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An Ruffys Seite

Mein Leben ist Perfekt...oder? (NamixRuffy
von

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Das Meer

So da bin ich wieder, mit dem ersten Kapitel^^
 

Viel Spaß
 

Die unendliche Hitze knallte unerbittlich auf die Erde nieder.

Ich lag mit einem Roman auf der Veranda unseres Hauses. Seid geschlagenen 30 Minuten versuchte ich mich auf den Roman zu konzentrieren, in dem es um einen Jungen ging der langsam erkannte das er Schwul ist, und das Interesse an Mädchen verloren hatte.

Aber die Hitze vernebelte mir einfach nur den Verstand und dazu floss der Schweis im strömen meinen Körper hinunter.

Elendig lag ich auf dem Liegestuhl, und versuchte dem Text im Buch zu folgen. Selbst im Schatten, waren es über 40 Grad. Also dieser Sommer haute wirklich rein, das musste man zugeben. Da war Alabasta gar nichts dagegen.

Zum Glück war mein Kind im Kindergarten, nicht auszumalen mich mit ihm in der senkenden Hitze zu beschäftigen und das bei dem Energie bündel.

Ich lies einen angestrengten Ton raus.

Ich raffte mich mit Mühe aus dem Liegestuhl, schlmiss das Buch zur Seite und fuhr mir über mein Haar.

Ich richtete meine Sonnenbrille etwas, ohne die ich nichts wäre.

Was konnte man an so einem heißen Tag, denn machen? Außer nur Buch lesen, und ohne dabei zu tote zu kommen.

Shoppen? Ne das ging auf keinen Fall, da müsste man sehr lange laufen und schleppen! Haushalt? Ne noch anstrengender, da wäre ich ja Lebensmüde!

Aber zum Schiff gehen, das konnte ich, dort würde auch Ruffy sein.

Also latschte ich Richtung Strand, das am Ende des Dorfes lag.
 

Ich lief durch unser Dorf, das nicht gerade klein war, nein wir waren über 2000 Menschen und ein paar zerquetschte, das waren dann aber Touristen, oder ähnliches.

Die meisten Häuser, waren in braun oder weiß gehalten, und hatten, saftige Gärten, hinterm oder vor dem Haus, die meisten jedenfalls.

Der Boden war sandig, manchmal gab es auch pflaster Steine, aber da das Dorf sehr nah am Strand lag, gab es sehr wenige davon.

Ein paar Mitbürger begrüßten mich oder nickten mir nur zu.
 

Jetzt ging es berg ab. Ich konnte schon die wellenrauschen hören und nach kurzer zeit auch das wunderschöne blaue Meer sehen. Durch die Sonnenstrahlen glitzerte es in seiner vollen bracht, sofort schoss ein warmes Gefühl in mir hoch und ich musste stehen bleiben.

Mein Blick nur auf, das blaue Meer gerichtet, Ich schmeckte salzige Seeluft. Wie gut das war, fast schon besser, als sex. Ein grinsen stahl sich auf mein lächeln. Ich machte mich wieder in Bewegung, um das Wasser zu spüren.

Unten angekommen ging ich langsam ins kühle Nass,

Ach tat das gut, das Meer zu spüren, und sich in diesem Moment auch mal fallen zu lassen.

Ich ging in die Hocke um mich dann anschließen auf den Rücken zu legen.

Die Wellen kamen in regelmäßigen Abständen und berührten meinen rücken.

Ich lächelte in mich hinein, und schloss meine Augen, das war schon wesentlich angenehmer, warum ich nicht früher drauf gekommen war?

Schnell schmiss ich alle Gedanken aus meinen Kopf und konzentrierte mich nur auf die Wellen, die dadurch auch Linderung brachten.
 

Irgendwann spürte ich plötzlich wie etwas schweres auf mich stieg.

Ich nahm die Sonnenbrille ab und erkannte meinen Freund.

„Ruffy was machst du?“, sagte ich überrascht und sah Ruffy breit grinsen.

„Ich will Sex!“, sagte er plötzlich und gab mir einen Kuss.

„Was?“ Ich versuchte seinem Kuss auszuweichen.

„Ach komm schon“, flötete er und packte meine Linke Brust, und fing an sie durch zu kneten.

„Spinnst du? Ich aber nicht!“, sagte ich und wollte ihn von mir runter haben.

„Komm du willst es doch auch“, flötete er mir weiter zu und grinste noch breiter über beide backen.

Seine Hände wanderten unter meinen Rücken und erreichten meine Bikini schleife, prompt öffnete er diese und sofort machte er sich vorne wieder zu Gange.

„Nein Ruffy, jetzt nicht, es ist viel zu heiß dafür“, schrie ich jetzt und wälzte mich unter ihm. Das allerdings schien ihn nicht zu stören, und presste sich noch enger auf mich.

„Ich will aber jetzt“, maulte er und nahm einer meiner brüste in den Mund die inzwischen schon frei lagen.

Wie ich das an ihm hasste. So ein dummer Stur kopf, nie lies er sich von mir was sagen. Manchmal schon, aber in Sachen Sex hatte ich verloren.

Da machte er sich wie ein rolliger Kater auf mich jagt und nahm mich an jedem x billigem Ort.

Wie ich das Hasste.

Vor Wut kniff ich seine Wangen zusammen.

Er ließ einen schmerzhaften stöhn von sich. Ich nahm seinen Stroh Hut ab und zog an seinen Haaren.

„Aua du tust mir weh“, mummelte er in meine Brustwarze die er zwischen seinen Zähnen hatte.

„Geh runter von mir, ich hab jetzt keinen Bock auf dich!“, brüllte ich.

Plötzlich lies er von mir ab und saß jetzt aufrecht auf mir und schaute mit einem undefinierbaren Blick auf mich runter.

„Was glotzt du denn so?“ Ich robbte mich von ihm ganz weg.

Aber er schaute einfach nur und verzog keine einzige Miene.

Ich schloss meine Augen und atmete einmal tief ein und wieder aus, dann blickte ich ihn ernst an.

„Ruffy wie oft habe ich dir schon gesagt, das beim Sex beide Lust haben müssen“, erklärte ich ihm noch mal, und zog meinen Bikini Oberteil wieder an.

„Wie oft habe ich dir gesagt, das ich so was nicht haben kann, wenn du wie ein Tier über mich herfällst“, sagte ich weiter und schaute ihm scharf in die Augen, von ihm kam dennoch keine Reaktion, was mich vermuten ließ dass das nichts gutes zu bedeuten hatte.

„Außerdem hatte ich dir auch gesagt, das wenn ich meine Periode habe, es nicht mag, und es ekelhaft finde, Sex dabei zu haben“.

Es herrschte stille, nur das Meer war zu hören und die Seemöwen.

„Ok ich nehme das schweigen als /Ja Nami liebste ich hab verstanden, ich werde nicht einfach mehr über dich herfallen, auch wenn mir der Sinn danach steht/“, sprach ich in seinem Sinne.

Es herrschte wieder stille.

Hone das hatte wirklich nichts Gutes zu bedeuten gehabt.

Gerade wollte ich mich aufraffen, als ich nach hinten gestoßen wurde, und sich jemand brutal auf mich setzte.

„Nö ich hab jetzt Bock auf dich!“, sagte er und grinste wieder breit über beide Ohren, dabei hatte er einen ziemlich fiesen blick drauf den er eigentlich bei unseren feinden zeigte.

„Boha Ruffy ich hasse dich hör auf damit!“, schrie ich ihn an und gab ihm eins aufs Kin, was ihn aber natürlich nicht abschreckte.

Er packte meine Arme und drückte sie auf den Sandigen Boden.

„Bitte Nami“, winselte er und küsste meinen Hals entlang.

„Nein, du not geiler Sack“, schimpfte ich und wendete mich unter ihm hin und her in der Hoffnung, dass er mich doch los lassen könnte.
 

„Meine Güte habt ihr den kein zuhause?“ Hörte ich plötzlich ein bekannte stimme sagen.

Ruffy Hörte auf und blickte auf, genau wie ich.

„Nojiko“, sagten wir beide verblüfft und blickten in das Gesicht meiner großen Schwester.

Nojiko hatte ihre Hände in die Hüfte gestemmt und blickte uns vorwurfsvoll an.

„Nojiko was machst du hier“, fragte Ruffy

„Na was wohl euch mal einen besuch abstatten, ihr meldet euch ja nie bei uns“, sagte sie und sah Ruffy jetzt sauer an.

„Entschuldige Nojiko, aber in letzter zeit hatten wir sehr viel zu zutun“, sagte ich und immer noch unter meinem Freund lag.

Nojiko blickte auf mich herab.

„Ach papperlapapp, hier seid doch die ganze zeit nur damit beschäftig euch tot zu Lieben!“, schimpfte sie wütend.

„Und außerdem Ruffy, jetzt geh endlich mal von deiner Freundin runter!“

Meine Schwester packte ihn am Arm und zerrte ihn grob hoch.

„Ruffy benimm dich du bist kein kleines Kind mehr!“, schnauzte sie ihn an.

Mürrisch gab Ruffy nach und schaute beleidigt auf Meer.

Ich rappelte mich auf und klopfte den Sand von meinem Schoß.

„Erzähl, was bringt dich her“, fragte ich neugierig.

„Das erzähl ich euch wenn wir bei euch zuhause sind, und eine Kühle Limonade genießen können“, sagte sie und grinste.
 

Also machten wir uns auf dem Weg, doch bevor ich nur einen Schritt wagen konnte, wurde ich am Arm zurück gehalten.

Ich blickte zurück.

„Was?“

Ruffy kam mir plötzlich so nah das sich fast unsere Nasenspitzen berührten.

Dann plötzlich verengten sich seine Augen.

„Wir sind noch nicht fertig“, sagte er und blickte mir stur in die Augen.

„Ruffy ich bestimme wann wir miteinander schlafen ist das klar!“, sagte ich und riss mich los.

Das er auch immer alles übertreiben musste.

„wo bleibt ihr den“, fragte Nojiko die schon weit voraus war.

„Ja wir kommen schon“, sagte ich und warf Ruffy noch einen bösen Blick zu, der erwiderte es mit einem Typisch fetten Ruffy grinsen.
 

Zuhause platzierte sich meine Schwester im Esszimmer das zum Wohnzimmer verbunden war.

Allgemein, sah unsere Wohnung, oder besser unser Haus aus wie eine Ferienwohnung. Alles war in Hell gehalten und der Boden hatte über all außer im Flur helles Packet. Im Flur waren weiße Fließen, dazu waren unsere Wände im warmen Mokka Farben bemalt. Verschiedene Bilder darunter auch zahlreiche Familien Fotos und Pflanzen schmückten als deko.

Wir hatten auch überall Andenken aus unseren oder pausierenden Abenteuern Gegenstände liegen. Seekarten die ebenfalls eingerahmt an unseren Wänden hingen, oder Steine, Grüke, weine alles hatten wir von unseren Abenteuern mitgebracht.

Es gab auch Bilder von unserer Bande mit Zorro, Sanji, Choper, Lysop und Nico Robin. Keine Ahnung wo Nico Robin sich aufhielt, wir hatten seid einem drei viertel Jahr nichts mehr von ihr gehört gehabt.

Ich machte mir schon ein mälisch sorgen….

„Nojiko willst du vielleicht was essen“, fragte ich und riss mich aus meinen Gedanken.

„Nein danke, ne kalte Limo is schon gut“, sagte sie undplatzierte ihren Ellenbogen auf die Tischplatte um sich abzustützen.

Ruffy hatte sich gegen über von ihr gesetzt und grinste sie an.

Ich ging in die Küche und holte Limo und drei Gläser.

„Und wie geht’s dir so?“, fragte Ruffy, stützte seinen Kopf auf seine Hände.

„ziemlich gut“, Antwortet sie und ließ ihren Blick im Raum umherschwirren.

„Hier, habt es immer gemütlicher hier“, stellte Nojiko fest.

„ja“, sagte er und folgte ihrem Blick.

„Was macht Ace so?“, wollte er wissen und sah sie eindringlich an.

Nojiko wendete sich ihrem Schwager wieder zu.

„Ziemlich gut. Er ist gestern wieder auf See aufgebrochen“, kaum hatte Njiko ihren Satz beendet, schrie Ruffy los.

„Was er ist auf See aufgebrochen?!“

Mit großen Augen starrte er sie an.

Nojiko grinste.

„Ja, er wollte mal wieder ein paar Abenteuer erleben, und da hat er sich gedacht, ach komm, fahr ich mal auf in die Welt hinaus“, sagte sie.

Ich schüttete allen gläsern Limo ein verteilte die und setzte mich zu meiner Schwester.

„Ja ist doch cool“, sagte ich und stieß mit ihr an.

Sie nickte bestätigend.
 

Nur Ruffy war geschockt, er bewegte sich nicht, sondern blickte Nojiko starr an.

„Ruffy komm wieder runter“, sagte ich und verdrehte genervt die Augen.

„Mein Bruder ist auf See?“, sagte er ungläubig und sein Blick wurde schlag artig leer.

„Ja er hat mich gefragt, ob ich nicht mit kommen möchte“, erzählte meine Schwester weiter.

„Du hast nein gesagt“, fragte ich und nippte an meinem Glass.

„Ja weil, ich ja keine Piratin bin, hab ja auch gar keine Erfahrung“, sagte sie und trank ihren Saft auf ex.

Mein Blick schwebte zu Ruffy rüber , der jetzt auf die Tischplatte glotzte. Er sah ziemlich traurig aus….

„Und was macht mein Neffe so?“, wollte Nojiko wissen um das Thema zu wechsel, weil auch sie den Blick von Ruffy registriert hatte.

„Ho, dem geht es soweit gut. Er ist im Kindergarten“, sagte ich und nahm meinen Blick von Ruffy.

„So? Hab ihn lange nicht mehr gesehen“, sagte sie und nahm sich die halbvolle Limo Flasche, um sich was einzuschenken.

„Ja, er ist ein ganze Stück gewachsen“ sagte ich und zeigte ungefähr die Höhe meines Kindes an.

Nojiko lachte auf.

„Ich hab was kleines für ihn mitgebracht“, sagte sie plötzlich und kramte was aus ihrer Tasche.

Ein kleines Päckchen kam zum Vorschein.

„Was ist das“, fragte ich und schaute interessiert auf das Gelbe Päckchen.

„Das ist eine kleine Miniatur, des Schiffes von Gold Roger“, sagte sie und stellte es auf den Tisch.

Meine Augen weiteten sich.

„Echt? Wo hast du denn das her?“

„Auf dem Weg hierhin hab ich halt bei einer kleinen Insel gemacht, dort gab es einen Krimskrams Laden, oder besser gesagt einen Tante Emma laden“, sagte sie lächelnd.

„Und da hast du das gesehen was“, sagte ich lachend.

„Genau das Passende für Jamie nicht war“, sagte sie und erntete von mir ein begeistertes Nicken.

„Aber sicher doch er wird sich freuen“, stimme ich zu und trank meinen letzten Schluck Limo aus.

Ruffy knallte plötzlich mit der Faust auf den Tisch. Meine Schwester und ich schauten ihn erschrocken an.

„Ruffy?“, sagten wir beide und blickten uns verwirrt an.

„Mein Bruder ist wieder auf die See gegangen“, sagte er und in seiner Stimme schwang ein zittern mit, so wie ich das gehört habe.

Er blickte auf seine Faust, die er mit allermacht fast zu zerquetschen drohte.

„Ruffy, was ist mit dir“, fragte ich und war jetzt ziemlich besorgt.

Dann stand er auf einmal blitzschnell auf, so dass der Stuhl mit vollem Schwung nach hinten kippte.

Dann lief er aus dem Haus.

Ungläubig starrte ich ihm hinter her.

Was war denn jetzt kaputt gegangen? Was war den in Ruffy gefahren?

Im Raum war es jetzt still, da Nojiko und ich kein Wort rausbrachten.

Bis sich Nojiko räuberte und die Stimme zu erst fand.

„Also ich würde sagen dein Chaotischer Freund, hat ein Problem“, sie blickte zu mir.

Ich sagte nichts sondern starrte immer noch in die Richtung in der er verschwunden war.

„Ich denke…Ruffy…hat seensucht nach dem Meer…“, Hörte ich meine ältere Schwester sagen.

Langsam schaute ich in ihre Richtung.

„was?“, kam es heißer aus meiner Kehle.

Sie nickte und blickte jetzt ernst.

„Ich denke du musst mit Ihm reden“, sagte sie.

„Reden?“, wiederholte ich das Wort, als ob ich zum ersten Mal gehörte hätte.

„Ja. Sieh mal seid du den kleinen Bekommen hasst, seid ihr schon hier in eurem Heimatdorf…und das sind schon fast drei Jahre-“

„aber dazwischen sind wir doch auch auf See gefahren“, unterbrach ich sie.

„Ja aber das waren, so kleine…na wie soll ich sagen?...Ja so kleine Ausflüge, keine Richtigen Abenteuer…verstehst du was ich mein?“,

Ich schaute auf meine Hände, und war nicht sicher was ich jetzt denken sollte.

Ruffy hatte selber beschlossen, das wir eine Babypause einlegen, so lange der kleine Laufen konnte. Und das hatte ihm ja auch nichts ausgemacht, aber warum musste er dann jetzt so reagieren, nur weil sein Bruder auf See war?

„Ich denke es juckt ihm unter den Nägel. Er will unbedingt wie raus aufs Meer und wieder mal so richtig was erleben“ , sagte Nojiko weiter und nippte dabei weiter an ihrem Glas.

Ich muss zugeben, dass ich Ruffy oft dabei erwischt hatte, wie er sehnsüchtig aufs Meer raus blickte, oder das er oft auf der Flying Lamp war und dort auch teilweiße übernachtete.

Plötzlich schreckte ich auf.

All das waren Anzeichen! All das! Er wollte wieder mit der Flyin Lamp über die Meere segeln…

Und er hatte mir damals gesagt als ich gerade entbunden hatte.

„Nami du darfst entscheiden, wann du wieder auf See willst und so lange werden wir warten“ Das waren seine Worte.

Seid dem hatte er nieder wieder ein einziges Wort darüber verloren.

Und ich auch nicht, ich hatte es einfach verdrängt und er dachte ich würde es ihm bald sagen, dabei war Jamie doch schon ein Kleinkind…

Und er wartete immer noch auf meinen Startschuss.

Entsetze fast ich mir an den Kopf.

Er hatte auf meine Antwort gewartet. Ruffy hatte gewartet bis ich ihm sagen würde, wann wir wieder auf See stechen würden.

Ho Gott.

Ich drehte mich zu meiner Schwester.

Und ich hatte es ihm nie gesagt…aber es hatte doch einen Grund…

Ich war jetzt total niedergeschlagen. Meine Schwester hatte Recht, ich musste mit meinem Freund reden.

Nojiko stand Plötzlich auf.

„Schwesterherz, ich glaub das ich jetzt mal am besten gehe, und du zeit findest für deinen Freund“, sagte sie und nahm ihre Tasche.

„Und du Nojiko, wo willst du hin“, fragte ich sie und stand ebenfalls auf.

„Ich suche mir hier in der Nähe ein Hotel, ich will ja noch meinen kleinen Neffen sehen, schließlich werde ich ihn heute ja wohl nicht mehr sehen“, sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Ok“, sagte ich nur knapp „Und außerdem Schwesterlein, ne tolle Figur haste“, sagte sie und zwinkerte mit einem Auge mir zu.

Doch das war mir jetzt egal.

Ich begleitete sie zur Tür.

Von dort verabschiedeten wir uns, und ich sah ihr nach wie sie in der warme sonnen Hitze, verschwand.

Ich lehnte mich an den Tür rahmen.

Ich schaute auf die Uhr.

Gleich halb drei…in eineinhalbstunden musste ich Jamie vom Kindergarten abholen.
 

Am späten Abend.

Ich war auf dem Weg zur Flying Lamp, dort würde ich mit Sicherheit, nein dort würde ich Ruffy finden, denn wenn ihn was bedrückt oder wenn er einfach mal für sich sein wollte hielt er sich nur dort auf. Denn dort konnte er abschalten und in Ruhe nachdenken.

Das konnte ich übrigens auch. Wenn ich zum Beispiel, meine Seekarten zeichnete, fand ich dort in meiner Koje meine Ruhe.

Die Fying Lamp war also nicht nur einfach ein Schiff, nein sie tat auch unserer Seele gut.

Auf Jamie passte meine Nachbarin auf die selber zwei Jungs in James alter hatte, ich hätte ihn auch meiner Schwester geben können dann hätte sie ihn heute noch gesehen, aber erreicht hatte ich sie nicht mehr.

Naja, ich musste jetzt erst mal mit Ruffy reden, das war jetzt das wichtigste.

Und nach kurzen gehen, konnte ich schon das Meer sehen und den kleinen Hafen, wo im Moment nur zwei große schiffe Pakten. Unsers und ein anderes, was der Bande von Skipy gehörte, die auch eine kleine Piratenbande aus unserem Dorf war, sie besuchten gerade ihre Angehörigen.
 

Ich kletterte an dem Seil der Flyin Lamp hoch und hopst ins Innere.

Wow, tat das gut mal wider den Geruch des Schiffes zu riechen, es roch nach Holz.

Mein Blick wanderte auf die Flagge die stolz im Wind flackerte.

„Ruffy“, rief ich und blickte mich im Schiff um, doch entdeckte ihn nicht.

Also beschloss ich auf das obere Deck zu gehen und schritt die winzige Treppe hoch.

Wie ich es mir gedacht hatte Ruffy lehnte an der Reling des Schiffe und schaute verträumt aufs offene Meer hinaus.

„Ruffy“, sagte ich leise und schritt auf ihn zu.

Ruffy rührte sich nicht, wusste aber sehr wohl, das ich auf ihn zu kam.

„Ruffy“, wiederholte ich mich und stellte mich neben ihn.

Ein kleines „hm“ war zu hören.

„Das Meer sieht so schön aus im Sonnenuntergang nicht war?“, sagte ich und lehnte mich leicht gegen ihn.

Er sagte nichts.

„Ruffy ich weiß, das dich was bedrückt“, sagte ich jetzt und blickte zu ihm rauf.

Jetzt wendete er seine Augen vom Meer und schenkente mir die Aufmerksamkeit dich ich brauchte.

„Ich weiß dass du seensucht nach dem Meer hast…“, begann ich langsam das Gespräch.

Ruffy schaute misch stillschweigend an.

Nervös zupfte ich mir an meinem kurzen Rock und blickte dabei auf den Boden.

„Sag mir willst du wieder hinauf aufs Meer?“, fragte ich ihn, wagte ihn aber nicht anzuschauen.

Ich hörte nur sein ruhiges Atmen.

„Sag, spürst du den drang wieder aufs Meer zu fahren, und als Pirat, wieder die Ozeane unsicher zu machen?“ Ich wusste nicht warum ich auf einmal so heftig zu schwitzen anfing…hatte ich angst vor der Antwort?

„Ja. Jede Nacht träume ich davon, wieder Mit der Flying Lamp auf See zu fahren…, jede Nacht, träume ich davon mit meiner alten Bande wieder auf wilde Abenteuer zu gehen…, jede Nacht träume ich davon…“, sagte er plötzlich und das mit so einer Traurigkeit, das mein Körper anfing zu Zittern.

Ich schluckte heftig und konzentrierte mich wie besessen auf den Boden zu starren.

Irgendwann spürte ich wie sich seine warme Hand unter mein Kin legte und mich zwang ihn in die Augen zu sehen.

„Ja ich habe den großen Wunsch wieder aufs Meer zu fahren…aber letztendlich, entscheidest du, wann wir wieder Piraten seien dürfen“, sagte er und küsste mich zaghaft auf meinen Mund.

Ich entscheide wieder wann wir wieder Piraten sein dürfen… Warum gab mir dieser Satz so einen Stich in mein Herz?

Ja er meinte es gut mit diesem Satz, aber hätte er es nicht anders ausdrücken können?...

Sein leichter Kuss verwandelte sich plötzlich schlagartig in einen leidenschaftlichen Kuss, ich kam gar nicht hinterher.

Plötzlich versuchte er mit seiner Zunge in meine Mundhöhle zu kommen. Gleichzeitig zog er mich fester an sich und drängte sein rechtes Knie zwischen meine Beine.

„Ruffy nein“, murmelte ich in seinen Mund und versuchte ihn so stark es ging weg zu drücken.

„Doch“, sagte er und zog mich mit auf den Boden.

„Wir haben es hier noch nie getrieben“, stöhnte er und biss mir auf die Lippe.

„Spinnst du“ schimpfte ich und pitschte ihm in die Seite.

Eben noch so ernst gewesen, und jetzt viel er schon wieder über mich her!

Irgendwann kam der Moment wo Ruffy mit seinem Hosenbund beschäftigt war und ich diese Unachtsamkeit nutzte um von hier und ihm weg zu kommen.

Aber er hatte es gemerkt und zog mich am beim zurück.

„Nein“, sagte er und grinste über beide Ohren.

„Ich hab doch gesagt wir sind noch nicht fertig“

Er Stürzte sich auf mich.

Oh wie ich das an ihm hasste!
 

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So ich hoffe es hat euch gefallen^^
 

Ich persönlich finde das Kapi nicht so gut, weiß auch nicht warum^^
 

Na ja hoffe es hat euch gefallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
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Von:  elysian03
2008-11-16T12:59:33+00:00 16.11.2008 13:59
Ich weiss gar nicht, warum Nami sich so anstellt xxxDD
Ist doch berauschend, wenn er über sie her fällt ^^

War ja klar, dass Ruffy Sehnsucht nach dem Meer und Abenteuer hat.
Hoffentlich gehen sie wieder auf See und dann am Besten noch mit der ganzen Mannschaft :D

Weiter so ;)

xxx


Von:  Jacky280791
2008-11-16T03:03:08+00:00 16.11.2008 04:03
Oha sag mal er ner ganze Packung Viagra geschluckt oder was ? Man is der notgeil echt ey XXD

Aber naja es will wieder aufs Meer und Nami.. mhh ich glaube sie hat ein bisschen angst wegen dem Kind und so...

Aber tss tss tss Ruffy kann nicht mal ernst bleiben erst am Strand und dann auf der Lamp hahahaha und seine aussage ICH WILL SEX ahh ich hab mich in die Ecke geschmissen XXD
Aber ein bisschen hast du mich auch zum nachdenken gebracht wo is Robin?

Mach büdde schnell weiter ich will umbedingt wissen ob Ruffy und Nami sich bald wieder lieb haben^^
*nicht wie ihr denkt tss tss tss seit iht Versaut*

Liebe Grüße da lass deine Jacky^^

Von:  Kaizoku_-R-
2008-11-15T19:56:09+00:00 15.11.2008 20:56
Boah! Ruffy ist notgeil? Die Vorstellung ist echt zum ablachen!
Und es ist schon ein bisschen seltsam, dass er erst so traurig ist und dann gleich wieder sex will...
kann es sein, dass er so notgeil ist, weil er sich damit ablenken will?... kommt mir jedenfalls so vor...
ich werde auf jedenfall weiter lesen, wenn es weiter geht, also schreib schön weiter!!!!
Von: abgemeldet
2008-11-15T19:24:46+00:00 15.11.2008 20:24
XD
SUPER!!!!!
Ich hab mich gekringelt vor lachen.... ich hab mir noch nie gedanken darüber gedacht, wie Ruffy zum Thema Sex steht. Du hast mir eine völlig neue Welt gezeigt und ich find sie spitzt!!! lol
Auch wenn der Themen wechsel am Ende ein bisschen abrupt kam....
Bin gespannt wie Namis einstellung zu dem ganzen ist. Kommt Robin auch drin vor? Was machen die anderen gerade so? Haben die anderen die beiden schon mal beim Sex erwischt (schließlich heißt es ja, er nimmt sie an jedem x beliebigen Ort)?

Fragen über fragen, ich denke man merkt, ich warte gespannt auf nächste Kapi!!!! ^^
Von:  Tyler_Lockwood
2008-11-15T16:59:15+00:00 15.11.2008 17:59
LAAAAAAAAACH^^ ruffy der geier^^... der muss voll leiden, wenn nami ihn net ran lässt^^ *lachflash hat*
aber ich kann mir gut vorstellen, das ruffy wieder aufs meer will...
aber ich hoff das die beiden mal ein bissel netter miteinander umgehen^^ immerhin sind sie ja ein paar^^
freu mich schon voll auf das nächste kappi^^
liebe grüße
*kekse da lass*
Von: abgemeldet
2008-11-15T15:12:46+00:00 15.11.2008 16:12
Arme Ruffy..Nami ist schon ein wenig gemein, ihn nicht ranzulassen! Aber trotzdem ist es witzig..ich hoffe allerdings, das die beiden noch ein paar schöne Momente bekommen, momentan kommt mir ihre Beziehung doch relativ kalt vor...aber das soll natürlich keine Kritik sein. Ist ja deine Story und ich finde das Kapitel wirklich klasse!!!! Und ich freu mich rieeeßßig aufs nächste. Ich kann mir vorstellen, das unser Käpt´n Sehnsucht nach dem Meer hat...
*g*
..und nach Nami XDD

Also! Schreib schnell weiter ja ^^



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