Hallo Leutchen! Ich hab ne neue Hermine&Harry-FF geschrieben und widme sie ....ConanGirl!^-^ (Wem sonst)...Das ist mein Weihnachtsgeschenk an dich!...So jetzt aber genug gelabbert....Let's go!!!!!!!!!!!
"...."= gesprochen
,....'= denken
(......)= Kommentare von mir
Es waren gerade Sommerferien und alle Schüler die in Hogwarts zur Schule gingen waren jetzt zu Hause und glücklich. Alle...alle ausser einem 16-jährigen Jungen...einem Jungen namens Harry Potter. Er war von den Dursley's, weil er es dort nicht mehr ausgehalten hat. Und jetzt? Er wusste nicht, wo er hin sollte. Zu Ron konnte er nicht, denn dieser war in den Ferien in die Schweiz gegangen. Samt der Familie Weasly. Harry wusste also nicht, wo er sonst noch hingehen sollte. Doch als er an einer Bücherei am Ende der Strasse vorbeikam, kam ihm Hermine in den Sinn. "Na klar! Hermine!" Er machte ein Gesicht, als würde sie gerade vor ihm stehen. Zum Glück hatte sie ihm noch vor den Ferien ihre Adresse gegeben. Sonst wüsste er gar nicht, wo sie überhaupt wohnt. Schnell packte er seinen Besen aus dem Koffer, stieg auf und flog davon. Doch er fand es nicht besonders gut zu lange bei Hermine zu bleiben, denn er befürchtete irgendwann über sie herzufallen. Ja, Harry liebte Hermine. Natürlich wollte er so viel wie möglich in ihrer Nähe sein, sie in die Arme schliessen und küssen. Doch das konnte er nicht so einfach tun, denn er wusste nicht, ob sie das gleiche auch für ihn empfand.
Nach einem langen Flug war er endlich angekommen. Er landete vor einem grossen Haus, etwa doppelt so gross wie das der Dursley's. Er stieg von seinem Besen und lief langsam die Treppe die zum Haus führte hoch, als plötzlich die Tür aufging und ein braunhaariges Mädchen, so hübsch wie nie zuvor zum Vorschein kam. Sie erstarrte, als sie Harry sah. Hermine schloss die Tür hinter sich zu und ging langsam auf die Gestalt, die ein paar Meter vor ihr stand zu. "Ha...Harry? Bist du das?" Harry trat ins Licht. "Ja ich bin's. Hör zu ich..." Doch weiter kam er nicht. Hermine sprang in seine Arme und flüsterte: "Ich bin so froh dich wiederzusehen!" Harry, ein bisschen überrascht, schlang seine Arme um sie und drückte sie ein wenig an sich. "Ich auch!" Eine ganze Weile standen sie so da. Harry gefiel das. Er wollte sie in den Armen halten, ihre Nähe spüren und sie einfach nur beschützen. Er merkte, wie sie anfing ein wenig zu Zittern. "Wollen wir nicht hineingehen?" Harry wollte sie ein wenig von sich wegdrücken, so, das er in ihre Augen sehen konnte. Aber sie liess es nicht zu. Er hörte ein Schluchzen. "Hermine, was hast du?" Harry konnte es einfach nicht ertragen, wenn sie weint. "M...Meine Eltern...sie...sie...sniff...wollen s...sich..schluchz..scheiden lassen." Harry schwenkte hin und her, um Hermine in wenig zu beruhigen. Sie krallte sich fest an ihn und wollte nicht mehr loslassen. Plötzlich ging die Tür auf und ein Mann trat heraus, der Hermines Vater zu sein schien. Er sah wütend aus. "Hermine! Was treibst du da?!" Harry zuckte zusammen, liess Hermine aber nicht los. Schnell wischte sich Hermine die Tränen ab und richtete den Blick auf ihren Vater. "Dady, das ist Harry. Du weißt schon, Harry Potter!" Mr. Granger musterte Harry von oben bis unten. "Ach so. Und der ist also dein Freund, ja?" Bevor Harry diese Frage beantworten konnte, sagte Hermine: "Ja!" Harry starrte sie entsetzt an. "Ist jetzt ja auch egal! Kommt rein, sonst erfriert ihr hier noch!" Hermine packte Harry am Arm und legte ihre Kopf an seine Schulter. "Spiel einfach mit. Ich erkläre dir nachher alles.", sagte Hermine, während sie ins Haus eintraten. Mr. Granger drehte sich zu den beiden um. "Dady? Kann er eine Weile bei uns wohnen?" Sie schaute ihren Vater bittend an. "Von mir aus, aber das du mir nicht über sie herfällst! Ich warne dich!" Mit diesen Worten schaute er Harry wütend an. "Naja, man weiss ja nie." Harry lächelte Hermine an. Diese jedoch, schaute ihn entsetzt an. "Was?!" Mr. Granger war direkt vor die beiden getreten. "Was hast du eben gesagt?", wiederholte er. "Ich sagte: Keine Angst. Es wird nicht soweit kommen!" Harry wusste selbst nicht, wieso er das vorher gesagt hatte. "Also gut..." begann Mr. Granger "...wenn das so ist, kannst du mit bei Hermine im Bett schlafen." "Und wo schlafe ich?" Hermine sah ihn fragend an. "Na auch in deinem Bett." Mit diesen Worten ging er zurück in das Wohnzimmer. Harry und Hermine sahen sich an. "Warum hast du eigentlich gesagt, das ich dein Freund bin?" "Wärst du das etwa nicht gerne mein Freund?" Hermine zwinkerte ihm zu und zog ihn die Treppe zum oberen Stock hoch. Harry wusste nicht, was er darauf antworten soll, also sagte er einfach: "Doch!" Hermine blieb wie erstarrt stehen. Harry sah sie an. ,Man bin ich doof!' "Äh...das war nicht ernst gemeint!" Hermine schaute ihn an und lächelte. "Ach so!" Man konnte in diesen zwei Wörtern ganz klar hören, wie enttäuscht sie war. Hermine zog ihn weiter, bis in Hermines Zimmer. "Wollen wir schlafen gehen? Es ist bereits 1 Uhr Morgens!" Hermine schaute auf ihre Uhr. "Ja, von mir aus schon." Beide zogen sich getrennt um und legte sich legten sich schlafen. Jeder an der jeweils gegenüberliegenden Seite des Bettes. Jetzt war es wieder ruhig. Man hörte nur noch das Geschrei von Hermines Eltern, die sich anscheinend schon wieder stritten. "Harry, schläfst du schon?" "Nein." Harry wüsste nicht, wie er in so einer Situation einschlafen konnte: Im selben Bett mit dem Mädchen, das er liebte. Wieder herrschte Stille. Plötzlich sagte Hermine, um die Stille zu brechen: "Hast du das vorher ernst gemeint, als du gesagt hast, du wärst gerne mein Freund?" Harry lief rot an. "Was wäre, wenn es so ist?" Harry wurde noch röter, doch das konnte Hermine zum Glück nicht sehen. Plötzlich schlang sie ihre Arme um Harrys nackten Oberkörper und schmiegte sich ganz nahe an ihn. "Harry...ich mag dich sehr." Harry drehte sich um und sah ihr in die Augen. "Ich liebe dich.", flüsterte Hermine in sein Ohr, schloss die Augen und fuhr mit ihren Lippen von seinem Ohrläppchen bis zu seinen Lippen und küsste ihn. Harry erwiderte den Kuss. Als sie sich dann wieder voneinander lösten, schmiegte sich Hermine ganz nahe an Harry. Dieser beugte sich zu ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich dich auch!" So schliefen beide aneinandergekuschelt ein.
Puhh *sichdenschweissvonderStirnputz*....endlich fertig! Soll ich ne Fortsetzung schreiben?
