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Ich bin Seiten Taisei Son Goku!

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Kapitel 14

Ha Ha Ha! Ich glaube meine Muse ist zurückgekehrt! Also schnell weiter schreiben! (Damit tini-kun was zu lesen hat!) Gut Besserung übrigens!!! ^_______^
 

Goku schlug die Augen auf und starrte an die Decke. Er versuchte verblich an nichts zu denken, einfach nur an die Decke starren und gleichmäßig Atmen. Doch leider war ihn das nicht vergönnt. Wie ein spitzer Stachel bohrten sich die Erinnerungen in seine Gedanken. Natürlich wusste Goku was geschehen war, gerade darum versuchte er mit aller Gewalt an nichts zu denken. Goku seufzte leise auf. Es ist kindisch sich so zu verhalten! Der Dolch war weg und Fang-jau Tot! Zwang er sich rational zu denken! Noch immer lag er ohne sich zu regen auf dem Bett. Er wusste, was er jetzt zu tun hatte….aber hatte er auch die Kraft dafür?

Der Gedanke, das er jetzt aufstehen sollte…diese ``Aufgabe`` an seine schweren Gliedmaßen weiter zu leiten….. Es kam Goku so schwer vor, als ob man von ihm verlangte einen gesamten Berg hoch zu heben. Warum also aufstehen? Im Prinzip war doch eh schon alles für ihn verloren. Warum denn nicht einfach liegen bleiben? Und sich dieser schwärze hingeben….

Goku driftete immer weiter ab.

Die Tür wurde geöffnet und an den Schritten erkannte Goku, das es Sanzo war, der eintrat. »Goku?« doch er wollte, nein konnte, einfach nicht auf Sanzos Stimme reagieren. So starrte er einfach weiter an die Decke. Sanzo setzte sich neben ihm aufs Bett »Du hat drei Tage geschlafen…« versuchte es Sanzo noch mal, bekam aber wieder keine Reaktion. »Wie fühlst du dich?« fragte er stattdessen. Nach einer Weile antwortete ihm Goku tonlos »Leer« er rollte den Kopf ein bisschen zu Sanzo und sah ihm emotionslos an »Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll« Sanzo kannte dieses Gefühl nur zu gut, auch er hatte sich so Gefüllt, als sein Meister für ihn gestorben war. »Das…ist erstmal nicht so schlimm« versicherte er Goku »Ich weiß, das du dich jetzt nicht danach fühlst, aber du musst aufstehen und vielleicht was essen und danach duschen gehen. Glaub mir, danach fühlst du dich schon etwas besser« Goku sah von Sanzo wieder zur Decke. Aufstehen….aufstehen bedeutet den ersten Schritt in die Gegenwart zu tun. Ob Sanzo wusste, das er damit das fast unmögliche von ihm verlangte?

Langsam nickte Goku und stand umständlich auf. Auch Sanzo stand auf und legte eine Hand auf Gokus Schulter und dirigierte ihn durch das Wohnzimmer in die Küche. Hakkai, Gojo und Tori sahen sofort auf, als sie diese beraten. »Goku!« sagte Hakkai erleichtert, doch als Sanzo ihn ansah und leicht den Kopf schüttelte, beschränkten sie sich darauf ihn nur Freundlich anzusehen. Dieser machte allerdings keine Anstalten es zu erwidern. Schweigend machte Gojo für Sanzo Platz, damit dieser sich neben Goku setzten konnte. Hakkai und Gojo wussten eh, dass Sanzo Goku nun keine Sekunde mehr aus den Augen lasen würde. Die Beziehung zwischen den beiden war ihnen doch noch so manches Mal unbegreiflich. Tori beobachtete traurig, wie Jeep versuchte Goku aufzuheitern indem er sich an seiner Hand rieb und Goku sie sofort wieder weg zog. So kannte er Goku gar nicht. In der kurzen Zeit in dem er mit den Sanzobande gereist war hatte er schnell gemerkt, das Goku das Positive Pol in der Gruppe war. Er strahlte sonst so eine Positive Aura aus, dass man in seiner Gegenwart einfach glücklich sein musste. Er hielt sie irgendwie alle immer zusammen. Stumm stellte Gojo einen Teller mit gefüllten Teigtaschen auf den Tisch und schob ihn leicht zu Goku. Zuerst sah es so aus als wollte Goku diesen ignorieren, doch dann begann er doch zu essen. Er stopfte sich die Taschen regelrecht hinein. Besorgt kaute Gojo auf seiner Unterlippe herum.

Das Goku sein Essen immer in Windeseile herunter schlang war ja nichts neues, aber wie er es jetzt so teilnahmslos und so…..motorisch in sich hineinstopfte war einfach nur grässlich mit anzusehen. Da Goku dadurch auch noch zu schnell und zu ruckartig seinen Arm bewegte brach eine Wunde auch wieder auf. Tori zog entsetzt die Luft ein, als das Blut durch den Verband und das T-Shirt sickerte und der Fleck immer größer wurde. »Goku! Hör auf! Du tust dir doch weh!?« Hakkai war aufgesprungen und hatte Gokus Hand geschnappt, um sie auf den Tisch zu drücken, damit Goku seien Arm Still hielt. Sanzo faste Goku an die andere Hand »Goku?« Goku sah zu Hakkai, in dessen besorgte Augen. Was war los? Sollte er denn nicht essen? Hatten sie es ihm nicht gesagt, er soll das tun? »Goku?« fragte jetzt Gojo »Tut es weh?!« Goku sah von Hakkais Gesicht auf dessen Hand. Dann sah er zu Gojo und folgte dessen Blick, der auf sein T-schiert ruhte. Als er die Blutflecke sah, zuckte er nur mit den Schultern. Sanzo schluckte schwer.

Es musste Goku wirklich übel gehen, wenn er noch nicht mal schmerzen empfindet. Vorsichtig legte er seine Hand auf Gokus Knie und wartete bis Goku ihn ansah »Es ist jetzt sicher besser, wenn du eben duscht und Hakkai dir deine Wunde neu verbindet, ja?« Goku schloss die Augen, was wurde das änder, und nickte. Nachdem Goku ins Bad geschlürft war, seufzte Sanzo frustriert auf. »Es hat ihm wirklich schwer getroffen, was?« sagte Gojo und Sanzo nickte »Und ich glaube, das was wir sehen ist nur die Spitze von dem, was Goku in Moment spürt« Betretendes Schweigen entstand. Tori rutschte unruhig auf seinen Stuhl hin und her »Was werden wir jetzt tun? Wir müssen doch den Dolch wieder beschaffen, oder? Aber mit Goku, in dieser Verfassung…« »Das können wir jetzt nicht entscheiden, Tori-san« meinte Hakkai. Gojo stand auf und ging in Richtung Bad »Ach! Goku fängt sich schon wieder! Lassen wir ihm ein, zwei Tage zeit!« Gojo ging zu Goku ins Bad, um zu sehen ob dieser Hilfe brauchte. Insgeheim machte sich Gojo aber doch größere Sorgen um Goku als das er es zeigen wollte.
 

Die Wasseryokaiarmee ist in der Zwischenzeit wider in den Palast zurückgekehrt und erstattete der Kronprinzessin Bericht. Professor Nii trat gerade in den Raum, um ihr seine neusten Ergebnisse zu erzählen. »Interessant…….und du sagst, das die Sanzobande den Dolch unbedingt haben wollten?« der Wasseryokai zu ihren Füssen nickte »Ja, meine Herrin! Als sie sahen, wie ich den Dolch aufhob, sind gleich zwei von ihnen auf mich zu gelaufen« Die Prinzessin stutzte »Nur zwei?« wieder nickte der Wasseryokai »Genjo Sanzo und Cho Hakkai haben sich um Son Goku gekümmert, da ihn unser Molchwurmmonster schwer verletzt hat« Der Wasseryokai überreichte ihr den Dolch und fügte mit einen kleinen Lächeln hinzu »Er wird es sicher nicht überleben, meine Königin!« »WAS!!« wütend sprang die Kronprinzessin auf und schlug ihm ins Geschieht »Ich will ihn Lebend haben!!!!!« wimmernd wandte sich der Wasseryokai auf den Boden »Bitte! Habt erbarmen! Er hat sich zwischen den Neuling und den Monster geworfen! Wir hatten ja versucht….« »DEINE AUSREGEN INTERESSIREN MICH NICHT! WACHEN! BRINGT IHN WEG!!!« Zwei Wachen kamen und schleiften den umsichschlagenden Wasseryokai raus. Vor Zorn bebend setzte sich Gyokumen wieder auf ihren Platz. »Aber, aber! Liebe Kronprinzessin Gyokumen, ist das denn wirklich notwendig?« Professor Nii trat aus dem Schatten »Immerhin hat der Unwissende Yokai euch den Schlüssel zur Macht der Lehre des Lebens gegeben« etwas verwundert sah die Prinzessin den Professor an »Der Dolch« Professor Nii schob sich seine Brille hoch »Ich wollte euch gerade informieren, das ich einen weiteren Teil des Sutras übersetzen konnte. Mann braucht einen Schlüssel, um an die Macht der Lehre des Lebens zu kommen« Lächelnd sah Gyokumen den Dolch in ihrer Hand an »Ha……dann werden sie ihn sicher zurück holen wollen« Professor Nii nickte »Wir müssen nur noch auf sie warten« Die Prinzessin verzog das Gesicht »Aber wenn Son Goku tot ist…« Kichernd drahte sich der Professor um und ging zu Tür »Oh, ich glaube darum müssen wir uns keine Gedanken machen, so schnell stirbt er nicht!«

Sanzo lehnte an den Türrahmen zu seinem und Gokus Zimmer und seufzte lautlos auf. Langsam machte er sich wirklich Sorgen. Goku hatte sich, nachdem Hakkai seine Wunde versorgt hatte, in ihr Zimmer verzogen. Er setzte sich ans Fenster und hatte sich seitdem nicht einen Millimeter bewegt und es war bereits späht in der Nacht. Tori, Gojo und Hakkai hatte Sanzo irgendwie überreden können ins Bett zu gehen, aber wie er das bei Goku schaffen sollte, wusste er auch nicht. Mit einen erneuten Seufzen stieß er sich vom Türrahmen ab und ging zu Goku. »Willst du nicht lieber ins Bett gehen?« versuchte er es dennoch und wie erwartet bekam er keine Reaktion. Sanzo ging vor Goku in die Knie, nahm dessen Hand und sah ihm ins Gesicht »Goku, komm schon! Geh ins Bett. Du kannst hier doch nicht die ganze Nacht sitzen« Doch Goku sah einfach weiter aus dem Fenster »HE! Ich rede mit dir!« knurrt Sanzo wütend. So langsam hatte er die Nase voll! »HE!« er rüttelte Goku an den Schultern. Als Goku wieder nicht reagierte , stand Sanzo auf, drehte Goku den Rücken zu und verschränkte die Arme vor seiner Brust. »Verdammt Goku!« schnauzte er »Ich kann dir nicht helfen, wenn du nicht mit mir sprichst!« In Sanzos Stimme hörte man ganz deutlich die Verzweiflung raus, die er zu überspielen versuchte. Genervt rieb sich Sanzo die Stirn. Er hasste es, wenn Goku nicht mit ihm sprach! Er hasste es, wenn Goku sich nicht benahm wie….Goku eben halt!

»Goku…ich weiß, wie du dich fühlst. Der endlose Schmerz und diese Leere in einem. Mein Meister ist damals auch für mich gestorben, aber….« »Sag das nicht« Sanzo drehte sich halb erfreut , halb überrascht zu Goku um. Er hatte nicht wirklich erwartet, das dieser Antwortete. »Was soll ich nicht sagen?« fragte Sanzo nach, in der Hoffnung, das Goku weiter Sprach. »Sag nie, das du weist, wie ich mich fühle!« Goku hatte seinen Blick jetzt auf Sanzo geheftet und dieser war alles andere als freundlich »DU weißt gar nichts über MICH!« Erschrocken, über diesen Ausbruch, ging Sanzo einen Schritt zurück. Goku sprang auf und fing an Sanzo anzuschreien »Was wisst IHR den schon?! Heuchelt mir doch nichts vor! Wisst ihr denn, wie es ist, so lange zu leben?! Dauernd euren Mist den ihr veranstaltet gerade zu biegen, weil sonst die Welt sicherlich untergehen würde?! Ihr Denkt nicht einmal, nicht ein einziges MAL, über die Konsequenzen nach, die eure Entscheidungen langfristig anrichten!!« Sanzo starrte Goku an, unfähig etwas darauf zu erwidern. Wie könnte er auch? »Weist du wie es ist, wenn man dauernd seine Freunde überlebt?! Immer wieder mitzuerleben, wie ihr ganze Epochen auslöscht! Weist du wie es ist, in Städte oder Dorfer zu kommen und festzustellen, das , man diese Zerstört hat! Nur weil ihr immer mehr haben wollt! NIE seid ihr mit dem zufrieden was ihr HABT! Warst du schon mal im Krieg? Hast du schon mal gesehen wie Freunde auf dem Schlachtfeld gestorben, einfach abgeschlachtet wurden?!« Goku wurde immer lauter »Was?« Hakkai, Gojo und Tori sind von Gokus Gebrüll wach geworden und standen jetzt verwirrt im Türrahmen. Sanzo sah kurz zu ihnen rüber und hob die Hand, um ihnen verständlich zu machen, das sie sich nicht einmischen oder Goku unterbrechen sollten. Sanzo war sich sicher, das es erstmal besser war, Goku einfach reden zu lassen.

»Weißt du, wie das für mich ist?! IHR HABT KEINE AHNUNG!!!!!« Tränen rannen jetzt über Gokus zorniges Gesicht und seine Worte wurden immer wieder durch heftiges schluchzen unterbrochen »Der einzige der immer da war, war Fang-jau! Ich konnte mich immer darauf verlassen, dass er da war! ER HAT ES MIR VERSPROCHEN!!!!« rief er hysterisch. Er konnte einfach nicht mehr! Es war ihm egal, ob sie ihn nun weinend sahen oder nicht! Er wollte und KONNTE in Moment nicht Stark sein! »WAS wisst IHR schon! ER war der erste den ich wirklich gesehen habe! ES war SEINE Stimme, die ich zuerst wirklich hörte! ES war SEIN Geruch, denn ich als erstes wirklich wahr genommen habe! ER war…er hat mir alles bei beigebracht! ER hat auf mich auf gepasst! Hat sich Sorgen um mich gemacht!« Goku weinte immer heftiger. Sanzo sah bekümmert, wie Gokus Körper vor Anstrengung anfing zu zittern, als ob Gokus Arme, die er um sich selbst geschlungen hatte, nicht mehr dieses endlose Leid in diesen kleinen, zierlich wirkenden Körper halten konnten.

»ER war für mich wie ein VATER!« Goku brach zusammen. Sofort eilte Sanzo zu ihm und schloss ihn in seine Arme. Auch Hakkai und Gojo waren vorgesprungen. »Jetzt ist auch er TOT! ER kommt NIE WIEDER!!!« schluchzte Goku auf »Er wird nie wieder mit mir trainieren und mich Väterlich Rügen! Er wird mir nie wieder Essen machen, das fast verbrannt ist! Er wird nie wieder mit mir, auf seinen Rücken, durch die Tälern und Wälder fliegen! Ich werde nie wieder seine Stimme hören, wenn er mir auf unserem Platz Geschichten erzählt! Er wird nie wieder so lachen, das unser Zuhause fast zusammenbricht!« wimmerte Goku. Hakkai und Gojo sahen Sanzo verängstigt an, Goku hatte scheinbar einen Nervenzusammenbruch!

»Und das ist meine Schuld!!!« schluchzte Goku heftig auf. Sanzo reagierte sofort »Nein Goku! Das darfst du nicht denken!« Er strich sanft über Gokus Rücken, doch dieser schüttelte nur energisch den Kopf »Doch! Wenn ich nicht den Dolch da gelassen hätte und ich nicht so gedankenlos gehandelt hätte, wäre er jetzt noch am Leben!« »Das stimmt nicht Goku, die Yokais hätten trotzdem nach den Dolch gesucht!« wendet Gojo sanft ein. »Sie hätten ihn aber nicht gefunden! Ich habe sie zu ihm geführt!« Goku fing wieder an zu zittern »Nicht doch! Sie hätten ihn auch so gefunden! Du bist nicht schuld! Ganz sicher nicht!« meinte auch Hakkai »Aber er….er ist wegen mir gestorben!!« wimmerte Goku leise. Betreten sahen Gojo und Hakkai zu Boden, daran gab es nichts zu rütteln. Sanzo strich immer noch sanft über Gokus Rücken »Ja, das ist wahr, aber dafür kannst du nichts! Fang-jau hatte sich selbst dafür entschieden. Er wusste was er tat!« »Aber er….« Sanzo hob vorsichtig Gokus Kopf hoch und sah ihn in die tränenverschmierten Augen »Goku, Fang-jau hat das getan, weil er dich sehr lieb hat! Er wollte dein Leben retten! Er wollte dass du lebst! Das wichtigste für ihn war, das du heil da raus gekommen bist. Nur du warst Fang-jau wirklich wichtig!« Gokus Augen weiteten sich, denn verzog er schmerzlich das Gesicht und vergrub es in Sanzos Brust. Tröstend strich Gojo durch Gokus Haar, während dieser sich bei ihnen Ausweinte. Tori stand immer noch wie erstarrt im Türrahmen und versuchte das Bild vor ihm zu verarbeiten. So viele Emotionen hat er noch nie erlebt! Ihm wurde klar, das Goku weitaus mehr getan für die Erdbewohner getan hatte, als er gewusst hatte. Jetzt wurde Tori wirklich bewusst, das so etwas nicht ohne Verluste ging. Bei den Göttern dachte man nicht so viel darüber nach. Tori sah wieder zu Goku, der sich an Sanzo und den anderen klammerte. Sie hatten so einiges wieder gut zu machen.

Nach einer ganzen weile verebbte das Schluchzen und Goku was vor Erschöpfung eingeschlafen. Gojo und Sanzo legten ihn vorsichtig ins Bett, wo Hakkai noch mal nach Gokus Wunden sah. Zum Glück, waren diese nicht wieder aufgebrochen. »Ich glaube, er wird jetzt durchschlafen. Ihr solltet auch ins Bett gehen« sagte Sanzo zu den anderen. Zögerlich taten die drei das dann auch. Auch Sanzo legte sich in sein Bett.

Das alles hatte sie wirklich stark mitgenommen und schlaf hatten sie nun wirklich nötig.
 

Gut, fertig!

Ich hoffe es hat euch gefallen!

N.D.T.

Ririm



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-02-26T12:17:14+00:00 26.02.2009 13:17
Der arme Goku!! T_T
Ich hoffe das es ihm besser wird...
Mach bitte schön weiter! ^^
Von: abgemeldet
2009-02-25T10:22:05+00:00 25.02.2009 11:22
Wirklich ein klasse Kapitel.
Ich bin beeindruckt^^
Du bringst die Emotionen sehr gut rüber, die Goku empfindet.
Komplimrent

Sag mir bitte Bescheid, wenn es weitergeht.
thx

JLP
Von: abgemeldet
2009-02-25T08:35:15+00:00 25.02.2009 09:35
oh mein gott *schnief*
der arme goku, ich hatte tränen in den augen, als ich dieses pitel gelesen hab und ich hab fast geweint *schluchz*
goku kann einem ja so leid tun, ich wünschte er würde sich an nataku erinnern und nataku würde wieder aufwachen, dann wäre er nicht mehr ganz so allein...abgesehen von sanzo,hakkai und gojo ^^
nii hat also noch nen teil übersetzt, ich denke der will die in eine falle locken...*grübel* nii ist mir irgendwie suspekt *drop*
ich hoffe du schreibst schnell weiter, ich würde gerne wissen, ob goku sich wieder erholt und wie die suche weiter geht *smile*



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