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Lass die Schwärze der Vergangenheit ruhen... wende dich dem Licht der Zukunft zu...

ein Itachi x Sakura Oneshot
von

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Lass die Schwärze der Vergangenheit ruhen... wende dich dem Licht der Zukunft zu...

So~ meine lieben Leser,
 

das ist er nun der OS für den schönen Wettbewerb^^

Ich hoffe er gefällt euch,
 

wünsch euch viel Spaß beim lesen - jetzt geht's los!
 

PS:

Fals ihr Rechtschreibefehler findet - gebt mir bescheid!

Nach 10 maligen lesen, kennt man den halben Text und überlist sie schnell mal!

Dankö~!
 

~*~*~*~
 

Es gibt Gute und schlechte Zeiten im Leben.

Zeiten fließender Tränen, schmerzender Herzen.

Zeiten in denen das Leben den Sinn verloren hat, nie einen Sinn gehabt hatte… Zeiten die das Herz höher schlagen lassen, Gedanken beflügelt werden…

Das Herz hinauf steigt in eine andere Welt…
 

Zeit…
 

Sekunden… Minuten… Stunden… Tage… Wochen… Monate… Jahre….
 

Man konnte das Leben eines Menschen mit der Jahresuhr vergleichen.

Im Frühling wächst die Saat, die Zeit des Neubeginns.

Der Sommer, mit seiner strahlenden Sonne, der die Herzen erwärmt und die Natur mit den Strahlen eine sinnliche Geborgenheit beschert.

Der Herbst mit seinem verhangenem Himmel, wie verschleierte Augen. Regen der hinab fällt und die Konturen umfährt.

Der Winter, der alles mit seiner dichten Schneeschicht bedeckt Der das Eis auf den See zaubert und das alles unter sich begräbt.
 

Sakura lebte zwischen Herbst und Winter, eine Mitte die ihr nicht bewusst war. Sie trauerte immer noch. Still. Sie war nicht einsam, doch oft fühlte sie sich so. Sie verbarg ihren Schmerz, ihre Gefühle hinter einer lächelnden Maske. Sie war eine Konoichi, Gefühle durfte sie nicht zeigen. Doch es gelang ihr nie diese ganz zu verschließen, ebenso wie diesen bittersüßen Schmerz. Wie sich ihre Emotionen Tag ein Tag aus in ihren Augen spiegelten. Verräterische Emotionen… Verräterische Seelenspiegel…

Wie sie es hasste immer Bemitleidet zu werden. Bemerkten die Anderen nicht das dieses Krankhafte - Füreinander - Da - Sein alles nur verschlimmerte. Das stets ihre Erinnerungen wieder hinauf quollen, wie die Tränen die sie doch ersticken wollte.
 

“Sakura. Ich dank dir für alles.”
 

Wieder stieg das verräterisches Wasser in ihren Augen auf. Hier war es damals passiert. “Man muss diesen Weg gehen, wenn man das Dorf verlassen will.”, wiederholte sie flüsternd ihre Worte von damals. Genau wie vor fünf Jahren schien heute Nacht der Vollmond in voller Pracht. Nur ab und zu wurde sein Licht von den grauen Schleiern verdeckt. “Hör auf zu nerven!”, vier Worte die sie so verletzt hatten, immer wenn er sie Aussprach.

Das Licht der glänzenden Scheibe viel auf die Steinerne Bank zu ihrer Rechten. Ihr Blick war ruhig: “Warum hast du mich verlassen?” Sie ballte ihre Faust, bis ihre Knöchel weiß hervortraten. Biss ihre Zähne zusammen und schluckte die Wut herunter. “Warum hast du uns verraten?”, die Worte waren in letzter Zeit so oft in ihrem Kopf erschienen.

Sie seufzte leicht, wie naiv sie doch war. Sakura hatte gehofft er würde zurückkommen, selbst ihr Versuch ihn zurück zu holen war gescheitert. Der Abtrünnige hätte Naruto getötet, wenn Sai nicht gewesen wäre. SASUKE hätte ihn getötet. Naruto, seinen einzigen, vielleicht besten Freund. Er hatte sie verraten, nicht nur das Dorf auch ihre Freundschaft, ihr Team… alles was an ihm festhielt.

Ein teurer und ebenso grausamer Verrat.
 

Die junge Frau wollte ihn vergessen, all die Erinnerungen… die tiefen Wunden die sich in ihr Herz gebrannt hatten. “Sasuke.”, flüsterte sie leise. Doch sie wollte ihn nicht verraten, sie würde nicht so skrupellos sein wie er. Sasuke Uchiha.
 

Ihre rechte Hand glitt an ihrem Oberschenkel entlang zu der kleinen Tasche. Sie griff nach einem Kunai und zog es vorsichtig heraus. Eine ganze Zeitlang haftete ihr Blick auf dem gut bearbeiteten Metall.

“Ich schwöre dir Sasuke Uchiha, bei meinem Leben…

in aller Treue, dass ich immer an unserer Freundschaft festhalten werde.”,

flüsterte sie leise und besiegelte dieses versprechen mit Blut. Sie ritzte sich zwei Schriftzeichen auf den linken Unterarm, die vereint Treue bedeuteten.
 

Es war ein angenehmer Schmerz, im Gegensatz zu dem den sie die letzten Jahre gespürt hatte. Das Blut bahnte sich seinen Weg über ihre blasse Haut und stieß durch zahlreiche Tropfen auf das mürbe Gestein zu ihren Füßen. Immer mehr ihres kostbaren Lebenssaftes fiel zu Boden. Mit geweiteten Augen stand sie da. Wie gut es sich anfühlte, sie musste zu tief geritzt haben. Ja, sie hätte dieses Missgeschick durch ihre Fähigkeiten beheben könne. Doch der Anblick, das Gefühl nahmen sie vollkommen ein. Sie spürte wie mit ihrem Blut, ihr Leben herausströmte. Die Tränen waren getrocknet, stand sie lediglich auf ihren immer schwächer werdenden Beinen da. Sie hörte ein rascheln und drehte sich zu schnell herum. Sie erkannte lediglich die roten Sharingan Augen, der Rest verschwamm und alles wurde schwarz.
 

*
 

Es war ein positiver Zufall, das er gerade heute nach Konoha geschickt wurde. Itachi war nicht scharf darauf sein altes Dorf wieder zu sehen, welches ihn so hintergangen hatte. Welches ihm den Befehl gab seine Familie aus zu löschen. Wenigstens konnte er allein gehen, Kisame dieser Trottel hatte sich doch tatsächlich einen Virus eingefangen. So lief er durch die kalte Nacht zum einzigen Zugang des Dorfes das versteckt hinter den Blättern liegt. Konohagakura. Mittlerweile war der oder besser die 5. Hokage an der Macht.
 

Ein leichtes seufzen entglitt seiner Kehle und genau wie vor einigen Jahren setzte er die Wachen mithilfe seine Mankekyou Sharingans außer Gefecht. Würde dieses Dorf je aus seinen Fehlern lernen? - Wahrscheinlich nein.

So ging er den steinigen Weg entlang, in der Hoffnung nicht wie das Letzte mal ein Begrüßungskomitee zu erhalten. Dann sah er sie. Zuerst erkannte er sie nicht, war nur verwirrt. Sie stand vor einer steinernen Bank, nichts weiter an als ein Kleid. Wobei sich das Kleid beim genaueren hinsehen als Nachthemd entpuppte.
 


 

Was stand eine junge Frau inmitten einer Vollmondnacht, in einem Nachthemd zu dieser Jahreszeit. Ja es war Frühling, aber Konoha musste wohl schon wesentlich Wärmere erlebt haben . Er verstand es nicht, es hatte ihn auch nicht zu interessieren. Er war hier um zu recherchieren, bis Kisame wieder fit war und sie sich dann endlich des letzten Jinchuriki annehmen konnten. Leise ging er vom Weg ab, die junge Frau war anscheinend sehr tief in Gedanken. Aber das einzige was ihn zu interessieren hatte war, dass er nicht entdeckt wurde. Besonders nicht von seinen alten Kollegen den Anbu.
 

Er wollte gerade verdeckt an ihr vorbei gehen als ihn ein einziger Name zum stoppen brachte. “Sasuke.” Ruhig lehnte er sich an einen Baum. Als er jetzt näher hinsah erkannte er das Mädchen. Sie war mit seinem kleinen Bruder in einem Team gewesen. An ihren Namen erinnerte er sich nicht. Was machte sie hier? Ruhig beobachtete er sie, hörte ihren Schwur. Doch was dann geschah hatte er nicht erwartet. Sie setzte das Kunai direkt über ihrer Schlagader an. Was sollte das? Er verfolgte die ersten Tropfen ihres Blutes, wie sie langsam zu Boden fielen. Wie sich mit der Zeit eine Lache zu ihren Füßen bildete. Was war mit dieser Frau los? Warum tat sie dies und sah nur Regungslos zu? Der Uchiha Erbe wusste über ihre Medic-nin Fähigkeiten.
 

Wegen seinem kleinen Bruder? War es jetzt schon soweit das sich Menschen für ihn selbst verletzten? Er trat aus seinem Versteck und anscheinend war die Konoichi doch nicht so unaufmerksam, wie er angenommen hatte. Denn sie drehte sich schnell herum, doch das war ihr Untergang. Ihre Beine trugen sie nicht mehr und klappten unter ihr zusammen. Ein starker Wind fegte über das Gestein und wirbelte einige Kirschblütenblätter in die Szene. Die Wolken gaben die runde Scheibe frei. Die Augen des Sharinganträgers weiteten sich bei diesem Anblick. In einer schnellen Bewegung war er bei ihr und fing sie auf ehe ihr Körper mit dem harten Gestein kollidieren konnte. Er hielt sie in seinen Armen, unfähig zu denken oder zu handeln. Warum hatte er sie aufgefangen?
 

*
 

Mit einem leichten seufzen erwachte Sakura-Chan am nächsten Morgen. Ein angenehmer Blumiger Geruch stieg ihr in die Nase. “Kirschblüten.”, wisperte sie kaum verständlich. Ihr Körper fühlte sich schwer an und das harte Gestein machte das liegen auch nicht angenehmer. Moment mal?! Hartes Gestein? Sollte sie nicht in ihrem kuscheligen Bett, mit ein zwei Spannfedern im Rücken, liegen?

Kraftlos öffnete sie ihre Augen, wurde aber von der einfallenden Sonne leicht geblendet.
 

Was war gestern Abend passiert? Warum fühlte sich ihr Körper so elendig an? Schwach bewegte sie ihren Kopf, lediglich Kraft musste zum aufsetzten verwendet werden. Sie befand sich allem Anschein nach in einer kleinen Höhle. Erst jetzt spürte sie den leichten Druck auf ihrem linken Unterarm. Vorsichtig schob sie den roten Mantel beiseite. Glücklicherweise viel ihr nicht auf, dass jemand den Mantel verkehrt herum gedreht hatte und die eigentliche Außenseite verdeckt war. Sie betrachtete den perfekten Druckverband und wie durch einen Blitzschlag kamen ihre Erinnerungen wieder. Sie war wie immer, wenn sie nicht schlafen konnte zu jenem Platz gegangen. Sakura erinnerte sich, dass sie das Zeichen “Treue” auf ihrem Unterarm geritzt hatte.
 

Wer hatte sie …?
 

“Es ist nicht Perfekt aber es hat dir das Leben gerettet.”, ertönte eine monotone Stimme vom Eingang her. Die junge Frau erhob den Blick, doch die Sonne machte sie blind und so erkannte man nur die schwarze Silhouette.

Sakura kannte die Stimme, die Art zu reden und doch - es wollte in keine Schublade passen. So blieb die Konoichi ruhig, erwiderte nichts und nickte nur matt. Ihre Seelenspiegel wendeten sich keinen Moment vom Eingang ab.

Ihre Pupillen weiteten sich als Itachi eintrat und sie ruhig aus den typischen Uchiha Augen ansah. Ihr Körper verspannte sich schlagartig, wurde fast steif. Zu viele Gedanken rieselten auf einmal nieder. Erkennend in was für einer Aussichtslosen Lage sie sich befand, wich sie wie ein kleines verängstigtes Mädchen zurück. Bis sie das kalte Gestein an ihrer Haut spürte.
 

Itachi hatte vieles hinsichtlich ihrer Reaktion erwartet. Aber diese Option hatte er nicht einkalkuliert. Eigentlich war er davon ausgegangen das sie ihn angreifen würde, auch im geschwächten Zustand. Ruhig verharrte er einige Meter von ihr eher er zu dem Mantel ging. Er hockte sich hin, nahm ihn hoch, klopft ihn ab und drehte die richtige Seite wieder nach außen. Überrascht beobachtete Sakura, das Zittern was ständig ausbrechen zu drohte verebbte.
 

Sie war mit seinem Akatsukimantel zugedeckt gewesen?
 

Immer noch hockte er einige Meter entfernt vor ihr auf dem Boden, den Blick auf ihr ruhend. Sakuras Atem ging flach, als wollte sie in irgendeiner Hinsicht vermeiden ihn zu reizen. Sie war verwirrt - war mit seinem Mantel zugedeckt worden, er sagte das der Verband nicht Perfekt sei und nun hockte er ihr gegenüber ohne ein Wort zu sagen. Nur ihr in die Augen sehend und schweigend. Die Ruhe war unerträglich und Sakura befürchtete das er ihr Herz schlagen hören konnte. Es schlug höher, desto länger sie ihn ansah des do Stärker wurden die Schläge.
 

Ihre Verwirrtheit ließ sie kopflos werden, musste Itachi feststellen. Erstens hätte sie im Anbetracht, dass ein S-Rank Nuke-nin sich in unmittelbarer Nähe von ihr befand einen kühlen Kopf bewahren müssen und zweitens da sie ihn kannte hätte sie Augenkontaktvermeiden müssen. Wie es schien erinnerte sie sich an den zweiten Punkt den mittlerweile ruhte ihr Blick auf dem Boden und auch erstens nahm langsam Formen an.
 

“Du hast mich verarztet?”, fragte sie etwas schüchtern. “Hn.”, kam es knapp und ließ Sakura zusammen zucken. War das eigentlich die Standartantwort der Uchihas? “Warum?”, fragte sie etwas bestärkt. Doch der kurze Aufschwung verflog als sich Sasukes Bruder ihr näherte. Unwillkürlich, fast schon auf den Tod wartend kniff sie ihre Augen zusammen. Doch nichts nach ihren Erwartungen geschah, stattdessen spürte sie den Stoff der sanft um ihren Körper gewickelt wurde.
 

Erschrocken japste sie auf als sie nur spürte wie der Boden unter ihren Füßen verschwand. Etwas übereifrig schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Als sie die Situation erkannte errötete das Mädchen schlagartig. Sie traute sich gar nicht, die Umklammerung zu lösen, aus Angst auf den Blick des Schwarzhaarigen.

“Wenn du mich erwürgen wolltest, müsstest du schon etwas fester drücken.”, Sakura konnte einen leicht spöttischen Unterton heraus hören. Doch ehe sie erwidern konnte setzte der Abtrünnige sich in Bewegung und ging mit ihr nach draußen.

Geblendet von dem starken Licht musste Sakura den Griff lösen und ihre Augen mit der Hand abschirmen.
 

Es war ein wunderschöner Frühlingsmorgen. Der Wind bewegte sanft das blühende Blattwerk der Bäume. Die Sonne gab ihren Funkelnden Schein vom Himmel aus auf die Erde nieder. Der Blick der jungen Frau wurde wieder etwas trüber.

Itachi blieb im Eingang der Höhle mit der Konoichi auf den Armen stehen. Es war ein Tag, wie er im Bilderbuch zu finden war. Unwillkürlich entspannten sich beide etwas und gleichzeitig entglitt ihnen ein Seufzen.
 

Überrascht trafen schwarze auf grüne Seelenspiegel und wollten sich gar nicht mehr voneinander lösen. “Du hast mir mein Leben gerettet.”, sagte sie leise, doch ihre Stimme hatte wieder an Selbstbewusstsein gefunden. Der Abtrünnige erwiderte darauf nichts. “Warum?”, fragte sie flüsternd. Wieder bekam sie keine Antwort, stattdessen wurde sie auf dem Boden abgesetzt. Der Uchiha verschwand im einem Schwarm von Krähen, welche sich mit dem aufkommenden Wind verstreuten.
 

*
 

Alles ging zu Ende und so auch dieser Tag. Sakura bewegte sich nicht vom Fleck, sie wollte eine Antwort auf ihre Frage. Als die Sonne langsam am Horizont niederging, richtete sie sich auf. Ihr Körper hatte sich schon ein wenig erholt. Hatte sie es doch geschafft ihren Schnitt am Arm zu heilen, doch die Narben würden bleiben.

Das war auch Sinn und Zweck dieses Blutschwures gewesen.

Kleine Schritt führten sie in die Höhle hinein, wo sie sich an der steinernen Wand niederließ. Den Mantel zog sie höher, dichter um ihren Körper und kuschelte sich in ihn.

Er musste wohl oder übel wiederkommen, sie hatte doch seinen Mantel… oder nicht? Sie zog den Stoff höher, dass er ihre Nase verdeckte.
 

Sie sog mit jedem Atemzug seinen Geruch ein. Itachis Geruch. Bei dem Gedanke errötete sie kaum merklich. Was war nur los mit ihr? Was war los mit ihm? War das wirklich Uchiha Itachi? Der Uchiha Itachi der seinen ganzen Clan ermordet hatte, derjenige dem Sasuke nachdem Leben trachtete?
 

Sie seufzte leise und legte sich nieder. Den Mantel ließ sie nicht locker, nein er musste ihn sich wohl oder übel holen, wenn sie wach war. So verabschiedete sie sich ins Reich der Träume…
 

Den ganzen Tag hatte er auf eine Möglichkeit gewartet ihr den Mantel abzuluchsen. Er wollte nervigen Fragen aus dem Weg gehen, generell ein Gespräch vermeiden. Dieses Mädchen rief etwas in ihm vor, was er vor Jahren verschlossen hatte.

Er hatte sie beobachtet, wie ihr Blick sehnsüchtig zum Himmel glitt und dann traurig zu Boden schwenkte. Wie sie Die Augenbrauen zusammen zog und eine gewisse Wut zu erkennen war. Ihre Mimik sprach Bände. Seine Seelenspiegel folgten jeder ihrer Bewegungen, wie bei einem Feind den er studierte um ihn zu verstehen. Doch das Verständnis fiel in diesem Fall aus.

Langsam ging er zu der Höhle als er glaubte das sie schlafen würde. Die Feststellung das er seinen Mantel wohl auch jetzt nicht bekommen würde machte ihn etwas wütend. Warum zog er ihr das Stück Stoff nicht weg und ließ sie liegen? Warum hatte er sie damals nicht ihrem Schicksal überlassen. Er griff sich an den Kopf, erinnerte er sich nicht mal an ihren Namen.
 

Das einzige was in seinem Gedächtnis von damals noch gespeichert worden war…

die markante Haarfarbe und der Blick der stechend grünen Augen. Der Ehrgeiz in ihren Seelenspiegeln, das was ihm die letzten zwei Tage gefehlt hatte. Die Stärke, die Kraft… Alles was er erlebt hatte war ein schwächliches Mädchen.

Was Sasuke ihr angetan hatte , dass sie ihr Leben so einfach weggeschmissen hätte?

Er sah zu ihr hinunter und ging in die Hocke. Wie sie da lag, zierlich und zerbrechlich… Eine Blüte die man jederzeit Pflücken konnte… eine Kirschblüte… “Sakura.”, murmelte er als ihr der Name aufgrund der Feststellung wieder einfiel.
 

Er begutachtete kritisch wie sie sich es in seinem Mantel gemütlich gemacht hatte. Ihm war bewusst, dass er jenen Sakura nicht hinterlassen konnte. Pain würde ihn einen Kopf kürzer machen, wenn (schon)wieder ein neuer Mantel hermüsste. Der junge Mann musterte ihre Züge.

Sie lag ganz entspannt dar, doch es sollte nicht mehr lange so sein. Ihre Träume riefen wieder verräterische Dinge hervor. So kalt… So unnahbar…

Ihr Körper bebte im Traum wie auch in der Realität, es war wieder ein Alptraum der sie an ihre Grenzen stoßen ließ. Ein Traum der bis in die Realitätsebenen durchbrach und ihr die salzige Lösung über die Wangen strömen ließ.
 

Itachi konnte sich ihre plötzliche Verspannung nicht erklären, noch weniger die Tränen die folgten. Sie musste schlecht Träumen, ihr Körper zitterte. Kalt konnte ihr ja nicht sein. Vorsichtig berührte er sie an der Schulter. Rasant riss sie die Augen auf schnappte nach Luft. Durch die Verschwommenheit in ihren Augen erkannte sie nur grob oder besser glaubte zu erkennen. Ohne Vorwarnung suchte sie Trost beim Falschen, vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Krallte sich ein Oberteil und weinte bitterlich.
 

Es war fast schon zu viel für ihn, wie die junge Frau sich förmlich an ihn schmiss und unerbitterlich weinte. Wie es ihren Körper fast schon schüttelte. Es dauerte eine Weile bis sie sich beruhigte, erschöpft in seinen Armen einschlief und Itachi die Arme um das zierliche Geschöpf legte. Er seufzte leicht, dieses Mädchen war schon ein Fall für sich. Etwas umständlich lehnte sich der Mann an die Höhlenwand und behielt die junge Frau im Arm. Seine Nähe schien sie zu beruhigend. Verwunderlich. Was sollte ein Abtrünniger S-Rang-Ninja, der seinen Clan umgelegt hatte, beruhigendes an sich haben? Unwillkürlich schüttelte er den Kopf. Die leichte Erschütterung ließ Sakura leicht murren. Er lächelte innerlich, sie war doch ziemlich süß…
 

*
 

Die restliche Nacht verlief ruhig und am nächsten Morgen wurde Sakura von sanftem Vogelgezwitscher geweckt. Sie kuschelte sich unbedacht mehr an ihre Wärmequelle. Ein unbekanntes Wohlbefinden, eine sanfte Geborgenheit breitete sich in ihrem Körper aus. Ihr war egal, wer er war. Sie wusste nur das sie sich lange nicht mehr so wohl gefühlt hatte. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und für einen Moment lauschte sie seiner ruhigen Atmung. Ihre Augen huschten vorsichtig zu seinem Gesicht. Allem Anschein schlief er noch…
 

Er hielt sie immer noch im Arm und war tatsächlich eingeschlafen. Seine Züge waren entspannt, eigentlich durfte er sich so etwas als Schwerverbrecher nicht leisten. Jederzeit könnten andere Nuke-nins, Kopfgeldjäger oder sogar Anbus ihn überraschen. Sonst, wenn er mit Kisame unterwegs war, wechselten sie sich mit der Wache ab. Doch diesmal war er allein oder er war in Gesellschaft eines Engels …ohne es nur zu erahnen…

Langsam öffnete er die Augen, sein Gehör reagierte sensibel auf Geräusche. Das erste was er sah waren diese Grünen Augen, das Gesicht der jungen Konoichi, die er gerettet hatte. Genau wie am Vortag trennten sich ihre Blicke nicht. Es beunruhigte ihn, diese Fremdartige Nähe… die Wärme die von ihr Ausging… der warme Ausdruck in ihren Augen.
 

Ohne das ihr Herz es wollte, ihr Verstand sie aber zwang, richtete sie sich auf. Saß kniend vor ihm und ihr Blick ruhte auf dem Boden. Der Mantel glitt leicht von ihren Schultern und entblößte etwas ihrer Haut. Sicherheitshalber hielt sie den Stoff auf Höhe ihres Dekolte fest. Ihr Nachthemd, welches sie immer noch trug, war ziemlich verrutscht. Sakura wollte gar nicht wissen ob der Uchiha irgendwelche schönen Einblicke gehabt hatte letzte Nacht. Derzeit hatte er eine gute Aufsicht auf ihren nackten Rücken, wie sie in gebeugter Haltung vor ihm kniete und die Haare ihr Gesicht verdeckten.
 

Vorsichtig streckte er den Arm aus und fuhr mit zwei Fingern fast schon zögerlich über ihre Wange. “Dieses Mädchen…”, dachte er nur. Strich weiter bis zu ihrem Kinn und hob dieses mit sanfter Gewalt an. Er wollte ihre Augen sehen, diese intensiv grünen Seelenspiegel. Doch sie zeigten ihm Trauer und Schmerz. Ein kleiner Funken Sehnsucht lag in ihnen und dieser winzige Faktor ließ ihn undenkbar Handeln. Langsam zog er sie zu sich, fast schon fürsorglich legte er seine Lippen auf ihre.
 

Sakura wusste nicht wie ihr geschah als seine kurze Berührung ihr einen Schauer durch den Körper jagte. Unwillkürlich errötete sie, wollte ihn wegstoßen als er ihre Lippen versiegelte. Doch Kraftlos lagen ihre Hände auf seiner Brust. Auch die weiteren Schritte konnte sie nicht verhindern. Wie er sie in eine liegende Position drückte, sich über sie begab und den Kuss intensivierte. “Nein.”, dachte sie, es war ein Verrat. Ihre innere Stimme verneinte, hatte sie Sasuke nur ewige Treue im Bereich der Freundschaft geschworen! Aus lauter Verzweiflung kniff sie ihre Augen zusammen.
 

Sie verkrampfte sich als er über ihre Hüfte strich und öffnete verwundert die Augen als er inne hielt. Er löste den Kuss und sah auf die junge Konoichi, deren Verzweiflung ihr in das Gesicht geschrieben stand. “Was hat er getan, dass du so zerbrichst?”, fragte er leise und koste sanft ihren Hals. Sakura konnte nicht verstehen, wie ihr die Berührungen, die Küsse gefallen konnten. Ihr Körper entspannte sich und sie sah ruhig zu ihm als er diese Frage stellte.
 

Was sollte sie sagen?
 

Warum sollte sie es gerade ihm erzählen?
 

Ein leichtes seufzen entglitt ihrer Kehle und sie richtete ihren Klopf zur Seite. Sie wollte niemanden erzählen was ihr widerfahren war… Es passierte doch so oft das einem Mädchen, einer jungen Frau das Herz gebrochen wurde.

“Er hat uns verraten.”, flüsterte sie kaum hörbar. “Er hat uns verraten, weil er seine Rache will! Seine Rache an DIR!”, gegen Ende wurde sie immer lauter und eine unbändige Wut spiegelte sich in ihren Augen. “Nur wegen seiner bescheuerten Rache an DIR!”, schrie sie ihn an.
 

Darauf erwiderte der Uchiha nichts, er schwieg wie so oft. Er lehnte sich wieder zurück an die Wand und gab sie frei. Sakura wich zurück an die gegenüberliegende Seitenwand und ließ den Blick nicht von ihm. Sie wollte ihn nicht anschreien…

“Itachi.”, sprach sie ihn leise und zögerlich an. “Hn?”, kam es zurück.
 

“Es tut mir Leid.”
 

Konsterniert sah er auf, blickte ihr in die Augen. Ihre Tränen waren getrocknet. Langsam richtete er sich auf und ging nach draußen. “Scheiß auf den Mantel.”, dachte er und lief den Weg entlang. Er lief ein ganzes Stück ehe er zum anhalten gezwungen wurde. “ITACHI-KUN!”, es war die Stimme der jungen Konoichi die durch den ganzen Wald halte. Der Abtrünnige seufzte resignierend.
 

Er wollte gerade wieder einen Schritt gehen als sich zwei zierliche Arme von hinten um ihn schlossen. Verwirrt sah er über die Schulter, wie war sie ihm so schnell gefolgt? - und das auch noch Barfuß?

“Es tut mir Leid.”, flüsterte sie wiederholt. Itachi schwieg weiter, was sollte das jetzt? Warum hielt sie ihn auf, sollte sie doch froh sein, dass er ging ohne sie zu töten! “Dein Mantel.”, sagte sie leise und ließ von ihm ab. Sie hielt ihm das Schwarze etwas mit roten Wolken hin. Ihr Kleid hatte sie vorher gerichtet, ohne Itachis Blicken ausgeliefert zu sein.
 

Ohne sie weiter zu beachten nahm er seinen Mantel, zog ihn sich über und ging weiter. Sie blieb zurück, die Hände vor der Brust verschränkt. In nichts weiter außer ihrem Nachthemd auf der Haut. Ein sanfter Wind ließ sie frösteln, als er mit ihren schulterlangen Haaren spielte. Sie sah ihm nach und eine seltsame Leere breitete sich in ihr aus. Sie senkte nur einen Moment ihren blick zu Boden, doch als sie ihm weiter nachsehen wollte war er verschwunden.
 

“Warum.”, flüsterte eine Stimme an ihrem Ohr und ein Schauer fuhr ihr über die Haut. Breitete sich in seiner leichten Gänsehaut bis über ihren Nacken aus. Itachi war verschwunden und wieder hinter ihr erschienen, die Lippen auf Höhe ihres rechten Ohres. “Warum?”, wiederholte sie flüsternd seine Frage. “Warum vergisst du ihn nicht einfach.”, flüsterte er zurück und legte seine Arme um ihren Bauch. Leicht drückte er sie an sich um sie in ihrer spärlichen Kleidung zu wärmen.

“Warum kannst du ihn nicht vergessen?”
 

*
 

Der restliche Tag verging wie im Flug. Die beiden hatten sich zu einem See zurück gezogen, waren sich Innerlich näher gekommen wie noch niemand davor…
 

Sie hatte ihm ihre Geschichte erzählt. Die Geschichte des Jungen, der sie nie beachtet hat. Der sie verraten hatte ohne auf die Konsequenzen zu achten. Wie sie beinahe daran zerbrochen wäre an ihrer Trauer. Das es niemand ihrer Freunde nachvollziehen konnte, nicht einmal ihr bester Freund Naruto. Das sie stark geworden war, versuchte ihn zurück zu holen. Doch das alle ihre Bemühungen vergeben waren, zum Scheitern verurteilt. Das sie nie ihr großes Ziel aus den Augen verloren hatte und doch ihm nie näher gekommen war.
 

Während Sakuras Erzählungen hatte Itachi ihr den Arm umgelegt, sie näher an sich gezogen.
 

Er hatte ihr erzählt was damals wirklich passiert war. Das seine eigentliche Aufgabe darin bestanden hatte Konoha vor seiner Familie zu schützen, die einen Putsch gegen den damaligen Hokagen geplant hatte. Das er Sasuke nicht töten konnte, weil ihm sein Bruder zu sehr am Herzen lag. Aufgrund dieser “Schwäche” musste er das Dorf verlassen, denn Sasuke hätte es ihm nie verzeihen. Er hätte und würde ihm nie glaube. Die wahre Geschichte hinter der Ausrottung des Planes. Er sagte ihr auch, das Sasuke es allein herausfinden musste…
 

Während Itachis Erzählung hatte Sakura sich leicht an ihn gedrückt, es war schrecklich, dass keiner wusste was damals passiert. Doch sie musste Itachi versprechen zu Schweigen. Beide sahen zum Mond, der am Anfang seiner Abnehmphase war. Dennoch strahlte er hell und klar und beide genossen einfach nur die Nähe und die Vertrautheit die zwischen ihnen entstanden war.
 

“Itachi?”
 

“Hn?”
 

“Ich mag dich!”
 

Ihre Stimme war leise. Sie wollte nicht aufdringlich sein, der Grund für diese Wortwahl. Ruhig sah er zu ihr, legte sie sanft zurück und begab sich wie am Nachmittag über die junge Frau. “Ich liebe dich auch meine kleine Kirschblüte.”, sagte er leise. Er hatte es verstanden und eine sanfte Röte stieg ihr ins Gesicht.

Die nächsten Stunden bestanden nur aus ihrer Zweisamkeit, Zärtlichkeit und intensiver Körperlicher Nähe. Keiner der beiden wusste wann er das letzte mal so glücklich gewesen war…
 

Die Vergangenheit war passé…

Es war ein Neubeginn für beide Seiten…
 

*
 

Eine große Suchaktion hatte die letzten Tage Konohagakura auf Trab gehalten. Sakura Haruno, Mitglied des ehemaligen Team 7 und Schülerin der Hokage war verschwunden…
 

Zusammen mit Hinata und Kakashi bildete Naruto eines der vielen Suchteams welche die Hokage Tsunade entsendet hatte. Sie hatten die letzten drei Tage nach ihr gesucht und waren in größter Sorge. Man hatte am Ausgang Konohas ihr Blut gefunden, Akamaru und Kiba hatten ihren Geruch identifiziert.
 

Die Angst war groß das ihrer Gemeinsamen Freundin etwas passiert war, besonders da diese in letzter Zeit so still gewesen war. Ihr Weg führte sie durch den nahe gelegenen Wald. Besonders Naruto war in heller Sorge - er hoffte inständig das ihr nichts zu gestoßen war.

Des Öfteren sprach Kakashi ihm beruhigende Worte zu und selbst Hinata überwand sich einige Male. (Was ihm Endeffekt in einem Ohnmachtsanfall endete, weil Naruto sie umarmt hatte.)
 

Es war bereits der vierte Tag, den sie verschwunden war. Am Rande einer Lichtung pausierten sie. Erschöpft stützte sich Naruto an einem Baum. “Wir müssen weiter!”, sagte er heftig nach Luft schnappend. “Jetzt bleib doch ruhig Naruto, Sakura wird es gut gehen… sie ist Intelligent und stark!”, predigte Kakashi auch leicht außer puste. Doch die beiden hatten keine Zeit weiter zu Streiten. Denn auf sie zu über die Lichtung kam ein Mädchen, dessen rosa Haare sanft im Wind wehte
 

Elfengleich kam sie auf sie zu und unter ihren Schritten bog sich kein Grashalm. Um ihre Schultern trug sie einen weißen Stoff, den sie vor ihrer Brust mit der Hand zusammen hielt. “Sakura-chan!”, schrie Naruto und wäre fast bei seinem schnellen Erhebungsversuch gestolpert. Schnell war er bei Sakura und umarmte sie stürmisch und trieb es ihm vor Erleichterung die Tränen in die Augen. “Sakura-Khan, wo warst du nur! Wir haben alle nach dir gesucht! Wirklich alle!”, ratterte er schnell herunter das ihm die junge Frau kaum folgen konnte.
 

“Ich bin einem gefallenen Engel begegnet… Er hat mit mein Herz gestohlen…”
 

Verwirrt ließ sie die anderen zurück.

Sie spürte ihre Blicke im Nacken, doch stoppte sie nicht.

Letztendlich schloss der Suchtrupp zu ihr auf.
 

Niemand erfuhr mehr von ihr als diese zwei Sätze. Jeder konnte das Lächeln auf ihren Lippen sehen, wie sie strahlte. Es war ein Neubeginn in ihrem Leben. Unter dem Kapitel Sasuke Uchiha war ein dicker Fetter strich gezogen worden. Ihr neues Leben, ihre Wiedergeburt verdankte sie Itachi.
 

So konnten die Dorfbewohner und all ihre Freunde nur mit ansehen, wie Tag für Tag ihr Bauch dicker wurde. Die junge Frau war glücklich, sie wusste das ER wieder kommen würde. Denn er hatte ihr dieses wunderbare Geschenk unter ihr Herz gesetzt, in einer Nacht…
 

~*~*~*~
 

So das war's...
 

Ich hoffe es hat euch gefallen! ._.

Ich hab mich bemüht alles verständlich zu schreiben,

fals es irgendwelche Fragen gibt stellt sie einfach :)
 

Ich beantworte sie zu 100%
 

Danke! Danke für's lesen!
 

Ich würde mich wahnsinnig über einen Komi von jedem von euch freuen!

Eure Meinung ist mir sehr wichtig!

Kritik höre ich auch gerne,

würde zu gerne aus meinen fehlern lernen...

aber dafür muss ich sie erstmal wissen!
 

Mich würde es auch einfach nur freuen, wenn die Schwarzleser den OS auf ihre Favoliste nehmen... damit ich mal sehe wie viele aus Mexx meine FFs wirklich lesen^^
 

Danke schonmal =)
 

glg Kim Noir



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von:  Cosplay-Girl91
2014-04-30T14:12:55+00:00 30.04.2014 16:12
Sie ist wunderschön deine FF. Ich hoffe es gibt noch eine Fortsetzung! LG
Von:  saso1234
2013-07-28T18:49:49+00:00 28.07.2013 20:49
es ist so wunderschön mir lief eine träne die wange hinunter ich liebe es ich häule kaum bei sowas aber ich ...es ist der hammer mach weiter so

dein saso1234
Von:  Sakura_Massacre
2010-02-25T20:02:09+00:00 25.02.2010 21:02
Heii ^^
Der OS ist einfach wunderschöön >.<
Saku ist schwanger stimmts xDD
mach weiter so ;)
glg Sakura_1
Von: abgemeldet
2009-09-20T23:12:50+00:00 21.09.2009 01:12
WOW!!!
Das war ja super!^^
Voll süß die zwei! *fähnchenschwing*
*wink*
SunShine
Von: abgemeldet
2009-08-11T22:15:14+00:00 12.08.2009 00:15
bitte bitte schreib ne vortsetzung am besten wäre ne kommplete storry.
es ist einfach hammer geil allein deine schreibweise ist überzeugend genug aber es muss weitergehen...
Von: abgemeldet
2009-08-11T16:07:42+00:00 11.08.2009 18:07
WILL auch!
*schnief*
ich bin voll am heulen
weil das echt super geschrieben ist
echt!
ich bin voll begeistert
ich hoffe davon gibt es eine fortsetzung!
Von:  FeuerDerLiebe__
2009-07-05T16:50:16+00:00 05.07.2009 18:50
einfach geil
Von:  BlackPeaches
2009-06-29T19:48:15+00:00 29.06.2009 21:48
fortsetzung!
danach schreit dieser os ja gerade zu!
auch wenn ich weiß dass du net so viel zeit hast..
aber trotzdem!

schön dass saku wen gefunden hat wegen dem sie sich net fast das leben nimmt >_>
aber itasaku is sowieso mein favo XDD

glg
miss_manga
Von: abgemeldet
2009-05-11T14:17:17+00:00 11.05.2009 16:17
schwarzleser.... netter ausdruck! ^^

uii, das ende ist ja wirklich mal was neues! X3
auch wenn es "nur" ein one-shot war, fand ich ihn doch sehr schön (ich selber würde noch nicht mal zwei schreiben können.... TT.TT ).
lg, julia
Von:  narutoistcool
2009-04-04T12:25:40+00:00 04.04.2009 14:25
sakura ist schwanger von itachi gail xD mach weiter so XD


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