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Liebe unter Umwegen

von

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Romeo und Julia - Szene 5: Im Bann des Zwielichtes

*reinschleich**räusper**verbeug* Konnichiwa *verlegenlach* kennt mich noch jemand???????*in die runde schau* bestimmt nicht oder.

Also ich brauch mich wohl gar nicht zu entschuldigen, denn dafür kann man sich gar nicht mehr entschuldigen,jajaja ich habe es so mit der lieben zeit. Aber dafür habe ich meine theorieprüfung für auto und motorrad bestanden, aber das ist euch wahrscheinlich sowieso egal.

Und Miss_Sixty und GraverOne mögen mich bestimmt auch nicht mehr, weil ich den Teil ohne sie poste, oh mein Gott, was mach ich nur für eine schei** GOMEN

Und bei diesem Teil killt ihr mich bestimmt auch. Es ist etwas passiert, was ich nicht geplant hatte. Noch am SA hatte ich mit ner Freundin *knuddel dich Hana-chan* über den verlauf der ff gesprochen und ihr meine ideen erzählt und da war nicht die rede von, naja das lest ihr dann selbst, also seit mir nicht böse, aber es kam spontan.....

Viele liebe grüße an alles die noch lesen auch wenn sie lange gewartet haben, ich werde mich ab jetzt bemühen schneller zu sein

Sugar_angel
 


 


 

(Der Vorhang ging auf und man sah, wie Prinzessin Maron auf dem Bett in ihren Gemächern lag)

M: Warum nur? Warum konntest du mir das Glück nicht gewähren?

(sie weinte hemmungslos, als die Tür auf ging und Miyako herein kam)

DM: Meine Prinzessin bitte, es sind 5 Tage vergangen, bitte seid so nett und kommt aus eurem Zimmer raus

(Maron sah zu Miyako)

M: Miyako, hast du in der Zwischenzeit etwas von Yamato oder den Prinzen gehört?

(Miyako trat nahe an das Bett heran)

DM: Kommt mit auf einen Spaziergang, bitte

M: Heißt das du hast was gehört?

DM: Ich lege euer Kleid hier über die Lehne des Stuhls, ich hoffe, dass ihr, wenn ich wiederkomme bereit für einen kleinen Spaziergang seid

(Maron stand auf, verschwand mit dem Kleid hinter der Anziehwand und zog sich schnell um)

M: Ich bin schon fertig, wollen wir

(sagte sie aufgeregt auf die Nachricht, die Miyako ihr zu verkünden hatte, Miyako lachte leicht)

DM: So mag ich euch meine Prinzessin, lasst uns gehen.

(Der Vorhang schloss sich und öffnete sich kurze Zeit später wieder und gab den Rosengarten frei, wo Miyako und Maron unter einem Baum saßen, die Sonne strahlte auf die beiden)

M: Miyako spann mich nicht auf die Folter, was weißt du?

DM: Pssht Prinzessin nicht so laut, wenn euer Vater oder der Prinz etwas davon erfährt dann bekommen wir beide Ärger

M: Schon gut, ich bin still, also was gibt es zu berichten?

(Miyako holte einen kleinen weißen Zettel hervor)

DM: Yamato, der persönliche Diener des Prinzen Chiaki hat mir eine Nachricht für euch übergeben lassen, nachdem sie das Königreich verlassen haben, kam sie an, ich habe sie noch nicht gelesen.

(Miyako überreicht Maron den Zettel, diese faltet ihn auf und beginnt leise vor zu lesen)

M:

" Mein Engel, wie ich von meinem Vater erfahren habe werde ich für eine geraume Zeit, ich weiß nicht für wie lange, auf Reisen sein, dein Vater und meiner begegnen sich immer feindseliger gegenüber. Lass uns hoffe das wir sie von einem Krieg abhalten können. Ich werde so schnell wie möglich zu dir zurück kommen, mein Engel, vergiss nicht wir sind für immer mit einander verbunden............."

(Maron faltete den Brief wieder zusammen)

DM: Prinzessin?

M: Er wird nicht wieder kommen

(schluchzte sie)

DM: Aber wie kommt ihr denn darauf?

M: Es ist nur so ein Gefühl

DM: Ach meine Prinzessin, denkt nicht so darüber, der Prinz liebt euch, er wird ganz sicher zu euch zurückkommen, aber bedenkt euren Vater

M: Ja, er wird dran Schuld sein, wenn ich ihn nicht wieder sehen werde

DM: Prinzessin......

(Miyako nahm ihre Prinzessin in den Arm)

DM: Ich versichere euch, er wird wieder kommen

M: Ach Miyako, du bist wirklich meine beste Freundin

DM: Euer Vertrauen ehrt mich

( einen Moment war es still zwischen den Beiden)

M: Miyako bitte sei so nett und bringe mir etwas zu trinken ich habe eine ganz trockenen Kehle

DM: Natürlich, wie wäre es mit Kirschsaft, den liebt ihr doch so?

M: Ja, das wäre sehr nett von dir danke.

(Miyako stand auf und lief über den Rasen aus dem Blickfeld des Publikum. Es dauerte einen Moment, da kam sie mit einem silbernen Tablett auf dem ein Glas Saft stand am linken Bühneneingang herein. Auf dem Weg zu Maron wurde sie von den Prinzen Hijiri abgefangen, der ihr sagte, das er Maron das Tablett bringen wird. Miyako verbeugte sich und verschwand von der Bühne. Das Publikum konnte beobachten, wie Hijiri ein kleines rotes Fläschchen aus seinem Umhang zauberte und die rote Flüssigkeit in das Glas mischte, dann ging er hinüber zu Maron)

PH: Dein Kirschsaft

(erschrocken sah Maron zu Hijiri)

M: Bist du immer noch hier?

(sprach sie spitz, er setzte sich zu ihr und überreichte ihr das Glas. Maron setze es an die Lippen und trank, dann stellte sie das Glas bei Seite)

PH: Ja, ich konnte dich noch nicht verlassen

M: Ich habe dir doch gesagt, das ich nur Chiaki liebe und niemanden anderen

PH: Dennoch werde ich um dich kämpfen

(Maron stand auf und sah ihn erbost an)

M: Nur wegen dir bin ich von ihm getrennt, nur wegen deiner Handlung musste er verschwinden

(Hijiri stand mit auf)

PH: Ich musste doch verhindern dass ihr verschwindet

M: Wieso, wieso hast du mich nicht ein Fach meinen Weg gehen lassen?

PH: Weil ich dich liebe

M: Aber ich....

(Maron schwankte ein wenig und hielt sich den Kopf)

M: ......was ist mit mir, mir ist so komisch?

(Sie schwank weiter und fiel in die Arme von Hijiri)

PH: Jetzt wirst du erkennen, wen du wirklich liebst

(er zog ihr Gesicht zu sich und küsste sie, Maron schloss die Augen und der Prinz legte sie sachte auf den Rücken, dann verschwand er von der Bühne, Maron blieb schlafend in dem Gras liegen, die Zeit verging)

DM: Prinzessin?

(Miyako mit ängstlichen Gesicht auf das im Gras liegende Mädchen zugelaufen)

DM: Meine Prinzessin was ist mit euch?

(Außer Atem beugte sich Miyako über ihre Prinzessin und rüttelte sie leicht, Maron schlug langsam die Augen auf)

M: Miy-ako, was ist passiert?

DM: Das wollte ich euch gerade fragen.

(Maron fuhr sich mit der Hand zum Kopf)

M: Ich war auf einmal so müde, ich muss wohl eingeschlafen sein.

DM: Vermutlich, geht es euch denn gut?

M: Ja ich fühle mich fit, am besten gehen wir rein

DM: Ja meine Prinzessin

(Maron stand auf und ging zusammen mit Miyako in den Palast zurück. Der Vorhang schloss sich, es wurde umgebaut und er öffnete sich wieder und gab Maron zum Vorschein, wie sie in der Bibliothek saß und las, die Tür öffnete sich und hinter Maron stand auf einmal Prinz Hijiri)

PH: Guten Abend meine Prinzessin

(leicht flüsternd senkte er seinen Kopf zu ihrem Ohr. Erschrocken drehte sich Maron um und sah Hijiri direkt in die Augen)

M: Prinz Hijiri?

PH: So erstaunt, wen hast du denn sonst erwartet?

(Maron sah sich suchend um)

M: Ich weiß nicht, eigentlich hatte ich gedacht ich wäre alleine

(Hijiri ging um den Sessel rum und stand nun direkt vor der sitzenden Maron)

PH: Sag, bist du böse auf mich?

M: Wieso sollte ich, du hast doch gar nichts getan

(Der Prinz beugte sich runter und flüsterte ihr gegen die Lippen)

PH: Sei es mir dann gestattet dich zu Küssen Prinzessin?

(Maron lächelte ihn an)

M: Ich weiß nicht vielleicht

(dann küssten sich die beiden, im Publikum ging ein Raunen umher, der Zaubertrank hatte also gewirkt und Kaiki wünschte sich wieder einmal stiller Betrachter der Proben gewesen zu sein)

PH: Ich habe mit deinem Vater gesprochen, er ist dir nicht mehr böse

(Maron sah ihn irritiert an)

M: Böse, weswegen sollte er böse gewesen sein

(Der Prinz gab ihr noch einen Kuss)

PH: Ist nicht so wichtig, nur das du bei mir bist zählt.

(Beide Küssten sich wieder innig und lange. Auf einmal ging die Tür auf und der König kam herein)

KS: Prinz Hijiri, wie ich sehe versteht ihr euch gut mir meiner Tochter

(erschrocken fuhren beide auseinander und Maron blickte mit rotem Kopf zur Seite)

PH: Mein König, verzeiht ich wollte nicht zu aufdringlich sein

KS: Schon gut, doch wartet bis zur Hochzeit

M: Vater? Ich soll heiraten?

(verstört sah Maron ihren Vater an)

KS: Das hatten wir doch schon geklärt

(Der Prinz streichelte Maron über die Wange)

PH: Prinzessin ihr wisst doch, wir wurden einander versprochen

(Einen Moment war es still)

M: Hmmm... stimmt du hast Recht, jetzt fällt es mir wieder ein

KS: Gut dann setzten wir die Hochzeit in 4 Wochen an, bis dahin könnt ihr beide einen kleinen Urlaub machen

M: Einen Urlaub?

KS: Ich möchte das du mit dem Prinzen nach Paris fährst um dir dort dein Hochzeitskleid schneidern zu lassen

M: Paris?

KS: Ja, Miyako wird dich begleiten um auf dich und den Prinzen zu achten

(Prinz Hijiri verbeugte sich)

PH: Ich habe verstanden, wir werden morgen abreisen

KS: Gut, dann wünsche ich euch beiden noch einen schönen Abend

(Der König sah zum Prinzen)

KS: Ihr wisst Bescheid

PH: Ja wohl mein König.

(Dann verließ er das Zimmer und der Vorhang schloss sich wieder)

M: Paris?

(Die Prinzessin schwebte in Gedanken)

PH: Ja, der Stadt der Liebe

(Er küsste ihre Hand)

M: Prinz Hijiri warum tust du das?

(stammelte Maron, er nahm ihr Gesicht in seine Hände, fuhr mit seinem Finger über ihre Lippen und spürte wie sie unter seinen Berührungen schwer atmete)

PH: Weil ich dich über alles liebe

(und um seinem Ausdruck Nachdruck zu verleihen küsste er sie zärtlich und sie erlag ihm, wie auch schon davor, schwer atmend trennten sie sich und Maron sah ihm in die Augen, er bemerkte nur wie sie sich weiteten)

M: Ich....ich mein....das.....war

(sie lief rot an und verschwand aus der Sicht des Publikums, Hijiri blieb zurück und sah ihr perplex hinterher, das war jetzt nicht im Drehbuch, was war jetzt eben passiert? Das Publikum wurde ein wenig unruhig nachdem sich nichts auf der Bühne regte und Hijiri immer noch wie versteinert da stand. Nach einer Weile fasste sich Pakkyramao-sensei und befahl den Vorhang runter zu lassen und ein wenig Zwischenmusik zu spielen)

Währenddessen hinter der Bühne:

Maron rannte so schnell sie konnte zu ihrer Garderobe und bemerkte nicht, wie das gesamte Schauspieler-Team ihr hinterher rannte, eingeschlossen von Hijiri und Chiaki, die nicht verstehen konnten, was geschehen war. Maron kam in ihrem Raum an stürmte hinein, knallte die Tür hinter sich zu, sah in den Spiegel und fing an hemmungslos zu weinen. So bemerkte sie auch nicht den Tumult vor ihrer Tür.

"Chiaki, was ist hier los?" kam Pakkyramao-sensei als erste zu Sprache. "Ich habe keine Ahnung?" erwiderte er ahnungslos und auch Hijiri sah ihn fragend an. Beide waren im Begriff zu Maron zu gehen. "Hijiri-sama? Warum wollen sie auch zu Maron, ich denke das Chiaki als ihr Freund das schon hinbekommt!" sprach Pakkyramao-sensei und hielt Hijiri am Arm fest. Dieser lächelte sie umwerfend an. "Pakkyramao-sama, ich bin nicht nur Lehrer sondern auch Vertrauenslehrer und ich denke das ich vielleicht helfen kann, nicht wahr Chiaki?" Angesprochener drehte sich kurz um nickte und beide verschwanden dann in Marons Garderobe.

"Maron, mein Gott, was ist denn los?" rannte Chiaki sofort zu ihr und nahm sie in den Arm. Diese schluchzte nur an seiner Schulter. "Es tut mir so Leid......es tut mir so unendlich Leid!" weinte sie weiter. Chiaki stellte Blickkontankt zu Noyn auf um zu prüfen ib er wusste was mit ihr los war, doch auch er zuckte nur mit seinen Achseln. Chiaki begann seine Verlobte in seinen Armen zu beruhigen. "Pshht.....Maron....am besten du beruhigst du und dann erzählst du uns was los ist!" Doch Maron dachte nicht in Traum daran sich zu beruhigen und weinte weiter. Chiaki wusste nicht weiter. *Vielleicht geht es ihr ja wieder schlechter?* "Maron hast du Schmerzen?" Doch sie reagierte gar nicht. *Am besten ich hole dennoch mal meinen Vater* Chiaki machte sich ernsthaft Sorgen um Maron und nickte Hijiri mit seinem Kopf zu sich. "Pass mal bitte auf sie auf, ich werde mal schnell meinen Vater holen, okay?" Hijiri nickte und nahm Maron in den Arm, da diese immer noch nicht aufgehört hatte zu weinen. Chiaki verschwand aus dem Raum und sagte draußen jedem Bescheid, dass sie nicht reingehen sollten. Mit einem Murren gab sich seine Lehrerin damit ab.

Hijiri hielt Maron im Arm und versuchte sie zu beruhigen, doch sie weinte immer weiter.

"Maron, mein Gott du zitterst ja!" sprach er erschrocken, als er ihren Körper unter seinen Armen beben spürte. Schnell löste er sein Zopfgummi und verwandelte sich Noyn Claude. Alsbald wickelte er sie in seinen Mantel ein und drückte sie weiter in seine Arme. Als sie diesen von ihm vertrauten Geruch spürte, sah sie hoch und blickte ihm ins Gesicht. Er strich ihr die nassen Strähnen aus dem Gesicht und lächelte sie an. "Maron, was ist denn los mit dir, willst du mir nicht erzählen was dich bedrückt!" Irritiert sah sie nach oben. "Naichingeru?" Starr vor Schreck riss Noyn seine Augen auf und betrachtete das Mädchen in seinen Armen. *Was hat sie gerade gesagt, das kann nicht wahr sein* "Aijin Naichingeru?" Noyn hielt Maron von sich weg. "Maron, wie kommst du darauf mich so zu nennen?" Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. "Ich bin nicht Maron...und ich habe dich doch immer so genannt, Noyn" "Das....das ist nicht möglich, das kann nicht möglich sein, du bist tot?" Noyn sah sie verzweifelt an. Sie legte sanft eine Hand um seine Wange. "Meine arme Naichingeru, vertrau mir und gib uns einmal die Möglichkeit, die wie nie hatten!" Sie küsste ihn und beide vielen zur gleichen Zeit zu Boden. Genau in diesem Moment stürmte Chiaki und Kaiki das Zimmer und erschraken, als sie Maron und Noyn leblos am Boden liegen sahen. "Chiaki?" Doch dieser rannte sofort zu Maron und kniete sich zu ihr. "Was hat das zu bedeuten?" "Chiaki lass mich mal schauen!" Kaiki kniete sich neben Chiaki und prüfte er Maron, dann Noyn. Er stand auf. "Vater?" "Ich weiß nicht was sie haben, aber es scheinen keine Verletzungen zu sein!" Chiaki sah ihn hilflos an. "Am besten bringen wir sie ins Krankenhaus, nimm du Maron!" Chiaki tat wie ihm geheißen und wollte vor die Tür, als Kaiki ihn zurück hielt. "Ich kann unmöglich mit Noyn raus treten, sie werden sich fragen wo Hijiri ist!" Chiaki übergab Kaiki Maron und ging zu Noyn und legte ihm sein Zopfgummi an, sofort verwandelte er sich zurück. "Access, Fin!" rief Chiaki laut, denn er wusste dass die beiden ihn auch draußen hören konnten, trotz des Lärms. In Engelsgestalt kamen sie nach einiger Zeit durch das Fenster geflogen. "Chiaki, was ist passiert?" riefen Access und Fin gleichzeitig. Kaiki schreckte zurück. "Vater, das sind Access und Fin unsere Engel, aber dazu später. Access irgendetwas stimmt hier nicht. Maron und Noyn sind einfach zusammengebrochen ohne jeglichen Grund, ihr müsst uns helfen, sie ins Auto von meinem Vater zu schaffen ohne das jemand Noyn erkennt!" Beide nickten. Chiaki nahm Maron auf den Arm und Fin und Access halfen Kaiki Hijiri aus dem Gebäude zu schaffen.

Beim Auto angekommen lagen Hijiri und Maron hinten auf den Sitzen. Entsetzt kam Pakkyramao-sensei angelaufen. "Was ist denn passiert?" Kaiki ordnete sich und trat als selbstbewusster Arzt auf. "Beruhigen sie sich! Maron und Hijiri-sama sind beide zusammen gebrochen ich habe sie untersucht, konnte aber hier nichts feststellen, daher fahre ich mit den beiden jetzt ins Krankenhaus!" "Aber beide? Warum gleich beide?" Kaiki legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter. "Pakkyramao-sama, sie sind doch ihre Lehrerin und müssen als gutes Beispiel voran gehen, sehen sie mal nach hinten, dort steht die gesamte Klasse, wenn sie jetzt in Panik geraten, was werden dann die Kinder machen?" Die Lehrerin sah ihm in die Augen und ordnete sich. "Sie haben Recht!" Er lächelte leicht "Sie sind Arzt und ich hoffe sie kümmern sich gut um die beiden. Ich habe eine Aufführung zu Ende zu bringen!" Sie klopfte ihm auf die Schulter und stampfte selbstbewusst zurück zu der Bühne, sie reif die Klasse zusammen stellte die 2 Hauptdarsteller, die sicherheitshalber da waren auf und Stück ging weiter, aber ohne unseren 4 Freunden.

Kaiki stieg mit Chiaki ins Auto und fuhr zum Krankenhaus. Auf dem Weg dorthin hielt er mitten auf der Straße (diese war total leer) an und stieg aus. "Vater was soll das?" sprach Chiaki und stieg auch aus, Access und Fin taten das gleiche. "Vater?" rief Chiaki, doch dieser sah nur verwundert zum Himmel. "Chiaki, was passiert da?" fragte er seinen Sohn und deutete mit dem Finger gen Himmel. Chiaki folgte seinem Blick und sah was er meinte. Die Wolken bewegten sich direkt über ihnen und formten einen Wirbel. Obwohl es Nacht war, durchzog ein lila und ein grelles weiß die Spirale und zog weitere Wolken zu sich, bis sich in der Mitte ein greller Punkt gebildet hatte. Er war so hell, das es weh tat mit bloßem Auge hinzusehen. "Chiaki, weißt du was da passiert?" fragte Kaiki noch mal und starrte immer noch zum Himmel. "Ja, er holt uns zu sich!" Chiaki konnte es nicht fassen, warum gerade jetzt. "Wer?" Chiaki wand sich um und sah, das Maron und Noyn bereits verschwunden waren. "Access, Fin, nehmt meinen Vater mit, bitte?" Kaiki sah ihn überrascht an. "Aber Chiaki, du weißt doch...." "Seit so nett bitte, ich will ihn nicht hier lassen, immerhin weiß er doch sowieso über alles Bescheid!" Chiaki sah die beiden Engel flehend an. Die spürten eine Brise um ihren Körper wehen, den Kamikaze und stimmten somit seiner Bitte zu. Kaiki sah immer noch irritiert zu Chiaki, dieser lächelte ihn an. Access und Fin verwandelten sich in Himmelsengel, fassten sich an die Hände und schlossen somit Kaiki in ihre Mitte. Das helle Licht, was man mit bloßen Augen nicht erblicken konnte ergoss sich zu einem Strahl und hüllte alle vier Personen ein. "Vater, schließ deine Augen!" Kaiki tat wie ihm geheißen und wagte noch einen versuch. "Chiaki, wer holt uns zu sich?" Chiaki lächelte die ihn an. "Gott!" schloss seine Augen und verschwand zusammen mit dem anderen in dem gleißendem Lichtstrahl.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2004-04-25T18:13:42+00:00 25.04.2004 20:13
Hey Süße.
Erst mal großes Sorry, dass ich erst jetzt nen Kommi schreibe.
Tja, ich kann mich nur den anderen anschließen. Das Chap. war wieder einmal spitze. Bin ja gespannt was nun mit den 6 passieren wir dund was da überhaupt mit Maron los war, als sie alleine mit Noyn in der Gaderobe war. Sehr mysteriös. Na denn hoffe du löst das ganze im nächsten Chap. auf.
Bye hdgggdl
Von:  Koraja
2004-04-24T18:10:30+00:00 24.04.2004 20:10
Bin ja schon längst mit dem lesen fertig.
Musste auf der anderen Seite lesen, weil ich auf animexx nicht mehr draufgekommen bin. Und meinen Kommi mochte die Seite wohl nicht.

Jetzt muss ich erstmal wieder in meinem Gedächtnis kramen.
Ist die Aüfführung damit beendet?
Und wie kannsyt du es wagen, sowas mit den beiden zu machen? (nicht, dass mir irgendwas an Noyn gelegen ist)
Aber wie gehts weiter? Schnell raus mit der Sprache!

Ich bin mir sicher, ich könnte noch viel viel mehr hier reinschreiben, aber ich fürchte, meinGedächtnis ist momentan nicht das beste. Deshalb kommt der gewohnte Umfang erst wieder im nächsten Teil. Und viel Spaß beim tippen und lesen!^-^
Bye Koraja
Von:  Nane05
2004-04-20T16:23:15+00:00 20.04.2004 18:23
Hi!

Und wieder ein super gelungenes Kapitel von dir. Langsam frag ich mich echt, wie du das so konstant hinbekommst.

Schreib schnell weiter!

Nane *wink*
Von:  Eventus
2004-04-19T09:09:45+00:00 19.04.2004 11:09
Also ich bin dir nicht böse, dass du nicht auf mich und Miss_Sixty zurückgegriffen hast^^ Ich hab mir den Teil durchgelesen und bin sehr gespannt wie es weiter geht....ich weiß leider nicht, wie lange ich zu Hause noch ohne Internet sein werde...ich sag dir aber auf jeden fall bescheid!
Von: abgemeldet
2004-04-18T20:09:41+00:00 18.04.2004 22:09
AHHHH!!!So ein fieses Ende!!! *heul* ; )
Ich habe echt angst gehabt,dass du nicht weiter schreibst!! Man,man,man...*erleichtertsei*
Ich bin aber froh,mich geirrt zu haben!! *g* ; )
Das war mal wieder ein super,mega geiles Kapitel!!!
Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Teil!!
Mach büdde ganz,ganz,ganz schnell weiter! *neugirigbin*
Bis dann Greetz Hitomi *knuddl*
Von: abgemeldet
2004-04-18T19:42:21+00:00 18.04.2004 21:42
schnell weiter
Von: abgemeldet
2004-04-18T19:10:37+00:00 18.04.2004 21:10
Super Kap. wie immer!!!! ^_^
mach bitte schnell weiter!

HDL
dat Domina-Chan


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