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Cherry Blossom, du gehörst mir allein!

Slow Updates!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen ihr Lieben :) Und es geht weiter, die Dinge nehmen jetzt immer weiter ihren Lauf und ich freue mich schon richtig darauf wenn es erstmal richtig zur Sache geht 😁 Vorallem wenn Itachis Sichtweisen kommen, die euch ziemlich zum spekulieren bringen werden. Das dauert aber leider noch etwas 🙈 Aber genug davon, viel Spaß beim lesen ♡ Komplett anzeigen

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Erste Risse

-Ino-
 

Schulschluss. Ich habe mich mit dem Neuen auf dem Schulhof verabredet, um danach gemeinsam in seine Wohnung zu gehen. Sasuke hatte mir eine Nachricht geschickt das sie dort sind und ich muss ungebedingt für sie da sein. Ich habe das Gefühl das ich als beste Freundin auf ganzer Linie versagt habe und so langsam alles gegen die Wand fahre. Ich schulter meine Handtasche und verlasse gemeinsam mit Hinata und Kyoko die Klasse. Ich hab ihnen nichts von meinem Vorhaben erzählt, da ich Kyoko nicht weiter beunruhigen will. „Shikamaru?“ frage ich verwundert als ich meinen Freund vor meiner Klasse erblicke. Wir hatten uns nicht verabredet oder doch? „Kannst du mir bitte verraten warum du mit dem Neuen angeblich Hand in Hand durch die Schule läufst?“ fragt er mich wütend und die Mädels verabschieden sich rasch. Bitte was? „Nichts dergleichen habe ich getan.“ sage ich und lege meine Hand auf seinen rechten Arm, doch der Nara geht einen Schritt zurück. „Hör auf mich zu verarschen Ino. Die anderen haben es doch gesehen-“ „Und du glaubst Ihnen mehr als mir?!“ schreie ich ihn wütend an und verschränke meine Arme vor der Brust. Ich kann nicht glauben was er mir da gerade unterstellt. Wieso glaubt er den anderen mehr als mir? Shikamaru schnaubt abfällig und ich schüttel darauf den Kopf. „Weißt du was, ich hab keine Zeit für diesen Kindergartenkram.“ sage ich und gehe an ihm vorbei, doch der Schwarzhaarige greift nach meinem rechten Oberarm. „Lass mich los.“ zische ich zickig und reiße mich los. „Um dich mit diesem Idioten treffen?“ fragt er wütend nach. „Ganz genau um mich mit IHM zu treffen!“ brülle ich ihm entgegen. „Gut, dann wünsche ich euch viel Spaß!“ brüllt er zurück. „Wieso vertraust du mir nicht Shikamaru?“ frage ich nach und er schnalzt mit der Zunge. „Wieso ziehst du mit diesem Kerl durch die Gänge und ich muss sowas von anderen Leuten erfahren?“ fragt er zurück. Was ist nur los mit ihm? Ich weiß das unsere Beziehung momentan schwierig ist aber damit macht er es doch nicht leichter. „Saku hat irgendwas dummes angestellt und ich hab ihn um Hilfe gebeten. Deswegen sind wir zusammen durch die Gänge gelaufen, er hat mich hinter sich hergezogen weil ich mich geträubt habe mit zu gehen. Ich gehe jetzt mit zu ihm weil dort Saku und Sasuke auf uns warten-“ „Hey.“ höre ich hinter mir und ich drehe mich zu dem Neuen um. Ich nicke ihm zu und wende mich wieder meinem Freund zu. „Ich kann nicht fassen das du mir nicht vertraust.“ sage ich enttäuscht und gehe. Ich habe ihm nichts weiteres mehr zu sagen..
 

Schweigsam laufen wir auf dem Bürgersteig nebeneinander her und der Schwarzhaarige raucht langsam seine Zigarette. Das mit Shikamaru betrübt mich zu tiefst. Ich verstehe nicht warum er mir nicht vertraut. Ich habe nichts dergleichen getan was sein Misstrauen gestärkt haben könnte. „Er ist ein Idiot.“ höre ich auf einmal neben mir und sehe den Neuen links neben mir an. „Ich weiß.. aber er ist mein Idiot.“ sage ich und lächle leicht. „Ich weiß.“ kommt von ihm und er schnipst seine Zigarette vor uns auf den Boden. Ich habe immer noch nicht nach seinem Namen gefragt. Das Einzige was ich über ihn weiß ist das er mit Saku zusammen ist. „Wie heißt du überhaupt?“ frage ich deshalb nach und er sieht mich verwundert an. „Na ja, wir haben uns doch noch gar nicht vorgestellt.“ füge ich hinzu und er stößt einen kurzen Lacher aus. Er ist wirklich attraktiv, ich kann verstehen warum Saku mit ihm zusammen ist und er scheint nett zu sein. Ich wende hastig meinen Blick von seinem Gesicht ab, da er gemerkt hat das ich ihn anstarre. „Sai.“ sagt er auf einmal und bleibt stehen. Verwundert blicke ich auf seine Hand die er mir hin hält. „Ino Yamanaka.“ antworte ich darauf und ergreife sie. „Und wie ist dein Nachname?“ frage ich nach, da er mir diesen nicht genannt hat. Sai lässt meine Hand los und geht einfach weiter. Hab ich etwas falsches gesagt? Ich gehe ihm nach und er richtet seinen Blick starr nach vorne. „I-ich wollte nicht aufdringlich wirken, tut mir Leid.“ entschuldige ich mich und der Schwarzhaarige bleibt erneut stehen. „Yagami. Ich bin adoptiert also weiß ich meinen echten Nachnamen nicht oder besser gesagt ich will ihn nicht wissen.“ kommt von ihm und ich schaue schuldbewusst auf den Boden. Toll gemacht Ino, wieso musst ich denn immer so neugierig sein. Jetzt denkt er mit Sicherheit das ich ein Freak bin. Erschrocken blicke ich in seine dunklen Augen als er mit seiner Hand meinen Kinn anhebt. „Das ist ein Teil der zu mir gehört und der dich nicht betrüben sollte.“ sagt Sai und lächelt. Er zieht seine Hand zurück und wir gehen weiter. Warum Teufel schlägt mir mein Herz bis zum Hals? Er hat mich nur kurz berührt.. es sollte nichts dabei sein.
 

-Tenten-
 

Nervös laufe ich neben meiner besten Freundin und Neji her. Ich weiß das Neji mich schon den ganzen Morgen gemustert hat weil ich heute morgen nicht aufgetaucht bin. Warum habe ich das gestern nur gesagt? Es ist mir so unglaublich peinlich und dazu kommt noch das ich ihn an lügen muss wegen der Sache mit Hidan. „Ihr seid ziemlich ruhig, ist irgendetwas vorgefallen?“ fragt der Braunhaarige nach und wir zucken beide zusammen. Ich richte meinen Blick auf Hinata die krampfhaft ihre Lippen aufeinander presst und ich weiß das ich mir mal wieder eine Ausrede einfallen lassen muss. „Äh.. es geht um Narutos Geburtstag am Wochenende.“ sage ich, da mir nichts besseres einfällt. „Was ist damit?“ fragt er nach und Hinata wirft mir einen besorgten Blick zu. „Wir sind am überlegen nicht hin zu gehen weil-“ „Wegen mir. I-ich möchte Naruto nicht über den Weg laufen..“ unterbricht mich die Hyuuga mit hochroten Kopf und ihr Cousin sieht sie schief an. „Wäre wohl auch eine schwierige Sache dem Geburtstagskind auf seiner Geburtstagsparty nicht über den Weg zu laufen.“ kommt sarkastisch von ihm und zieht seine linke Augenbraue in die Höhe. Oh Gott, ja das wissen wir beide auch aber was besseres ist mir halt nicht eingefallen. „Aber ich finde du solltest dich nicht vor Naruto verstecken.“ fügt der Braunhaarige hinzu und meine beste Freundin sieht ihn verwundert an. „Aber..“ „Kein aber, du solltest dich nicht so schnell unterkriegen lassen. Ich weiß Naruto ist ein ziemlicher Idiot aber ich kann ihn auch verstehen. Er ist halt in Sakura verliebt und sowas verfliegt so schnell nicht aber und deshalb solltest du dich nicht vor ihm verstecken. Ich meine du kannst ihn momentan am besten verstehen und vielleicht wäre es für ihn und für dich eine Hilfe, wenn ihr euch aussprecht.“ gibt er seiner Cousine den Rat und ich starre ihn regelrecht. „Oder du lässt es halt.“ räuspert der Hyuuga sich und ich werde rot. War das gerade eine Aufforderung das wir beide auch über gestern reden sollten? Ich höre ihn wirklich selten so reden aber ich mag diese Seite an ihm. Wir erreichen das Haus der beiden und ich verabschiede mich eilig. Mit schnellen Schritten gehe ich weiter und hoffe das Neji mir nicht folgt. Er ist ein Dickkopf und ich bete das er über mein Verhalten heute hinweg sieht. Ruckartig werde ich zurück gerissen und ich merke wie die Hand des Braunhaarige meinen rechten Oberarm umklammert. Von meiner besten Freundin ist natürlich keine Spur mehr, da er mal wieder abgewartet hat bis sie im Haus ist. „Was habe ich dir getan?“ höre ich seine Stimme hinter mir und ich blicke auf den Boden, so dass meine langen Haare nach vorne fallen und mein Gesicht verdecken. Was mache ich denn jetzt? „Bitte Neji..“ kommt mir leise über die Lippen und er dreht mich zu sich um. „Du bist meine beste Freundin, rede mit mir. Was habe ich falsch gemacht?“ fragt der Hyuuga mich erneut und starre weiter auf den Boden vor mir. Warum haben die beiden mir nur dieses verdammte Geheimnis aufgebürdet? Ich fühle mich so mies, ich kann ihn nicht anlügen. „Tenten.“ „Hör auf!“ schreie ich ihn aus Verzweiflung an und reiße danach sofort erschrocken meine Augen auf. Mein Blick fällt auf sein genau so erschrockenes Gesicht und ich schäme mich das ihm das jetzt antun muss. „Ich möchte nicht mit dir reden, bitte versteh das.“ Neji lässt seinen Arm sinken, mit dem er mich vorher fest gehalten hat. „Ich wollte dich auf keinen Fall gestern beleidigen, falls ich das getan habe.“ sagt der Braunhaarige. „Hast du nicht.. ich muss jetzt auch zum Unterricht.“ sage ich leise und gehe.
 

-Temari-
 

Ich binde meine rote Schürze ab und schließe diese in meinen Spint ein. Summend laufe ich darauf die Treppen wieder nach oben ins Café und verabschiede mich von meinen Arbeitskollegen. Mit schnellen Schritten verlasse ich dieses und bleibe abrupt stehen als ich Shikamaru vor mir erblicke. „Was machst du denn hier?“ frage ich nach und der Schwarzhaarige wirft mir einen schiefen Blick zu. Da hat wohl jemand schlechte Laune. „Sollen wir ein Stück gehen?“ frage ich nach und er geht ohne ein Wort zu sagen vor.
 

-Sakura-
 

Ich höre das Klacken des Türschlosses und Sasuke steht von dem schwarzen Ledersofa auf, was Sai im Wohnzimmer stehen hat. Wir haben kein Wort mehr miteinander geredet, er hat meine Hand bis zur Haustür gehalten und mich in den Ledersessel gesetzt. „Sakura.“ höre ich meine beste Freundin und sie kommt auf mich zu gestürzt. Behutsam nimmt sie mich in eine Umarmung und sinkt mit ihren Knien auf den Boden. „Ich habe mir wirklich Sorgen gemacht. Warum bist du abgehauen?“ fragt die Blondine mich und mein Blick hängt immer noch auf der weißen Wand. Was soll ich ihr denn sagen? Ich hab mein ganzes Leben zerstört und eures werde ich auch zerstören. Ino ergreift meine rechte Hand die auf meinem Schoß liegt und ich wende ihr meinen Blick zu. „Bitte rede mit mir.“ fleht sie mich an, doch es macht sich wieder diese Kühlheit in mir breit. Mein Blick richtet sich auf Sai, der angelehnt im Türrahmen steht. Wieso hat er sie mit gebracht? „Verschwindet.“ kommt mir kühl über die Lippen und ich bemerke das Sasuke mich genau mustert. Ich stehe ruckartig auf und drücke meine beste Freundin zur Seite. Schnell gehe ich auf Sai zu, doch bevor ich diesen erreiche bemerke ich das mich der Uchiha am rechten Oberarm fest hält. Mir ist das alles zu viel. Warum sind sie hier? Was soll das Ganze hier? „Raus hier!“ schreie ich ihn an und will mich aus seinem Griff befreien, was mir nicht gelingt. „Bitte Saku, ich will doch nur meine beste Freundin wieder.“ höre ich die Yamanaka sagen. „Wir sind keine Freunde mehr!“ schleuder ich ihr wütend entgegen und Ino weitet ihr blauen Augen. Ich reiße mich aus Sasukes Griff los und hebe meine Hand als er was sagen will. „Spar es dir. Geht einfach.“ sage ich und laufe an Sai vorbei, um in seinem Schlafzimmer zu verschwinden. Krachend fällt die Tür hinter mir ins Schloss und ich rutsche diese mit meinem Rücken hinab. Ich ziehe meine Knie nah an meinen Körper und bette mein Gesicht darauf. Ich hab Angst.. furchtbare Angst und niemand kann mir helfen, da ich mir das alles selbst eingebrockt habe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Cosplay-Girl91
2016-06-28T21:09:08+00:00 28.06.2016 23:09
Tolles Kapitel :)
Arme Sakura.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  Hey_Nana
08.07.2016 22:24
Dankeschön ♡
Von:  jillianZ
2016-06-28T18:00:30+00:00 28.06.2016 20:00
Oh man saku muss endlich mit jemanden reden. Sie wird sich selbst zerstören. Sie braucht dringend hilfe. Freu mich auf das nächste Kapitel lg ❤
Antwort von:  Hey_Nana
08.07.2016 22:24
Dankeschön :) Im wahrsten Sinne des Wortes, Sakura zerstört sich leider im Moment wirklich selber 😨
Von:  Kaninchensklave
2016-06-28T17:44:06+00:00 28.06.2016 19:44
ein Tolles Kap

Neji hat ausnahmsweise mal recht Hinata sollte mit Naruto reden sie kann ihm am besten verstehen
wäre da nur nicht gerade Naruto der Momentan nich weiss was er fühlen und Denken soll

denn am liebsten würde er wohl seine dümmliche schwärmerei zum Teufel jagen wie es Sakura mit ihnen
gemacht hat und diese will sich nicht eingestehen das hier mit Itachi etwas gewaltig schief läuft
da dieser gewaltig viel Dreck am stecken hat und die Polizei nur darauf wartet ihn und seine Freunde hoch zunehmen

Neji sollte aber seinen ratschlag für Hinata selber mal berücksichtigen immerhin redet er ja nicht mehr
mit TenTen und das nur wegn seiner Gefühle welche er nicht wahr haben möchte

GVLG
Antwort von:  Hey_Nana
08.07.2016 22:22
Dankeschön :) Das stimmt, es ist immer leichter gesagt alles so zu lösen wie Neji es sagt. Ich meine bis jetzt stecken alle in ziemlich verzwickten Situationen, die durch schweigen und weglaufen nicht besser werden aber das wirst du dann ja im nächsten Kapitel sehen 🙈


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