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Wenn die Vergangenheit zur Gegenwart wird

oder aber: Kyuubis Reise und dessen Auswirkungen
von

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Der Mann, der in der Tür stand war irgendwie komisch. Er trug einen langen, schwarzen Mantel und ein schwarzes Kopftuch. Aber was ihn so ungewöhnlich machte, war der Ausdruck seiner Augen. Sie schienen immer auf der Suche nach etwas. Schienen einen zu durchleuchten. Sasuke und Sakura hatten ein mulmiges Gefühl. Fast war ihnen, als würde der Kerl sie katalogisieren. Nur Naruto schien das nicht zu empfinden. Er ging auf den Mann zu.
 

„Hi, mein Name ist Naruto. Und du? Du bist auf alle Fälle nicht Kakashi, den habe ich schon gesehen. Und wenn du schon mal 'ne Frage beantworten musst, kannst du gleich auch sagen, was du suchst. Eventuell kann ich helfen.“ Beim letzten Satz zog ein Grinsen über das Gesicht des Uzumaki, offenbarte dabei, dass all seine Zähne nun irgendwie gefährlich aussahen. Vor allem die Eckzähne. Sie schienen gewachsen zu sein. Und liefen jetzt spitz zu.
 

Der Mann musterte den vor ihm stehenden Jungen. Ja, das war eindeutig der, der den Fuchs in sich trug. Man konnte es allein an der Aura des Jungen wahrnehmen. Nun, er jedenfalls. Aber er war auch Spezialist in so was. Aber selbst wenn er die Aura eines anderen nicht hätte „scannen“ können, so würde jeder gute Jonin die Zeichen erkennen.Es war ja allgemein bekannt, das der Junge goldenes Haar hatte, warum auch immer. Aber diese Info wäre unnötig. Sowieso hatten nur die besten Zeit, sich bei einem Kampf das gegnerische Äußere durch den Kopf gehen zu lassen. Auch, wenn es vielen gelang, im Nachhinein den Kerl zu beschreiben, bewusst im Kampf auf so was zu achten, war schier unmöglich. Da waren die anderen Dinge an diesen Jungen viel besser geeignet.
 

Die 3 kleinen Furchen je links und rechts auf der Wange, die wie die Schnurrbarthaare einer Katze, oder eines Fuchses wirkten. Die langen spitzen Eckzähne. Die Finger- und Fußnägel, die lang und spitz waren. Und sie wirkten nicht so, als würden sie, wie man eigentlich erwarten würde, abgeschnitten gehören. Irgentwie hatte der Mann das Gefühl, das jene als Waffe gebrauchbar waren. Und dann diese Augen. Strahlende Opale, aber nur für den ersten Blick. Wenn man genauer hinsah, und das tat er immer, sah man, das die Pupillen keinen Kreis bildeten, sondern so schienen, als wären es auseinander gerissene Schlitze.
 

Und am Übergang der Regenbogenhaut zur Pupille war ein leichter blutroter Rand zu erkennen. Zusammen mit den Haaren bildeten sie jedoch den besten Kontrast zu seiner braunen, sonnengeküssten Haut. Ein leider wundervoll anzusehender Kontrast. Was ihn allerdings wunderte, war, das der junge keine andere Kleidung an hatte. Sie war ihm doch viel zu eng. Deutlich konnte er sehen, wie sich überall der Stoff spannte, dabei die darunterliegenden Muskeln enthüllte. Dieser massive Körperbau sorgte auch dafür, das die Hände und das Gesicht fast schmal und zierlich wirkten. Wobei sie das garantiert nicht waren. Nur eben im Vergleich zum Rest. So schienen auch die Hände, im Verbund mit den Fingernägeln eher wie Krallen, oder Klauen. Insgesamt war der Junge allein durch sein Äußeres gewiss in der Lage, gewisse Personen von einer Aktion gegen ihn abzuhalten. Die einen dürften ins Schwärmen, die anderen in Trübsal verfallen. Oder aber sie bekommen Angst. Und die Aura des Jungen tat ihr übriges.
 

Trotzdem wunderte er sich. Noch gestern war der Junge äußerlich fast ganz anders gewesen. Er musste es wissen. Er schaute seit 3 Jahren regelmäßig bei dem Jungen vorbei. Klar, auf seine Weise war der Junge immer schon attraktiv. Auch wenn er das immer verheimlichte. Deswegen auch die orangen Klamotten. Sie verhüllten seinen Körper eigentlich hervorragend. Was auch der Sinn war. Und er konnte den Fuchsjungen verstehen. 8 Jahre lang war er als Matratze der Dorfbewohner missbraucht worden. Und, damit es niemand merkte, hatte ein korrupter Arzt immer wieder mit verbotenen Jutsus, die der Kyuubi nur wegen seinen Heilkräften überstehen konnte, dafür gesorgt, das der Uzumakie nie Spuren davontrug.
 

Wenn man wollte, konnte man sagen, er stellte Narutos Jungfräulichkeit immer wieder neu her. Das war die beste Einladung, die die Dorfbewohner brauchten. Gut 80% von Konoha dürften mindestens einmal bei Naruto gewesen sein. Auch ein paar der neuen Akademieschüler, ebenso wie ein paar derer, die mit Naruto zusammen in einem Jahrgang waren, waren dabei. Der Hokage konnte leider, als das ganze aufflog, man stelle sich vor, es gab sogar welche, die sich das „Recht“ erprügelt hatten, zu bestimmen, wer wann bei Naruto sein dürfte, und auch noch Geld dafür kassierten, und Naruto auch an Fremde verkauften, wenig tun, um Naruto zu rächen. Das ganze Geld war verschwunden, und die Leute deckten sich alle gegenseitig. Aber wenigstens hatte Naruto seit ca. einem halben Jahr seine Ruhe.
 

Aber es hatte Spuren hinterlassen. Er selbst wollte nie erleben, dass einer der alten Peiniger und Naruto in einem Zimmer wären. Das wäre das Ende des Dorfes. Er wusste nämlich, dass die Leute es nicht bereuten. Er selbst war es ja gewesen, der alle verhört hatte. Nur den Kindern konnte man oftmals beibringen, das es falsch war. Oft waren sie selbst gezwungen worden, mitzumachen. Allerdings gab es auch jene unter den Kindern, die zu versaut waren, diesen Fehler als solchen zuzugeben. Sie wurden aus der Akademie in medizinische Obhut gegeben. Und dort waren sie bestimmt noch 10Jahre. Gefreut hatte ihn, das der Blonde das ganze anscheinend nicht als Konohas Schuld ansah. Und die 20%, die nichts in dieser Hinsicht taten, nicht mit Groll oder Verachtung strafte. Er war eben doch ein nettes Wesen. So glaubte der Ältere jedenfalls. Aber nun war es mit den ganzen Grübeleien erstmal genug. Er hatte einen Auftrag vom Hokage.
 

„ Hallo, Alter, was ist nun?“

„ 1: Ich heiße nicht „Alter“, sondern Ibiki. 2: Fuchtelt man besser nicht mit der Hand im Gesicht eines Jonin herum. 3: Ich habe dich gesucht. 4: Kakashi weiß, das du später zu ihm kommst. 5: Zieh dich da hinten um, hier sind neue Sachen. Und bevor du fragst, alles wird nachher geklärt, nicht hier. Ich warte vor der Akademie, du hast 20 Minuten. Und Ihr da, ihr geht in Raum 222. Dort werdet ihr später Kakashi treffen. Also Abmarsch“
 


 

So, das war es wieder^^

Kommies und Kritik erwünscht. Fragen werden so gut und schnell wie möglich beantwortet.

Cu

JLP
 

PS: Schöne Weihnacht euch allen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-06-22T16:26:16+00:00 22.06.2009 18:26
omg der arme naru
tz ich hasse diese leute
^^ ibiki findet naru attraktiv (schreibt man das so na ich aufjedenfall weis das nich)^^
das is ja geil xDDD

lg
has
Von: abgemeldet
2009-01-20T16:03:19+00:00 20.01.2009 17:03
geile kappi geile ff armer naru naja du soltes pics zu den chrs adden und krieg ich ENS wenns weiter geht ok? danke
Von:  Kyuuo
2008-12-25T14:59:08+00:00 25.12.2008 15:59
toles kapi
schrecklich was die dorfbewohner gemacht haben
was will ibiki von naru
wegen den fuchs?
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
noch ein schönes fest
Von: abgemeldet
2008-12-24T19:05:02+00:00 24.12.2008 20:05
AAAAHHHH !! die haben naruto vergewaltigt???!!!! ist nicht war *knurr fauch* ich hasse konoha!!!!!

aber wenn ibika kommt wirds spannend....mals ehen was passiert..

Ps: KONOHA STIRB!!!!!!



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