Teil 5
Teil 5:
Als ich aufwachte, spürte ich ein Kribbeln in meinem Körper und ein Rascheln und Festes ziehen an Hand und Fußgelenken.
Sie lagen ich schweren Ketten, die mich stramm an die Wand fesselten.
-> Und hier sind wir wieder an der stelle vom Anfang. ^^
Vor mir stand kein anderen als Oruchimaru und in einer Ecke etwas abseits lehnte Sasuke lässig an der Wand. Kabuto befand sich auf der rechten Seite mir zugewandt und wedelte mit einer Spritze, sofort wurde mir wieder schwarz vor Augen.
„Ich glaube die Dosis war nicht richtig ...“ Sasuke´s Stimme schallte durch den Raum,
„Sie pennt ja sofort wieder ein.“
„Ich werde ihr noch eine Dosis spritzen, zur Sicherheit.“
//Spritzen?? NEIN//
„NEIN bin wach, bin wach..“ ich riss in Panik die Augen auf. „nur keine Spritze.“
Alles lachte.
Kabuto stand immer noch an meiner Seite als Oruchimaru das Wort ergriff.
„Also Aiko was verschafft mir mal wieder das vergnügen deiner Anwesenheit?“
Oh ja es war immer vergnüglich, aber meistens zu meinem Nachteil, wenn ich meinen Oji-san, meinen Onkel besuchte.
Keiner wusste es, nicht einmal der Hokage aus unserem Dorf. Oruchimaru hatte eine Schwester gehabt und diese Schwester bekam ein Kind. Mich. Leider starb meine Mutter kurz nach meiner Geburt und so wurde die ganze Sache vertuscht. Ich wuchs also unter „normal“ Verhältnissen auf, doch irgendwann traf ich Oruchimaru, //oder traf er mich? O_o // und die ganze Sache kam heraus.
Seit dem habe ich mich öfters mal mit ihm getroffen. Meistens wollte ich etwas.
Er behandelt mich nicht wie ein Normaler Oji-san seine Nichte aber er hat mich noch nicht umgebracht.
//und das ist doch schon Mal was …//
Ich schaute Oruchimaru fest in die Augen.
„Ich brauche eine Liste von allen Akazie Mitgliedern, ihre Namen, ihre Sterken, ihr vergehen, ihren Plan und das wichtigste ihre Schwächen.“ Ich holte Luft. „kurz gesagt alles, was du über sie weißt.“
Stille in dem Raum,
„Klar, wenn es sonst nichts ist!“ Sasuke Lachte auf. Böse funkelte ich ihn an.
Die ketten raschelten.
„Warum.“ Sofort richteten sich alle Augen auf Oruchimaru.
„ehm…“
„Ich nehme ma an es ist wegen Asuma?“
„Woher weiß …“
„Das ist egal, ich werde dir die Informationen geben.“
Er grinste Böse //Kann man böses Zähne zeigen, grinsen nenne? O.o//
„Wirklich?“ //wo ist der Harken? //
„Aber natürlich muss du mir dafür auch etwas geben,“
// ahh und da kam er auch schon//
„Und was“ frage ich vorsichtig.
„Ich bin auf der suche nach einem neuen Körper, wie du weißt …“
„DU WILLST MEIEN KÖRPER?“ wieder lachten alle,
„Nein …“ wieder grinste er …
//Puh glück gehabt//
„Ich will dein Kind …“
//Ah mein Kind … ach so! Gerne doch//
„SPINNST DU?? ... MEIN KIND??? Ich bin noch nicht ma schwanger und du willst mein Kind??“ diesmal war es an mir zu lachen.
//Das ist doch ein Witz … mein Kind hahah…// aber keiner lachte mit.
„Es ist kein Scherz oder?“ fragte ich.
„Nein“ sagte Kabuto. //dieser Typ hat heue das Grinsen gepachtet oder was? //
„Ich dachte dafür hast du denn da.“ Mit dem Kopf nickte ich in Sasuke´s Richtung.
Alle Köpfe drehten sich um. Sasuke lehnte immer noch gegen die Wand, seiner Pose entsprang die pure Langeweile, aber seien Augen waren wachsam.
„Irgendwann wird auch sein Körper verbraucht sein und dann brauche ich einen neuen.“ Oruchimaru war ganz sachlich und es Schockierte mich wie klar er sagte das Sasuke sterben würde, wenn er im Besitz seines Körpers war. Es war für mich unbegreiflich wie Sasuke ganz ruhig da stand als würde es ihn nicht betreffen.
„mhh ständen wir immer noch vor dem Problem, das ich nicht schwanger bin oder?“ fragte ich mit einem Lachen, es war schier einfach wahnsinnig. Kabuto grinste schon wieder.
„Wenn ich dann also schwanger bin, in so 10 Jahren frühstens, wirst du es erfahren und dann werde ich dir, wenn es ein Junge ist, ich nehme an ein Mädchen scheidet aus, zu dir gehen und es dir geben. Also machst du bitte die liste und mich los? Dann kann ich gehen, wenn du fertig bist.“
„Tja, tut mir leid Aiko, ich verlange das Kind jetzt und ich verlange ein Kind von dir und Sasuke.“
//Alles klar, versteckte Kamera??? Das ist doch alles nur Schwachsinn …//
„Du willst das Ich, mit IHM? ... mit IHM SCHLAFFE? …. Ein Kind ZEUGE?“
Mein Kopf ruckte in seien Richtung, Sasuke funkelte Böse in der Gegend rum.
„Genau. Wenn du dich dazu bereit erklärst und Kabuto mir sagt, dass du schwanger bist, mit einem Jungen, bekommst du deine Liste. Sonst nicht! Bis du einverstanden?“
„Warum fragt ihr mich eigentlich? Ich nehme an, wenn ihr wolltet, dann wäre das doch schon längst geschehen, dann wäre ich wahrscheinlich an ein Bett gefesselt, anstatt an die Wand..“
Es war mehr so dahingeredet aber:
„Weil bei einvernehmlichem Sex, die Chance auf eine Schwangerschaft fast 30% höher ist.“ Kabuto grinste bei meinem Verstörten Gesichts Ausdruck.
„Und?“ fragte Oruchimaru.
„Ähm..ich muss es mir erst noch genau überlegen.“
„Kein Problem.“ Ein Fingerzeichen von ihm und die Ketten verwandelten sich in Schlangen, die langsam von mir, zu ihm kriechen.
Für mich war es einfach nur noch Irreal. Ich ging von der Wand weg,
„Halt, ich brauche dein Blut.“ Kabuto war schon wieder mit seiner ätzenden Spritze bei mir, „wir müssen doch wissen, wann du trächtig bist.“
//Trächtig? Verdammt, die waren doch alle vollkommen Irre//
So langsam verstand ich jedoch auch sein dauer grinsen.
Ich war bestimmt eine ausgesprochen spannende Laborratte.
Ich holte ein Shuriken aus meiner Tasche, es wunderte mich nicht das ich sie noch besaß, war ich doch gegen die Drei wirklich keine Gefahr, schnitt mir in den Arm und drückte das blutverschmierten Riken Kabuto in die Hand.
„Das muss reichen.“ Sagte ich.
Bevor ich durch die Tür nach draußen ging, schaute ich mich noch einmal um.
Immer noch stand Sasuke in der Ecke, doch auf seinem Gesicht breitet sich ein Grinsen aus. Kabuto stand völlig Verdater da, in der einen Hand die Spritze, in der anderen das verschmierte Riken.
Blut tropfte auf den Boden.
// er sollte sich beeilen, noch eins bekommt der nicht …//
Ich verlies den Raum, in dem Bewusstsein, dass das Blut den Packt besiegelt hatte.
„ich will ein Kind von den Beiden, Kabuto. Egal wie du es anstellst, Besorg mir einen Jungen.“ Auch Oruchimaru verlies den Raum.
