Zum Inhalt der Seite

Liebe unter Umwegen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nur für dich

Keine großen Vorreden, ich war im Schreibfieber und daher hier gleich der neue Teil:
 

Liebe unter Umwegen (31)
 

Mitten in der Nacht wachte Maron nochmals auf. Sie fand sich in den Armen von Chiaki wieder. Hatte sie schon oft in ihnen gelegen????

Eigentlich wollte sie nicht aufstehen, denn zum einen lag noch alles im dunklen der Nacht verständlich um 3 Uhr Nachts und zum anderen fühlte sie sich in seinen Armen so wohl. Sie setzte sich auf und betrachtete Chiaki. Was sie nicht merkte war, das auch er wach zu sein schien. Sie berührte seine Wange und fuhr an ihr herab zu seinem Hals. Ohne sich zu fragen was sie tat fuhr sie über seine Brust und seinen Oberkörper. An der Decke stoppte sie. *Warum kommt mir das alles so bekannt vor?* fragte sie sich, als sie den gleichen Weg wieder nach oben fuhr. Chiaki musste sich stark zusammen reißen, bei den Berührungen von Maron nicht durch zudrehen, aber er lies sie gewähren. Maron stoppte bei seinem Mund und fuhr nach langem zögern seine Lippen nach, der Drang diese zu küssen wurde stärker. "Warum finde ich immer wieder zu Dir?" flüsterte sie leise. Sie stand auf und ging ins Bad, der Drang auf Toilette zu gehen war dann doch größer. Als sie sich im Spiegel betrachtete bemerkte sie wie ihr Gesicht total verheult aussah. Schnell beseitigte sie die Spuren und betrat dann wieder das Schlafzimmer. Sie sah auf das Bett, beschloss dann aber noch ein wenig frische Luft zu schnappen. Leise schob sie die Balkontür auf und trat dann nach draußen. Das Tal lag jetzt im Nebel und die frische Luft verpasste ihr eine leichte Gänsehaut. Doch das hinderte sie nicht daran draußen zu bleiben. Sie trat an das Geländer und sog die frische Luft ein. Eine Weile betrachtete sie die Landschaft ohne auch nur irgendetwas zu denken. Sie zog ihre Arme an, weil ihr doch ein wenig kalt wurde, als sie auf einmal von hinten eine Hand spürte. Diese legte ihr sachte eine Decke um die Schultern. Maron schreckte zusammen, als sie aber die ihr wohlbekannte Hand am Hals fühlte, wie diese ihre Haare weg strich um die Decke besser um legen zu können entspannte sie sich sofort. Chiaki stand immer noch hinter ihr. Als sie seinen Körper dicht an den ihrem spürte, lehnte sie sich ihm entgegen und wurde von seinen Armen um fasst. Chiaki war zwar auf diese Reaktion nicht gefasst, aber er schloss sie sichtlich erfreut in seine Arme. Maron schloss die Augen und genoss die Wärme die ihm sein Körper darbot. So bekannt!!!!!!!!!!!!!!

"Konntest du nicht schlafen?" fragte er flüsternd. "Doch, aber ich musste auf die Toilette!" Chiaki lächelte. Maron entspannte sich zunehmend und lehnte sich weiter gegen ihn. Chiaki verstärkte die Umarmung und Maron seufzte, weil es ihr so gut tat. Chiaki lehnte sich mit ihr im Arm an die Wand. "Geht es dir gut?" fragte er. "Hmmm......Jetzt schon........" "Hast wieder schlecht geträumt gehabt, heute" "Ja, ich weiß noch nicht mal wie ich hier her gekommen bin..........................Danke" "Du brauchst dich doch nicht zu bedanken, ich habe doch gesagt, das ich immer für dich da sein werde!" Maron drehte sich in Chiakis Umarmung, dabei rutschte die decke runter und sie schmiegte sich mit ihrem Gesicht und ihrem Körper dicht an seine Brust. Chiakis Herz klopfte schnell und auch Maron konnte ihr Herz schnell klopfen spüren. Sie klammerte fest an ihn, als würde sie ihn verlieren können. "Maron, was ist denn los?" fragte Chiaki, der bemerkte, wie sehr sie sich an ihn klammerte. Sie sah zu ihm hoch und eine einzige kleine Träne verirrte sich in ihr Gesicht. "Ich weiß nicht wieso es so ist, aber ich will das du bei mir bleibst, ich will nicht das du gehst!" Chiaki lächelte sie an und legte eine Hand an ihre Wange. Maron schmiegte sich in seine Hand. "Wer sagt denn, das ich gehen muss!" "Ich habe das Gefühl jemanden verloren zu haben und ich will dich nicht auch verlieren.............." Chiaki konnte nicht anders und kam mit seinem Gesicht dem ihrigen immer näher. Maron die ersehnte was gleich geschehen wird schloss die Augen und spürte schon mit zitternden Lippen seinen heißen Atem. Langsam berührten sich ihre Lippen. Sofort verstärkte Chiaki seinen Griff um Marons Hüften. Maron legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn weiter zu sich, erwiderte den Kuss damit intensiver. Langsam strich Chiaki mit seiner Zungenspitze über ihre Lippen und ohne Widerrede öffnete Maron ihre Mund einen Spalt und lies ihn gewähren. Langsam und mit größter Vorsicht erkundete Chiaki ihren Mund. Als er auf ihre Zunge stieß schien sie ihn schon erwartet zu haben. Langsam begannen sie mit einander zu spielen, sich zu jagen um sich in einem wilden Tanz zu vereinen, wenn sie sich gefangen haben. Langsam trennten sich ihre Lippen, als Chiaki eine Träne bemerkte. Ohne zu fragen wieso Maron eine Träne vergoss, verstärkte er die Umarmung und bettete ihren Kopf an seine Brust. Strich mit einer Hand über ihren Kopf. *Ich will dich nicht verlieren* schoß es beiden gleichzeitig durch den Kopf...............................................
 

>>>>>>>>>>>

"Ich spüre dich in meinen Träumen und ich schließe dich darin ein, und ich werde immer bei Dir sein!

Ich halte dich wie den Regenbogen ganz fest am Horizont, weil mit Dir der Morgen wieder kommt!

Für Dich schiebe ich die Wolken weiter sonst siehst du den Sternenhimmel nicht

Für dich drehe ich solange an der Erde bis du wieder bei mir bist!.

Für dich mach ich jeden Tag unendlich, für dich bin ich noch heller als das Licht

Für dich weine und schreie und lache und leb ich, und das alles nur für Dich!!!!

Und wenn ich dich so vermisse, bewahr ich die Tränen auf,

Für Dich, du machst ein Lachen daraus für mich.

Ich höre dich ganz ohne Worte ich fühle wo du bist auch wenn es noch so dunkel ist.

Für dich schiebe ich die Wolken weiter sonst siehst du den Sternenhimmel nicht.

Für dich weine und schreie und lache und leb ich --------- Nur für Dich ----------

(Yvonne Catterfeld)

>>>>>>>>>>>>>
 

Langsam regte es sich im Zimmer 31. Immer noch eng an Chiaki gekuschelt schlummerte Maron in seinen Armen. Das erste mal, das sie keinen Traum hatte, nur ein Lied summte in ihren Ohren, eines, was sie noch nie gehört hatte, was aber ihre Gefühle voll und ganz beschrieb. Chiaki der schon lange wach lag und es genoss seine Liebste zu beobachten strich ihr mit der Hand über die Wange. Maron war wach, wollte aber die Augen nicht öffnen, nicht in die Realität zurück, dann müsste sie wieder aus seinen Armen, denn eigentlich war es ja nicht okay, was sie hier machte. Aber hatte Miyako nicht gesagt, es ist okay, wenn man zwei Personen lieben würde, das sie auf ihr Herz hören sollte, konnte sie es wagen???????

Sie drehte sich und kuschelte sich mit ihrem Gesicht in seine Halsbeuge. Dieser ihr wohlbekannte Geruch von ihm stieg ihr in die Nase und er war so angenehm. *Wieso kommt mir das alles so bekannt vor, langsam beschleicht mich das Gefühl, das Chiaki Recht hatte, mit den Erinnerungen..................* doch sie dachte nicht weiter, denn schon wieder spürte sie dieses Pochen in ihrem Kopf, aber als Chiakis Hand über ihren Rücken glitt, verschwand es sofort. "Ach Maron, ich wünschte du könntest dich an alles erinnern!" flüsterte Chiaki, der ja glaubte das Maron immer noch schlafen würden. *An was erinnern?* fragte Maron sich selbst, die gespannt seinen Worten lauschen wollte. "Ich möchte dich so gerne wieder in den Arm nehmen, wann ich es will, ich möchte wieder in deine Augen sehen und darin diese Liebe widerspiegeln sehen?" *Ich......shhh...mein Kopf......nein ich will es hören, bitte rede weiter...ich muss endlich wissen was los ist* Chiaki schloss die Augen. "Als du da damals auf der Klippe standest, du sahst so verzweifelt aus, konntest es nicht fassen das ich noch lebe und ich konnte es nicht fassen, dass du obwohl du dachtest das ich Tod bin, das du dich für mich entschieden hast" In Marons Kopf entwickelten sich Bilder, zwar tat ihr Kopf sehr weh, doch sie schob das Gefühl weg, zu sehr erstaunten sie die Gedanken, die verschwommen in ihrem Kopf tanzten. "Gott sagte, wie wären für einander bestimmt, und daran glaube ich auch jetzt noch, mir ist egal, das Noyn dein Gedächtnis gelöscht hat, deine Erinnerung an mich um dich zu bekommen, ich liebe dich und ich werde um dich kämpfen....egal wie lange es dauern wird" Chiaki verstummte. *Noyn??????????* In Marons Kopf begann es sich zu drehen, sie wollte gegen ankämpfen doch dieses Mal war es zu spät. Sie wollte sich gerade aufsetzen um Chiaki in die Augen zu sehen, dieser registrierte eine Bewegung und sah zu Maron, die gerade ihre Augen offen hatte und dann sofort in die Trance fiel, wie er es schon so oft gesehen hatte.

"Hat sie alles gehört, was ich gesagt habe?" fragte er sich besorgt. Als er sich über Maron beugte und darauf hoffte, das sie schnell wieder die Augen aufschlagen würde.

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

"Maron!"

"Ja, ich bin wider hier!" Wieder saß sie an der Wand, der Raum war heller als sonst.

"Der Raum, er hat sich verändert!" fragte Maron.

"Du hast dich verändert"

"Ich habe Bilder gesehen"

"Erinnerungen"

"Hat Chiaki Recht"

"Recht?"

"Hat Noyn unser Gedächtnis an ihn gelöscht"

"Ich bin mir nicht sicher"

"Ich auch nicht"

"Wir lieben Chiaki" sagte Maron

"Ja"

"Und wir lieben Noyn"

"Ja"

"Ist das die Entscheidung?"

"Entscheidung?"

"Du hast zu mir mal gesagt ich muss mich entscheiden!"

"Ja!"

"Ist die Entscheidung gewesen, wen von beiden wir nehmen würde!"

"Ja!"

"Also hat Chiaki Recht!"

"Recht?"

Maron fasste sich den Kopf, zum ersten Mal hatte sie in ihren Träumen Kopfschmerzen.

"Warum tut mein Kopf so weh!"

"Wahrheit"

"Weil ich die Wahrheit erkenne!"

"Ja"

"Es wird immer schlimmer!" sagte Maron schmerzvoll

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

"Fin, Access, kommt schnell bitte, ich weiß nicht was vorgeht!" rief Chiaki. Sofort kamen die beiden kleinen Engel durch das Balkonfenster, welches offen stand, geflogen.

"Chiaki was ist los?" fragte Fin, doch sie konnte sich ihr Frage selbst beantworten. Maron lag schwer atmend im Bett und schrie ab und zu und hielt sich den Kopf, sie war allerdings nicht ansprechbar. "Oh mein Gott!" sagte Fin und sackte erst einmal zusammen, hätte Access sie nicht gehalten, wäre sie zu Boden gegangen. "was ist passiert?" fragte sie ruhig. "Ich glaube sie hat gehört, wie ich über Noyn gesprochen habe, und über das was letzten Sommer passiert ist. Ich dachte sie schläft noch, aber dann plötzlich sah sie mich an und verfiel wieder in diese Trance. Am Anfang war es so wie immer sie redete nur, einige unvollständige Sätze, aber dann plötzlich fing sie an ihren Kopf zu halten und zu schreien, ich weiß nicht was ich machen soll!!!!" sagte Chiaki verzweifelt. Access lies Fin los und flog zu Maron. Sein Stein auf der Stirn leuchtete auf und der Strahl berührte Marons Stirn. "Access....was?" wollte Chiaki fragen wurde aber von Fin unterbrochen. "Pssst........er versucht ihre Gedanken zu lesen, er muss sich konzentrieren!" Nach einer Weile hörte das Leuchten auf und Access sank erschöpft auf die Bettdecke. "Sie kämpft gegen den Zauber von Noyn an" sprach Access erschöpft, "Wird sie ihn durchbrechen können?" "Ich weiß es nicht, bis jetzt hat noch niemand Noyns Zauber durchbrochen, aber Maron ist stark!" Chiaki setzte sich zu ihr und hielt ihre Hand. "Wie kann ich ihr helfen?" fragte er verzweifelt. "Gar nicht, bleibe einfach nur hier bei ihr sitzen, vielleicht hilft ihr deine Nähe................" "Bleibe du bei ihr, wir sagen Frau Pakkyramao, das Maron sich nicht wohl fühlt, das du bei ihr bist und das ihr deshalb heute nicht an den Aktivitäten teilnehmen könnt, denn das kann Stunden dauern, bis hin zu Tagen, entweder wacht sie auf und kann sich wieder an alles erinnern, oder sie hat den Kampf aufgegeben und ihr Gedächtnis ist verloren.................." sagte Fin traurig. Chiakis Augen weiteten sich und sahen dann sehr traurig aus. Fin und Access verließen das Zimmer wieder durch das Balkonfenster, so dass Chiaki mit seiner Maron alleine war. Er hob ihre Hand und küsste sie sanft. Eine heiße Träne tropfte auf die Hand. "Bitte............bitte komm zu mir zurück!" er konnte seine Tränen nicht zurückhalten. Er schmiegte ihre Hand an seine Wange und hielt sie fest umschlungen. Nie würde er sie loslassen. Die Tränen tropften auf das Bett und hinterließen eine nasse Spur an Marons Arm...................................

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

"Bitte mach, das die Schmerzen aufhören" schrie Maron

"Maron? Maron? Überlege"

"Wie denn bei diesen Schmerzen"

"Was hat Chiaki zu dir gesagt?"

"Wie"

"Im Auto"

"Ruhig atmen und an was anderes denken"

"Genau"

"Gut" Maron versucht sich an das zu halten, was Chiaki zu ihr gesagt. Zittrig versuchte sie durchzuatmen. Langsam lies der Schmerz nach, aber ein monotones Pochen blieb.

"Die Schmerzen zeigen, das ich richtig liege oder?"

"Ja"

"War es Noyn"

"Ja"

"Was hat er getan"

"Genau weiß ich es nicht"

"Ich aber, ich habe es von Chiaki gehört"

"Er wollte uns für sich alleine haben, wollte uns gewinnen und hat das mit einem Zauber getan"

"Ja" In Maron steigerte sich die Wut

"Wir lieben ihn und wir lieben Chiaki, er wollte nicht auf unsere Entscheidung warten und hat einfach die Erinnerungen an Chiaki gelöscht."

Verzweiflung, Wut und Trauer über das was er getan hat steigerte sich in Maron. Sie wollte nur noch schreien.

"N-O-Y-N"

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

"N-O-Y-N" schrie Maron.

Chiaki schreckte auf. Draußen war es schon dunkel und die Nacht war hereingebrochen. Er war eingeschlafen und war nun erschrocken hoch geschreckt.
 

Noyn schreckte aus seinem Schlaf. "Maron!" Er setzte sich auf und fasste sich an den Kopf. Ein schlechtes Gefühl machte sich in ihm breit. "Maron?" wiederholte er nochmals. Irgendwas ist passiert. "Der Lehrerkongress ist zu weit weg, ich würde es nie schaffen vor dem morgen wieder hier zu sein, was ist nur passiert" Noyn setzte sich auf und ein Bild schlich sich in seinen Kopf. Maron wie sie wütend seinen Namen schreit, weil sie herausgefunden hat, dass..........

"Oh nein, bitte lass das nicht wahr sein" Noyn schloss die Augen und konzentrierte sich auf das Bild in seinem Kopf. Er war genau wie Chiaki auf eine bestimmte Art und Weise mit Maron verbunden und durch den Zauber noch stärker, sodass er sie mit höchster Konzentration sehen konnte. "Sie liegt im Bett, neben ihr sitzt Chiaki und er hält ihre Hand, sie liegt im Bett und schreit, schreit meinen Namen, sie ist in Trance ......................... sie kämpft gegen den Zauber, oh nein" Noyn öffnete die Augen und war sprachlos. "Sie hat herausgefunden was ich gemacht habe, sie wird den Zauber durchbrechen, ich bin mir sicher, sie wird wütend auf mich sein und mich nie wieder sehen wollen." Er senkte seinen Kopf und lachte Ironisch auf. "Vielleicht ist es besser, das sie den Zauber durchbrechen wird, ich...........ich habe es vermasselt. Ich hätte darauf vertrauen sollen, das sie mich liebt.............so wie es Chiaki, Fin und Access gesagt haben..............(eine Träne lief über seine Wange).........ich bin so ein Idiot........................Maron ich habe es aus Liebe getan, das musst du mir glauben.....(Er schnipste aus Verzweiflung über seine Tat mit dem Finger, damit wurde der Zauber aufgelöst)..................................MARON!!!!!!!"
 

Chiaki sah immer noch mit bleichem Gesicht zu Maron hinunter. Sie lag ganz ruhig und atmete ruhig.
 

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Der Raum war hell und Maron stand in der Mitte, vor ihr lag ein weißlicher Nebel.

"Was ist passiert?"

"Der Zauber wurde gelöst"

"War es Noyn?"

"Ja, er hat dich gesehen und hat den Zauber gelöst"

"Was wird jetzt geschehen?"

"Das liegt in deiner Hand"

"Du meinst die Entscheidung....."

"Ja"

"Weißt du schon, für wen ich mich entscheiden werde?"

"Ja"

"Sag es mir"

"Nein, du wirst es wissen, wenn es soweit ist"

Maron lächelte.

"Maron, gehe durch den Nebel und du wirst alle deine Erinnerungen wieder haben und aufwachen"

Maron sah zu dem Nebel und ging langsamen Schrittes darauf zu. Als sie vollständig davon umhüllt wurde, schien sie zu schweben und die Strahlen des hellen Lichtes durchfluteten den Nebel, jedes einzelne Lichtpartikel schien eine Erinnerung von ihr zur tragen und mit der Berührung ihrer Haut schienen sie in sie einzudringen. Maron schloss die Augen und die Wärme umschloss sie, die Wärme, die ihr von der Bettdecke gegeben wurde............................
 

Ps: Ich freue mich natürlich weider über eure Kommys



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-08-17T11:39:39+00:00 17.08.2004 13:39
Super. Bitte schreib schnell weiter.
Von: abgemeldet
2003-06-11T16:05:26+00:00 11.06.2003 18:05
ich fan die ff ganz gut abeer ich finde es blöd das ich den anderen teil net lesen kann
Akane13
Von:  Koraja
2003-06-08T17:22:58+00:00 08.06.2003 19:22
*sich ganz mühsam beherrsch* Sugar-angel! Darf ich dich darauf aufmerksam machen, dass es sehr gefährlich ist da aufzuhören! Ich neige nämlich da zu *beherrschung verlier* WUTÄNFALLE zu kriegen, wenn man einfach an so einer Stelle aufhört! ^-^
Wie kannst du mir das nur antun? *ganz verzweifelt sein!* Spaß beiseite.
Das war ja wieder mega genial. Und ich hab es natürlich wieder erst viel zu spät bemerkt. Aber mein Internet ist kaputt gewesen.
Ich hatte mich so auf die Antwort von Marron gefreut und dann sagt sie es nicht. ARGH! grummel brummel. Aber ich warne dich, wenn es nicht Chiaki ist, dann kannst du was erleben! Dann komm ich durch den PC zu dir und halt dir ne Standpauke! (Wir brauchen dich ja schließlich noch für ganz viele Teile!) Und was musste ich da lesen? Es werden einige sterben? Spinnst du? Die einzigen die sterben dürfen sind Noyn, der Teufel und die Dämonen. Fynn und Access dürfen, wenn es denn sein muss, nur sterben wenn sie wiedergeboren werden.
So jetzt hab ich mir alles von der Seele geredet.
Also beeil dich mit dem nächsten Teil und nimm mich wie immer nicht so ganz ernst. Ich bin halt so! ^-^.

Bye Koraja *ggg*^-^
Von: abgemeldet
2003-05-31T10:25:28+00:00 31.05.2003 12:25
Ich schließe mich allen an
und schreib bitte schnell weiter.

MarronJeanne
Von: abgemeldet
2003-05-31T10:25:11+00:00 31.05.2003 12:25
Ich schließe mich allen an
und schreib bitte schnell weiter.
Von: abgemeldet
2003-05-31T07:30:47+00:00 31.05.2003 09:30
Hallo,
ich kann mich meiner Kleinen Schwerster Klein-Marronchan (sie ist die jüngste von Mina (2. jüngste) und mir (ältester)), nur anschließen, normalerweise, lese ich sowas nicht. Aber ich war durch zufall oben als Mina und Klein-Marronchan den dritten oder vierten Teil dieser Fanfic gelesen hatten und ich muss sagen, sie ist echt super. Und sowas hört man nicht so schnell aus dem Mund eines Krimifans über eine Liebesfanfic. OK bitte schreibe schnell weiter, das andere haben die anderen schon gesagt.
Bis bald und Grüße an dich
Happo
Von: abgemeldet
2003-05-31T07:25:51+00:00 31.05.2003 09:25
Hi,
sorry, das ich jetzt erst einen Kommentar schreibe. Die Fanfic habe ich schon gestern gelesen, dann musste ich aber zum Training und kam erst um 22.30Uhr wieder und war total kaput. Egal jetzt zu deiner Fanfic. Dieser Teil ist super ut, genau wie die anderen, ich fand es eine echt gute lösung für das Problem mit Noyn, was man von meiner Schwester Mina wohl kaum sagen kann. Ich kann mich in großem und ganzen den anderen nur anschließen, mach weiter so. Und BITTE SCHREIBE SCHNELL WITER!!!!!
Viele liebe Grüße
und
Bis Bald
Klein-Marronchan
Von: abgemeldet
2003-05-31T07:20:29+00:00 31.05.2003 09:20
Hi,
der Teil war echt super. Da das hier mein erster Kommi ist, da ich noch nicht so lange bei Animexx bin, schreibe ich für jeden Teil. Wäre ja unlogisch, 31 mal das gleich zu schreiben, aber ich habe jeden Teil gelesen. Nur ein kltize kleines bisschen Kritik. Ich glaube nicht, das Noyn wenn er Marron schon hatte, sie dann freiwillig aufgegeben hätte, aber das ist nicht wichtig.
Grüße
Mina
Von: abgemeldet
2003-05-30T21:23:37+00:00 30.05.2003 23:23
echt toll, schreib bitte bitte ganz schnell weiter.

viele liebe grüße peggi
Von:  Eventus
2003-05-30T19:56:34+00:00 30.05.2003 21:56
Also DEN Kommi haste dir wirklich verdient! Klasse geschrieben und ich bin geneigt zu sagen, dass ich MEHR davon will^^!


Zurück