es hat euch gefallen!?^^ Ich weiß es sind viele Fragen offen, aber das soll ja so sein! Ich hoffe aber das dieses Kappi nicht all zu langweilig geworden ist!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  kate332003
2014-03-30T18:16:22+00:00 30.03.2014 20:16
Ich liebe deine ff jetzt schon und ich hab gerade erstmal den Prolog und das erste Kapitel gelesen^-^
Von:  stronggirl
2009-02-09T12:44:03+00:00 09.02.2009 13:44
neeeiiiin!!! nicht abrechen!! will wissen wies weitergeht!!! die ff is super!! bringt voll rüber wie sich hina un co. dort fühlen!!!
ganz großes lob... bitte weterschreiben!!!
Von:  SakuraEclipse13
2009-02-08T18:11:14+00:00 08.02.2009 19:11
Erstmal, langweilig ist es nicht^^
Hab ein paar Rechtschreibfehler entdeckt, aber ansonsten fand ich das Kappi echt toll^^
Vor allem weil du die kindlichen Gefühle so gut getroffen hast, das man echt denkt man sei hautnah dabei!
Ich hoffe das du weiterschreibst, denn ich würde echt gerne wissen wie es weitergeht, büdde........
*flehentlich anguck*
*kekse zur bestechung hinstell*
*stumm anbettel*
ggggggglg
SakuraEclipse13


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