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An Ruffys Seite

Mein Leben ist Perfekt...oder? (NamixRuffy
von

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gehen...

„Vergiss es, vergiss es, schlag dir die Idee aus dem Kopf!“

Ich wich ein paar Zentimeter zurück.

„Ich erlaube dir nicht mit meinem Kind auf See zustechen!“

Wow, Ruffy konnte auch mal vernünftige Worte aus seinem Hirn lassen, dachte ich und war von seinem gebieterischen Ton, sehr eingeschüchtert.

Er kam immer weiter auf mich zu, starrte dabei unentwegt auf meinen Bauch, der sich schon im vierten Monat befand, und sich durch herausreden und verstecken nicht mehr verbergen ließ und Ruffy war ja nicht ganz auf den Mund gefallen, wo bei ich mir das jetzt in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte.

„Du kannst mir gar nichts sagen“, schrie ich ihn an und hopste an ihm vorbei, da ich langsam der Schlafzimmerwand näherkam.

Ruffy schnaubte, ließ mich aber nicht aus den Augen.

„Und ob ich das Kann“, brüllte er und packte mich am Oberarm. Er schubste mich aufs Bett.

„Nein Ruffy! Das kannst du nicht“, sagte ich jetzt in einem ruhigeren Ton, aber immer noch bestimmt.

„Ich werde Morgen auf das Schiff von Shanks gehen, und du wirst mich nicht daran hindern!“, sagte ich weiter.

Ruffy begann plötzlich zu lachen.

„Sag Nami hast du den Verstand verloren?!“, er schaute nach seinem lachen auf mich runter.

„Seit Monaten weiß ich nicht mal das du Schwanger bist und dann planst du noch dazu in See zustechen, aufs Shanks schiff!“ Ruffy brüllte sich in rasche und ich wollte mir nur noch die Ohren zuhalten…

Nach meinen Reichligen Überlegungen, hatte ich vorgehabt auf Shanks schiff mitzureisen, da er der einzige war, der noch durch die Weltmeere segelte, außer vielleicht Ace, der aber war Mitglied von Withedbeards Bande und die waren einer unserer größten Feinde…

Ruffy riss mir meine Hände von meinen Ohren.

„Nami du wirst mein Kind nicht in Gefahr bringen!“. Blitzartig stand ich auf und knallte ihm eine so fest ich konnte.

„Es ist unser Kind! Und außerdem ist es in meinem Körper und- nachdem, kann ich machen was ich will“, schrie ich zurück, wurde aber vom vielen schreien inzwischen heißer.

Ruffy hielt sich seine Blutende Wange, seine Augen wurden zu schlitzen und sein Körper begann zu beben.

In mir stieg Angst auf, versuchte es aber nicht anmerken zulassen in dem ich seinem Mörder blick stand hielt.

Dann ohne ein Wort, ging er einfach aus dem Zimmer und ich hörte nur noch wie er die Schlafzimmertüre Schloss.

Baff schaute ich fassungslos auf die verschlossene Türe.

Das durfte doch nicht sein Ernst sein?

Hatte er mich gerade wirklich im Schlafzimmer eingesperrt?

Ich rannte zur Tür und hämmerte wie wild an die Türe.

„Du Arsch mach die Tür wieder auf, das kannst du nicht machen“, schrie ich und mir waren die Tränen nahe.

Ich hörte wie Jamie nach mir fragte.

Ich schrie nach Jamie: „Jamie sag Papa das er die Tür wieder auf machen soll“.

„Mama war ziemlich unartig, deshalb muss sie sich erst mal beruhigen, lass uns eine Pizza essen gehen“, hörte ich ihn sagen und dann nur noch schritte die sich immer weiter entfernten.

Dieser Mistkerl, was fällte ihm einfach ein?!

Ich rutschte an der Tür hinab und lies mich auf meinen Hintern fallen.

Die Sonne schien durch die Fensterscheiben und füllte den Raum in ein warmes orange.

Erschöpft und wimmert saß ich da und wusste nicht mehr, was ich denken sollte.

Mir würde auf Shanks schiff nichts passieren, da war ich mir absolut sicher, immerhin war mein Captain einer der Sieben Kaiser und sein Kopfgeld betrug sich auf 700 Millionen Barry…

„Das Fenster?“. Es fiel es mir wie Schuppen von den Augen, anstatt immer nur dorthin zu starren, konnte ich doch durchs Fenster raus!

Sofort hellte sich mein Gemüt wieder auf und ein dickes breites grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit.

Ruffy war also doch blöd?!

Ich erhob mich, nahm meinen Blauen Rucksack aus dem Schrank, in dem ich ein paar Habseligkeiten hatte und öffnete das Fenster.

Ich schaute hinaus.

Erster Stock-Bah ich war schon von Dächern gesprungen die Hochhäusern gehörten, das war kein Hindernis für mich!

Mit Leichtigkeit sprang ich aus dem Fenster und rannte ohne noch mal nach hinten zu schauen Richtung Hafen.

Keine Zehnminuten hatte ich gebraucht, um den Expresszug nach Yuma zu bekommen, denn dort hielt sich Shanks gerade auf. Das hatte ich von Sanji erfahren.

Ein lautes Geräusch, war das Signal, dazu das der Zug nun los fuhr.

Die ganze Aufregung zusammen mit Panik gepaart klang noch in meinem Körper und nur schwer konnte ich mich beruhigen.

Ruffy konnte mich nicht halten, nicht dieses Mal ich musste aufs Meer, auch wenn ich meinen geliebten Jungen für eine Weile nicht mehr sehen konnte. Aber bei seinem Vater war er ja gut aufgehoben.

Mein Gewissen konnte sich also beruhigt zurückziehen. Und mich erst mal auf die Begegnung mit Shanks freuen.

Erst am Nächsten Tag kam ich in Yuma an und hatte schon die zahlreichen Piratenschiffe vor der Stadt ankern sehen, darunter auch die vom Roten Shanks das eines der größten Schiffe im Hafen war.

Schnell ging ich aus dem Zug, und musste feststellen dass es hier genau so heiß war wie bei uns zuhause. Die Hitzewelle schien wohl auf der ganzen Welt zuzuschlagen…

„Entschuldigung wo finde ich den Roten Shanks?“, fragte ich einen Hafenmitarbeiter, der sehr rundlich gebaute kleine Mann sah zu mir hoch.

„Häm, dort im Shanks-Pup“, er zeigte hinter sich und ich folgte seinem dicken Wurstfinger und konnte gleich den Pup erkennen in dem es wohl heiß her ging.

Ich bedanke mich schnell und rannte auf den Pup zu. Wow soweit hatte es also der Shanks schon gebracht. Einen Pup der seinen Namen trug…

Ich blieb kurz stehen und hörte wie mir das Herz bis zum Hals schlug.

Dann ging ich mit langsamen schritten auf die Türe zu.

Das Gelächter wurde lauter und als ich die Tür auf machte, drang mir laute Seemannsmusik in die Ohren.

Drinnen grölten zahlreiche Männer dazwischen taumelten hübsche Frauen, oder wie sie eigentlich hießen “Huren“ hin und her.

Ich roch den typischen Geruch einer Kneipe und machte die ersten Schritte in den Pup.

Und zu meinem Erstaunen sah ich Hailey, die Tochter von Shanks wie sie auf der Theke saß und einen Limonaden Saft trank.

Shanks musste hier auch sein…

„Was verschlägt dich denn in meine Kneipe?“

Ich hätte am liebsten los heulen können, als ich shanks stimme hörte.

„Shanks“, schrie ich und quetschte mich durch die Menge an betrunkenen Männern vorbei.

Der Kaiser saß in der hintersten Ecke an einem großen Tisch mit zwei seiner Seemanns Leute und mehreren Frauen, war ja auch kein Wunder.

Ich umarmte ihn, bekam aber kosmische blicke der Frauen und setzte mich ihm gegenüber, als mir die zwei Männer Platz machten.

„Nami“, sagte er nur und lachte zufrieden.

„Tja hallo“, sagte ich und wusste nicht ob ich mit meinem sehnlichsten Wunsch gleich mit der Tür ins Haus fallen sollte oder ob ich warten sollte, denn Shanks schien mir nicht mehr ganz nüchtern zu sein, also beschloss ich doch zu warten und mich erst mal ausgiebig mit ihm zu unterhalten.

„Was verschafft mir die Ehre“, wollte er wissen und beugte sich zu mir nach vorn.

Ich lächelte.

„Ich-ich wollte dich nur mal sehen“, log ich erst mal, obwohl da auch was wahres dran war.

Er schmunzelte verlegen.

„So“, sagte er und schien mir das nicht ganz glauben zu wollen. Ich aber nickte selbstsicher.

Die drei Frauen die an Shanks dranhingen, und wohl angst hatten, wenn sie ihn nur ein Mal los lassen würden, dass er dann auf einmal verschwinden würde, beugten sich zu ihm und gaben ihm alle nacheinander einen Kuss. Shank genoss es und grinste mir frech ins Gesicht. Ich erwiderte zaghaft, da ich solche Orgien eigentlich ekelhaft fand.

„Nami“, schrie eine mir süße bekannte stimme. Ich schaute nach hinten.

Und sah Hailey mit einer kurzen blauen Short und einem dazu passenden kurzen blauen Shirt barfuß auf mich zu rennen.

Ich nahm sie auf meinen Arm und küsste sie auf die roten Haare.

„Was machst du hier?“, fragte sie und schaute mich mit ihren dunkeln Augen an.

„Ich wollte euch besuchen kommen“, log ich auch sie an. Ihr meine Pläne zu erzählen wären mehr als absurd gewesen.

Ich schaute mich in der Kneipe um, dann wieder zur Hailey und zum Schluss zum roten Shanks.

„Sag mal ist das eigentlich der richtige Ort, für ein Kind“, fragte ich und sah zu wie eines der Mädchen in Shanks Hose wanderte.

Sofort schaute ich weg heftete mein Blick an Haileys zierlicher kindlicher Statur.

Shanks grinste und amüsierte sich über meine Reaktion.

„Ihre Mutter arbeitet hier. Sie ist die Besitzerin dieser Baar“, sagte er und zog scharf die Luft ein.

Ich blickte nicht zu ihm, da mir das langsam unangenehm wurde.

„Ah, sagte ich nur und suchte das Gesicht, das vielleicht Hailey ähneln könnte, aber so viel wie sie von ihrem Vater hatte, war da wohl keine Möglichkeit mehr für die Gene der Mutter geblieben.

Hailey sprang von meinem Schoss und hüpfte neben mir auf der Polsterbank herum und schaute dabei immer in die belebte runde die im vorderenteil der Baar stattfand.

„Ok, süße wir setzten das später fort“, sagte Shank und zog die Hand des Mädchens aus seiner Hose.

Mein Gesicht musste wohl schon knallrot wie eine Tomate gewesen sein. Und solche dinge beim Beisein der Tochter zumachen wäre fatal gewesen.

Wobei Hailey jetzt Augen für ihren Daumen hatte den sie fleißig und hochkonzentriert lutsche.

Shanks schickte die Weiber weg und ließ sich von einer blonden noch mehr Bier bestellen.

Er machte es sich auf der Bank bequem und grinste mir zu.

„Und ruffy ist nicht mit gekommen?“, fragte er. Ich verneinte.

„Er wollte nicht?!“, sagte ich.

Er zog seine Augen brauen hoch.

„Er wollte seinen größten Helden den roten Shanks nicht sehen?“

Ich tippte mir innerlich an den Kopf: Eine unglaublichere lüge ist dir nicht eingefallen?“, murmelte ich zu mir selbst.

Hailey setzte sich unerwartet und unsanft auf meinen Schoss zurück und lachte mir zu.

„Wo ist Jamie?“, wollte sie wissen.

Zuhause Schatz“, sagte ich und fuhr ihr durch ihre roten schulterlangen Haare.

Sie lehnte sich an meine Brust und grinste breit.

Ich sah ihr zu wie ihre Augen die Personen fixierte, die an unsren Tisch vorbei kamen.

Dann schaute sie auf meinen Bauch.

„Warum bist du so fett?“, fragte sie und schaute wieder zu mir hoch.

„Höflicher geht es nicht?“, sagte ich und zog leicht an ihrer Backe.

Sie grinste schälmisch und stieß ihren Kopf an der Tischplatte an, die hinter ihr war. Blitzartig griff sie sich mit ihren kleinen Händen an den Hinterkopf.

„Uh“, kam es reflexartig aus meinem Mund und hielt ihren Kopf fest.

„Kommt davon, wenn man so rumhampelt“, sagte Shanks lässig und zündete sich eine Zigarette an.

Hailey grinste wieder und hopste von meinem Schoss, um auf den Tisch zu klettern und gleichmal den vollen Bierkrug von ihrem Vater ausversehen umzustoßen.

„Ist nicht wahr“, sagte Shanks jetzt lauter und legte seine fluppe, die er ja gerade anzünden wollte auf den Tisch.

„Entschuldigung“, sagte Hailey leise und robbte etwas von der Bierpfütze weg.

„Lily“, schrie Shanks plötzlich laut.

„Nein Papa“, mischte sich Hailey ein und robbte sofort vom Tisch auf Shanks Schoss.

„Doch. Lily“, rief er abermals und schaute dabei zur Bar-Theke.

Ich blickte nach hinten, um nach zuschauen wen er eigentlich meinte.

„Papa, nein ich will noch hier bleiben“, qängelte Hailey und packte dem Roten Shanks ins Gesicht, damit sie ihn wohl ansehen sollte.

„Ja?“.

Ich war sehr überrascht, als ich Lily sah. Wie alt war sie? 18 20?

„Nimm Hailey sie macht schon wieder all möglichen scheiß“, sagte er genervt und hob seine Tochter hoch um sie der jungen frau in die Arme zugeben.

„Wie oft hab ich dir schon gesagt, das du dich benehmen sollst“, klagte sie und schaute der kleinen ins Gesicht die den Tränen nahe war.

Ich hatte Mitleid, sie hatte doch nichts Großartiges getan...

„Ach übrigens Das ist Lily die Mutter von Hailey und Lily das ist Nami“, stellte uns Shanks einander vor.

Lily lachte und reichte mir ihre Hand.

„Tag“.

Sie war schlank gebaut und rech groß, hatte feine braune Haare die zu einem sportlichen Pferdeschwanz gebunden waren,

Ich erwiderte sofort und lächelte zurück.

„Sie haben ja noch gar nichts bestellt“, stellte sie fest.

„Hä, ja, habe ich noch nicht“.

Sie ließ rasch meine Hand los. „Tja was wollen sie denn?“, sagte sie und wurde von Hailey am Arm gezogen.

„H, ham eine Cola bitte“.

„Kommt sofort“, sagte sie und nahm hailey auf den Arm und stiefelte dann davon.

Schnell drehte ich mich zum roten Shanks.

„Wie alt ist sie?“

Shanks lachte laut. „Wir waren betrunken gewesen, als wir die kleine gezeugt hatten“.

Ich runzelte meine Stirn. „Sie war gerade mal vierzehn gewessen“, sagte er und fing an das verschüttete Bier vom Tisch zu wischen.

„Shanks“, kam es nur aus mir. „Was? Sie wollte es und wir beide waren betrunken, außerdem hat sie noch einen Sohn, der ist aber nicht von mir“, sagte er und Schmiss den Bierdurchtränkten Lappen weg.

„Sie ist hübsch, das muss ich dir aber lassen“, sagte ich und lehnte mich zurück an die polsterlehne.

Er lachte kurz.

„Wir sind nicht zusammen, wir hatten nur das eine Mal vor Sieben Jahren gehabt“, erklärte er.

Ich nickte.

So wie ich Shanks kannte würde er nie einer Frau treu bleiben können, dafür gab es einfach zu viele wunderschöne junge Frauen auf dieser Welt.

Oder er müsste eine finden, die es zuließ eine offene Beziehung zu führen, eine sehr offene…

Aber die Huren reichten ihm ja schon…

Ich bemerkte wie Shanks misch musterte und mir auffällig auf den Bauch starrte.

Ich fing an langsam nervös zu werden. Ob shakns eine schwangere Frau auf See mitnehmen würde?

„Mein Töchterchen hat recht, du bist tatsächlich dick geworden“.

Ich Schloss kurz meine Augen um sie dann wieder zu öffnen.

„Naja…“, begann ich und suchte nach den passenden Worten. „Sag nicht das du ein braten in der Röhre hast?“. Wow höfflicher ging es wohl bei dem auch nicht…

„Naja“, begann ich noch mal und schaute auf ein schönes Toskana Bild das genau in meinem Blickfeld hing.

„Na Herzlichen Glückwunsch“, war das nächste was aus Shanks Mund kam. Meine Augen wanderten von dem Bild in sein Gesicht.

„Nimmst du mich mit?“, so jetzt war es raus, kurz und knapp!!!

Ich blickte fest in seine Augen und konnte in Zeitluppe erkennen wie seine Augen vor Verwirrung größer wurden.

„Bitte was?“, sagte er nun. „Bitte Shanks nimm mich mit, ich verspreche dir ich werde ein guter Seemann sein und das Kind in meinem Bauch wirst du gar nicht mitbekommen“, sagte ich schnell und hoffte so inständig das er ja sagen würde.

Doch ich sah im nächsten Augenblick wie er seinen Kopf schüttelte und die Fassung wieder bekam.

„Nami das ich doch nicht dein ernst. Ich kann dich so oder so nicht mitnehmen“.

„Und das heißt?“.

Er beugte sich nach vorne und seine Miene wurde ernst, so ernst wie man ihn auf den gefährlichen Weltmeeren kannte.

„Naja erstens, du bist Schwanger, zweitens ich kann das Risiko nicht auf mich nehmen und drittens du gehörst zur Strohhutbande, einer der gefährlichsten Piratenbanden der Welt…“.

In mir zog sich vor Enttäuschung alles zusammen, wie sehr hatte ich gehofft, das mich der rote Shanks le Roux mitnehmen würde und jetzt das!

Was hieß überhaupt einer der gefährlichsten Banden? War er nicht um Längen besser und seine Mannschaft noch um einiges angsteinflößender?

Eine ganze Stunde hatte ich versucht Shanks davon zu überzeugen, das ich geeignet für seine Bande war, hatte ne Menge Erfahrung und konnte gut kämpfen für weibliche Verhältnisse natürlich.

Doch er blieb hart, hart wie stein war seine Antwort.

Shanks ließ mich in seinem Haus übernachten, das mitten in der Stadt war. Er hatte es sich gekauft, als er von der Schwangerschaft seines One-night-stands gehörte hatte und wollte zu dem Kind stehen.

Shanks zeigte mir mein Zimmer anschließend machte Nana die Mutter von Lily uns leckere Pfannenkuchen und gemeinsam mit Hailey saßen wir vor dem TV und schauten uns rate Quiz an, wobei Shanks Tochter mehr Äugelein für ihre drei Barbies hatte, die sie aus ihrem Zimmer geholt hatte.

„weißt du es wäre gefährlich schwanger auf hohe See zu starten…“, kam es nach einer Weile von Shanks.

Ich sagte nichts.

„Du solltest dich erst mal um deine Kinder kümmern, du bist Mutter Nami, vergiss das nicht“, er schaute mich jetzt an.

„Ich weiß doch…“, murmelte ich und wagte ihn nicht anzusehen.

Shanks hatte doch recht, aber was war denn bitte schön mit mir? Ich wollte doch auch “Leben“ sollte ich für mein Rest des Lebens nur eine Mutterrolle spielen…

„Shanks ich beneide dich das du ein Mann bist“, sagte ich und versuchte aufmuntern zu lächeln.

Er grinste.

„Pirat sein ist schon eine Berufung, und sollte nicht so einfach hingenommen werden, zumal man, sehr oft mit dem Tod konfrontiert wird, aber auch die größten Abenteuer erlebt, aber glaub mir wenn ich auf See, bin, zerbreche ich fast an dem Schmerz mein Kind nicht sehen zu können Nami…“.

Überrascht über seine Worte schaute ich ihn an.

Er sah zufrieden auf Hailey, die begonnen hatte die Haare der Barbies mit einer Bürste für Menschen durchzukämmen und irgendetwas vor sich hin murmelte.

Am nächsten Tag frühstückten wir zusammen und Lily erzählte mir wo sie denn diese tolle Uhr her hatte die ich schon gestern an ihrem Armgelenk gesehen hatte.

Shanks schmierte Hailey ein Nutella Brot, während Nana das für gar nicht gut fand und ihr die Folgen von Karies erzählte und sie doch mal ab und zu was Gesundes Essen sollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  elysian03
2011-03-20T21:06:25+00:00 20.03.2011 22:06
Hoffentlich wird Nami jetzt vernüftig und kehrt zu Ruffy und Jamie zurück.
Sie sollte ihm auch endlich sagen, dass sie wieder schwanger ist. :3

Bin schon auf das nächste Kapi gespannt. ^^

lg
Cassi-chan
Von:  fahnm
2011-02-18T19:20:38+00:00 18.02.2011 20:20
Hammer Kapi.
Freue mich schon aufs nächste^^


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