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Pech in der Liebe, Glück im Spiel? Oder anders herum?

Miro Klose& Eigener Charakter
von

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Zum ersten mal Live

Hi. Ich bin Miriam Kemper und bin 20 Jahre alt. Ich bin momentan Single und wohne in Oranienburg. Ich besuche die Uni und spiele auch aktiv Fußball.
 

Es war mal wieder Freitag. Endlich Freitag, dachte ich so bei mir als ich von der Uni auf den Weg nach Hause war. Und das war ein besonderer Freitag. Denn ich hatte nun endlich 6 Wochen Ferien. Und das heißt, keine Vorlesungen und anderes Zeug. Endlich konnte ich mal wieder richtig ausschlafen. Ich wohne in einer Stadt, die nicht besonders groß ist aber auch nicht gerade klein. Ich kam nach einer weile endlich zu meiner Wohnung. Ich wohne schon seit meinem 19. Lebensjahr alleine aber meine Eltern wohnten hier auch in der Nähe. Als ich endlich ankam schloss ich die Tür auf und legte meinen Rucksack ab. Dann ging ich in die Küche, weil ich Hunger hatte. Da ich aber nicht sehr viel hatte entschloss ich mich eine Pizza in den Ofen zu schieben. //Man ich muss unbedingt morgen einkaufen gehen. Ich hab ja echt nichts mehr.// Danach ging ich ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und machte den Fernseher an. Aber wie immer kam nichts gescheites. Da stopfte man die Leute mit diesen ganzen Soaps und Shows, wie die Oliver Geißen Show, GZSZ und wie sie sonst noch so heißen zu. Es war einfach nicht zum aushalten. Frustriert schaltete ich den Fernseher wieder aus und schaute nach der Pizza, die auch gleich fertig war. Ich nahm sie aus dem Ofen und hatte noch gar nicht bemerkt, dass ich eine Nachricht auf meiner Mailbox hatte. Mit der Pizza in der Hand ging ich ins Wohnzimmer, stellte sie auf den Tisch und hörte dann aber auf einmal, das mein Handy klingelte. Also ging ich ran und hörte die aufgeregte Stimme meiner Freundin. „ Hallo Miriam. Weißt du was ich gerade erfahren habe?“ „Was denn“, fragte ich mit leicht genervter Stimme. „ Ich habe gehört das die deutsche Nationalmannschaft nach Oranienburg kommt. Die haben nämlich dort ihr Trainingslager. Ist das nicht Oberhammer geil!“ Jetzt fragte ich sie ungläubig: „ Von wem hast du das denn gehört? War bestimmt nur ein Scherz.“ „ Nein das ist wahr. Das hab ich in der Zeitung gelesen. Und die haben noch heute ihr erstes Training. Willst du nicht mit mir dorthin gehen?“ „ Ich weiß nicht so recht.“ „Ach komm schon. Du siehst die Nationalmannschaft live. Hallo? Das ist einfach nur der Wahnsinn. Viele träumen davon die mal live zu sehen.“ Ich überlegte kurz. Sie hatte wirklich recht. Ich würde die Nationalmannschaft zum ersten mal live sehen. Doch dann fiel mir ein, dass ja heute noch Training ist. „ Du mir ist gerade eingefallen, dass wir heute noch Training haben. Wir können den gar nicht zu gucken.“ Jetzt hörte ich sie seufzten. „ Das hab ich ja total verpeilt. Aber wir können ja nach dem Training zu schauen. Und vielleicht lässt er ja auch Training ausfallen.“ „ Ja vielleicht. Ok können wir machen. Treffen wir uns dann so um 17.30 Uhr vor meiner Wohnung?“ fragte ich sie freundlich. „ Gut. Na dann bis gleich ne. Ciao.“ Tut. Tut. Sie hatte einfach aufgelegt. Ich konnte ihr noch nicht mal tschüss sagen. Aber das ist bei ihr ganz normal. Ich aß meine Pizza auf und sah auf die Uhr. Es war schon 17.00 Uhr. Ich packte alle meine Sachen, die ich brauchte in meine Sporttasche und ging dann aus der Wohnung. Ich kam nach wenigen Minuten unten an und konnte es eigentlich noch nicht wirklich glauben. Sollte ich heute wirklich die deutsche Nationalmannschaft treffen?

Ich grübelte über diese Frage noch ne weile nach, bis ich dann die stimme meiner Freundin hörte. „ Hi bin da. Na dann können wir ja los.“ „ Hi Anna. Ja das können wir.“ Ich lächelte sie an und gemeinsam gingen wir zum Sportplatz. Der Sportplatz war zum Glück in der nähe, sodass wir gar nicht lange brauchten. Als wir ca. nach 10 Minuten ankamen war alles noch normal. Anna und ich konnten ja noch nicht ahnen, was uns noch erwartet. Wir sahen schon die anderen und gingen dann gemeinsam rein. Meine Truppe war einfach eine lustige Truppe, denn man konnte mit ihnen viel Spaß haben. Als wir in der Kabine waren, gab es nur ein Gesprächsthema. Die deutsche Nationalmannschaft! Ich hörte wortlos zu und musste bei einigen Sachen sogar grinsen. //Was haben die bloß für Fantasien.// Ich schüttelte mit den Kopf, worauf mich meine Freundin ansprach: „ Warum hast du denn gerade mit dem Kopf geschüttelt?“ „ Ich hab mich nur gefragt, wie man solche Fantasien haben kann. Ich meine, ihr glaubt doch nicht im ernst das die Jungs sich für euch interessieren. Die haben doch nur ihr Training im Kopf und nichts anderes.“ Jetzt fingen alle an zu lachen und Jessica sagte zu mir: „ Sei doch nicht so pessimistisch. Vielleicht interessieren sich die Jungs doch für uns. Ein Versuch ist es wert.“ Ich sagte dazu gar nichts mehr und nickte nur stumm. Als wir alle fertig waren, gingen wir stumm aus der Kabine. Doch je näher wir uns dem Ausgang näherten umso lauter wurde dieses Geschrei.. Wir schauten uns alle gegenseitig an und fragten uns warum die denn so schreien. Mir fiel mittlerweile auf, dass unser Trainer gar nicht anwesend war. Ich sagte also: „ Hey. Ich glaube wir müssen heute wohl ohne Trainer trainieren. Und überhaupt kann mir mal jemand sagen was das für ein Gekreische ist?“ Ich sah in die Runde und schaute in ratlose Gesichter. Dann sagte eine Stimme zu mir: „ Na Mädels. Gut das ich euch treffe. Euer Trainer ist krank und kann leider nicht kommen. Ihr sollt aber trotzdem Training machen. Und der Kapitän wird das Training übernehmen.“ Ich drehte mich um und nickte. „ Gut. Da ich der Kapitän bin werde ich heute wohl das Training leiten.“ Dann nahm ich den Zettel und schaute mir das Programm an. Von den anderen kam kein Wiederspruch, darum ging ich davon aus das alle einverstanden sind. Ich bedankte mich und ging dann mit den Mädels raus. Meine Freundin Anna kam zu mir und fragte mich: „ Und ist der Plan sehr schlimm?“ „Ja aber ich glaube ich werde nicht alles machen.“ Als wir dann auf dem Trainingsplatz ankamen traf uns alle der Blitz. Warum waren so viele Leute hier? Die sind doch bestimmt nicht gekommen wegen uns. Langsam fand ich das merkwürdig, doch ich ging mit den Mädels auf den Platz, stellte den Ballsack ab und sagte dann: „ So wir werden uns jetzt erst mal alle ein paar Runden zusammen einlaufen“, sagte ich und beachtete die Leute nicht mehr so wirklich. Dann fingen wir alle an gemeinsam zu laufen. Anna fragte mich: „ Warum sind denn bitte so viele Leute da. Das hab ich ja noch nie erlebt.“ „Ich auch nicht“ erwiderte ich nur und sah mich um. Doch es passierte eine weile gar nichts. Als wir gerade dabei waren uns alle zu dehnen ging wieder das Gekreische los. Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht.
 


 


 

So ich hoffe das Kapi gefällt euch. Würde mich über viele Kommis freuen.^^ Natürlich nur wenn ihr wollt.

Peinlicher Auftritt?

Was ich jetzt zu sehen bekam verschlug mir die Sprach. Da kommt einfach mal so die deutsche Nationalmannschaft heraus. Meine Freundininnen drehten sich jetzt auch um und waren ebenso geschockt. Nur die Fans waren am brüllen und kreischen. Ich war die erste die sich wieder aus dem Schockzustand löste. Dann sagte ich zu meinen Mädels: „ Das ist nicht wahr. Das heißt ja dann was wir zusammen mit denen Training auf dem Platz machen. Ich fass es nicht.“ Sie nickten mir zu und waren derselben Ansicht wie ich. Aber die Jungs von der Nationalmannschaft hatten uns schon entdeckt und schauten jetzt zu uns. Und wir taten genau das selbe. Aber dieser Blickkontakt dauerte nicht wirklich lange, weil die Jungs losgerannt sind. Natürlich waren wir immer noch beim Dehnen aber es war uns sehr unangenehm mit der Nationalmannschaft auf ein und den selben Platz zu trainieren. Und dann kamen die Jungs an uns vorbei und lächelten uns kurz an, schauten dann aber wieder weg oder unterhielten sich mit dem neben stehenden. Wir lächelten zurück. Als sie dann wieder weg waren beschloss ich mit ihnen nach hinten zum Tor zu gehen. Auf den Weg dorthin unterhielten sich die anderen, wer denn aus der Nationalmannschaft gut aussieht und vielleicht noch zu haben ist. Mir war es eigentlich egal. Ich interessierte mich nicht sonderlich für die anderen. Denn ich mochte nur einen aus der Mannschaft. Und das war mein Lieblingsspieler und gleichzeitig Vorbild. Miro Klose. Ich hatte ihn während des Rennens nicht finden können also beschloss ich mich noch mal um zu drehen. Und ich fand ihn auch. Er stand dort neben Lukas Podolski und hörte dem Trainer zu. Ich war so aufgeregt als ich ihn gesehen hatte. Denn es war das erste mal das ich ihn Live sehe. Trotzdem beschloss ich mich wieder um zu drehen. Denn sonst würden meine Freundininnen etwas davon mitbekommen. Und das wollte ich nicht. Also holte ich ein paar Bälle raus und sagte mit ernster Stimme: „ So. Genug mit der Albernheit. Wir müssen jetzt trainieren, denn sonst verlieren wir das Spiel nächste Woche und unser Trainer wäre richtig sauer.“ Ich war eigentlich gar nicht so streng aber wenn es um Fußball geht war ich voll bei der Sache. Wäre jemand jetzt neu gewesen den hätte ich wahrscheinlich schon vergrault. Aber die Mädels wusste das ich das, was ich sagte nicht immer ernst gemeint war. Sie nickten und nahmen sich dann jeder einen Ball und einen Partner. Ich stand und schaute zu was die Mädels so machten. Denn ich war ja jetzt der Trainer und konnte so nicht selbst mitmachen. Hier und da verbesserte ich was, sagten ihnen was sie falsch gemacht hatten und beobachtete ganz unauffällig das Training der Nationalmannschaft. Und dann passierte das, was niemals hätte passieren sollen. Ich hatte nämlich nicht aufgepasst und sah den Ball nicht auf mich zu kommen. Dann merkte ich nur noch einen schmerz und fiel zu Boden. Meine Freundininnen kamen sofort angerannt und fragten mich was denn passiert sei. „ Hey Miriam alles ok?“ hörte ich die besorgte Stimme meiner Freundin Anna. „Ja alles ok glaube ich mal. Was ist eigentlich passiert?“ Ich konnte mich nämlich nicht so schnell daran erinnern, weil ich es noch gar nicht realisiert hatte das ich auf den Boden saß und alle jetzt auf mich schauten. Dann half mir meine Freundin auf und es dauerte gar nicht mal so lange da kam jemand auf mich zu. Er fragte mit besorgter Stimme: „ Ist alles ok. Das tut mir echt leid. Ich wollte sie nicht treffen.“ Ich sah die Person an und dachte, das ich gleich in Ohnmacht fallen würde. Denn vor mir stand niemand anders als Miroslav Klose. Völlig perplex antwortete ich: „ Ja alles ok. Ach halb so schlimm ich habe schon öfters einen Ball an den Kopf bekommen. Sie sind doch Miroslav Klose.“// Ja natürlich war er das, wer denn sonst. Wie doof bist du eigentlich. Da steht dein großes Vorbild vor dir und entschuldigt sich und du fragst ihn wer er denn sei.// Aber ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. „ Dann ist ja gut. Und ich habe schon gedacht es ist was ernsthaftes passiert. Ja der bin. Und wer sind sie, wenn ich fragen darf?“ Er lächelte mich an und ich erwiderte nur: „ Ich bin Miriam Kemper. Aber eigentlich brauchen sie sich nicht entschuldigen. Denn ich bin ja eigentlich Schuld. Hätte ja auch aufpassen können.“ „Naja ich aber auch. Na dann ich muss wieder zu den Jungs. War nett dich kennen gelernt zu haben,“ sagte er nett und ging dann wieder. Ich war immer noch ein wenig verwirrt aber wurde auch gleich wieder aus meiner Ratlosigkeit herausgeholt. „Mensch Miriam. Hast du ein Glück. Du hast mit Miro Klose gesprochen. Wie geil ist das denn,“ quiekte meine Freundin Anna vergnügt. „ Ja,“ erwiderte ich nur kurz und deutete den Mädels dann, dass wir weiter mit dem Training machen. Sie moserten zwar, gingen aber dann wortlos wieder zu den Bällen und machten weiter. Ich blieb noch eine weile auf dem selben Fleck stehen, dreht mich kurz noch mal zu den Jungs und ging dann wieder zurück.
 

So hier das zweite Kapi. Dritte und vierte kommt heute auch noch^^

Das erste Gespräch

Ich schaute nach einer ganzen weile dann auf meine Uhr und sah, dass es schon 19 Uhr war. Also beschloss ich mit dem Training aufzuhören. Das Training lief zum Glück ohne weitere Zwischenfälle ganz gut. Ich rief, nachdem ich auf die Uhr geschaut habe die Mädels zu mir. „ So. Es ist jetzt 19 Uhr und damit ist Training beendet. Wir werden jetzt Schluss noch mal drei Runden locker auslaufen ok?“ Fragend sah ich sie an und sah das sie mir alle zustimmten. Also liefen wir alle zusammen los. Was ich jedoch nicht ahnen konnte war, das die Männer auch drei Runden locker ausliefen. Und so trafen wir jetzt auf sie. Mir war es sehr unangenehm zusammen mit den Männern auszulaufen. Aber da wir ja nur ein Platz hatten half alles nicht. Wohl oder übel mussten wir es machen. Wir beschlossen hinter den Jungs zubleiben, weil ich genau wusste, das die dann anfangen würden über uns zu tratschen. Aber komischerweise fanden es die anderen ziemlich lustig. Sie hatten sogar die Idee sich mit ihnen zu unterhalten. Ich fand die Idee nicht gerade berauschend. Aber wie es der Zufall so wollte, verlangsamten sie ihr tempo und waren dann genauso schnell wie wir. Da ich mal wieder so in Gedanken vertieft war, bekam ich gar nicht mit das sie langsamer geworden sind. Erst als ich neben mir Lukas Podolski sah war ich wieder in der Realität. Das schlimmste jedoch war das er mich jetzt auch noch ansprach. Er grinste mich an und fragte freundlich: „ Na hast du dich gut erholt von dem kleinen Zwischenfall von vorhin?“ Verdutzt sah ich ihn an und erwiderte auch freundlich: „ Ja alles ok. Aber kann es sein das ihr langsamer geworden seit?“ Was war das denn schon wieder für eine dumme Frage, fragte ich mich selbst. „ Ja sind wir. Aber nur, weil wir uns gerne mal Unterhalten wollten,“ sagte er gleich zu mir und sah mich an. Ich lächelte nur. „Das freut mich. Ihr seit erst heute angekommen oder?“ wollte ich von ihm wissen. „Ja und wir bleiben ungefähr 6 Wochen hier, oder Miro?“ Jetzt kam auch noch er dazu und lief jetzt auch mit mir und Lukas zusammen. „ Ja,“ sagte er nur kurz und lief dann stillschweigend neben uns. Ich sah kurz zu den anderen Mädels und sah das sie sich ebenfalls mit jemanden unterhielten. Plötzlich hörte ich die Stimme von Lukas: „Na ja. War nett mit dir zu plaudern. Vielleicht sehen wir uns ja noch ein mal.“ Danach wurde er ein wenig schneller und war dann mit Basti zusammen. Ich lief derweil immer noch mit Miro Klose der mich jetzt fragte, wie mein Name denn nochmal sei. „ Ich habe deinen Namen ja total vergessen. Kannst du ihn mir vielleicht nochmal sagen.?“ Ich sah ihn kurz erschrocken an. „ Ich bin Miriam Kemper,“ erwiderte ich. „Schöner Name. Ich habe dich vorhin ein wenig beobachtet. Du spielst gut Fußball. Spielst du schon von Kindheit an?“ Dabei sah er mich an. Ich musste überlegen, was mir jedoch gar nicht so leicht fiel, weil ich immer noch ein wenig verwirrt war. „ Danke für das Kompliment. Na ja ich spiele Fußball seit ich 15 Jahre alt war. Also schon 5 Jahre. Mehr aber auch nicht.“ Jetzt hatte ich auch die traute und sah ihn an. Aber irgendwie schien es mir, als ob er nicht wirklich glücklich ist. „Wirklich. Und ich hätte gedacht du spielst schon länger.“ „ Ja so schnell kann man sich irren.“ Ich lächelte ihn an und sah das die anderen schon fertig waren. Dann musste wir uns leider wieder trennen. Ich verabschiedete mich noch freundlich von ihm und er von mir und dann trennten sich unsere Wege. Als ich bei den Mädels ankam sah ich grinsende Gesichter vor mir stehen. „ So und jetzt erzähl uns doch mal wie dein Gespräch mit Miro Klose war. Ihr hattet ja viel zu besprechen,“ sagten sie zu mir und wir gingen gemeinsam zur Kabine. Doch sagte ich erst mal nichts dazu und ging auch nur ohne ein Wort zu sagen in die Kabine. Ich wusste nicht warum ich mich auf einmal so verhielt. Aber die Mädels schien es scheinbar nicht zu stören. Denn sie stichelten immer weiter bis ich schließlich nachgab. „ Na gut ich erzähl es euch. Aber danach gebt ihr Ruhe verstanden?“, sagte ich ziemlich genervt. Sie nickten alle nur und hörten mir zu. „ Also. Er hat mich gefragt, wie denn mein Name sei und wollte wissen, ob ich schon lange Fußball spiele.“ Ich sah in erstaunte, aber zugleich auch grinsende Gesichter. „ Und was hast du gesagt, wie lange du schon Fußball spielst? Und überhaupt warum wollte er das den wissen.?“ Fragen über Fragen, dachte ich mir und antwortete: „ Na ja hab gesagt, dass ich schon 5 Jahre Fußball spiele. Er wollte es wissen, weil er fand das ich guten Fußball spiele. Mehr aber auch nicht.“ Jetzt sah ich in erschrockene Gesichter. „Wie und mehr nicht. Das ist alles?“ „ Ja das ist alles. Wir hatten ja keine Zeit für ein längeres Gespräch.“ Als ich zu ende geredet habe ging ich unter die dusche. Meine Freundininnen taten es mir gleich.
 


 


 

Zur selben Zeit in der Umkleide von der Nationalmannschaft.
 

„Hey Miro. Wer war denn diese kleine, mit der du dich unterhalten hast?“ „ Ihr Name ist Miriam und sie spielt auch Fußball Lukas.“ Sie waren gerade dabei sich um zu ziehen, als Bastian Schweinsteiger laut fragte: „Hey Jungs. Habt ihr heute Lust noch ein wenig Feiern zu gehen. Ich meine, da wir ja morgen eh frei haben ist das doch keine schlechte Idee oder? Alle Stimmten zu und Lukas fragte ihn noch mal: „ Und wie war sie so?“ „ Wie, wie war sie so?“ „Na ja war sie nett oder nicht nett. So was halt.“ „ Ach so. Ne sie war sehr nett. Aber ich konnte mich ja nicht mehr wirklich mit ihr unterhalten.“ Sie waren gerade auf dem Weg zur Dusche. „ Kann es sein das du dich in die kleine verguckt hast?“ fragte er ihn grinsend. „ Wie kommst du denn darauf Lukas. Ich kenn sie doch noch nicht einmal.“ „ Na ja ich frage deshalb, weil mir aufgefallen ist das du sie fast während des ganzen Trainings beobachtet hast.“ Er sah ihn kurz an. „ Na und das heißt ja noch nicht gleich, dass man sich sofort verliebt,“ sagte er grinsend und verließ dann die dusche, weil er schon fertig war. Lukas grinste sich nur eine ins Fäustchen und beschloss erst mal die Sache für sich zu behalten. Aber er ahnte das Miro sie mochte.
 

Wieder bei den Mädels.
 

Ich kam nach ungefähr 10 Minuten aus der Dusche und zog mir frische Sachen an. Während des Duschens hatte ich kaum ein Wort gesagt bis Anna mich schließlich fragte: „ Die Mädels und ich haben beschlossen heute noch feiern zu gehen. Hast du auch Lust mit zukommen?“ fragte sie mich freundlich. „ Von mir aus gerne.“ „ Gut. Dann würde ich vorschlagen, dass wir uns alle so um 20 Uhr bei dir treffen Miriam. Wenn das ok ist?“ Ich nickte. „ Klar kein Problem.“ Nachdem ich dies gesagt hatte, verließen wir die Kabine und gingen nach draußen. Die Fans waren zum Glück endlich verschwunden, denn das ganze gegaffe von denen ging mir echt auf die Nerven. Schließlich verabschiedeten wir uns von einander und jeder ging nach Hause um sich umzuziehen.
 

So und hier das dritte.^^

Lasst uns Party machen?

Um ca. 19.10 Uhr war ich wieder bei mir zuhause. Während des Rückweges habe ich nur an das Gespräch mit Miro Klose gedacht. Ich hatte das Gefühl, dass er irgendwie nicht glücklich war. Aber wieso das wusste ich auch. War es wegen der vielen Kritik gegen ihn. Ich regte mich sowieso immer über diese Presseleute auf, die meinten sie wüssten, wie es in seinem Kopf aussieht. Ich las schon gar nicht mehr die Zeitung, weil es mir einfach nur wehtat diese ganzen Artikel gegen ihn zu lesen. Es war echt das letzte, wie sie ihn runterzogen. Wenn er nicht trifft, spricht alle Welt von einer Krise, die große Krise des Miro Klose und was sie sich sonst noch so alles ausdachten. Und wenn er dann mal wieder trifft, dann singen sie Lobeshymnen und heucheln den Leuten vor, nie behauptet zu haben, das er eine Krise hätte. Sie lobten ihn aus höchsten Tönen und ließen ihn dann wieder fallen, wenn er in einem Spiel nicht traf. Dabei dachten sie gar nicht daran, wie es ihm geht. Keiner versetzte sich auch nur einmal in seine Situation hinein. Sie hackten nur auf ihm rum. Ich bewunderte ihn, wie er so ruhig blieb. Ich meine, da hackt fast jeder auf dich rum während du ruhig bleibst. Andere Prominenten wären vielleicht schon ausgeflippt aber er. Was jedoch fast niemand sah oder nicht sehen wollte ist, das er innerlich litt. Mir tat es leid, weil ich eigentlich genau nachvollziehen konnte wie er sich fühlen muss. Während ich mich das fragte, war ich dabei mich umzuziehen. Ich hatte mir für heute Abend ein schwarze Hüftjeans und ein schickes, bauchfreies Top raus gesucht. Als ich mich umgezogen hatte, ging ich ins Bad und schminkte mich. Natürlich nicht so viel aber auch nicht so wenig. Dann, was allerdings sehr selten vorkommt, hatte ich beschlossen meine Haare offen zu lassen. Ich hatte meine Haare eigentlich immer als Zopf aber ich wollte mal was neues probieren. Ich steckte mir meine Ohrringe an, machte mir eine lange und schöne Kette um und legt mir noch einen Ring an. Als ich dann fertig war, besah ich mich im Spiegel und war zufrieden. Dann packte ich alle nötigen Sachen wie Handy, Geldbörse und was eine Frau noch so alles brauchte in meine Handtasche und wartete bis es klingelte. Nach gefühlten 20 Minuten klingelte es. Ich nahm mir noch eine Jacke mit, ging dann raus, schloss die Tür ab und ging nach unten. Als ich unten ankam wurde ich schon erwartet. Ich sah in grinsende Gesichter. „ Mensch Miriam. Du hast dich ja schick gemacht. Bestimmt für ihn oder?“ Ich sah Jessica mit großen Augen an. „ Spinnst du. Natürlich nicht. Wenn man schon mal weggehet dann sollte man auch gut aussehen. Und außerdem seht ihr nicht besser aus,“ sagte ich grinsend. Diese Antwort hatte gesessen. Dann ging ich los und sagte dann: „ Was ist denn nun. Ich dachte wir wollten feiern. Aber ihr könnt auch gerne da stehen und Wurzeln schlagen.“ Kurz nachdem ich das gesagt hatte setzten sie sich in Bewegung und waren ziemlich munter. Wir hatten beschlossen in eine Bar zu gehen um dort einen Cocktail zu trinken. Als wir endlich ankamen gingen wir rein, setzten uns an einen großen leeren Tisch und jeder von uns bestellte sich einen Cocktail. Ich bestellte mir einen Cocktail ohne Alkohol, weil ich Alkohol absolut nicht mochte, wohin gegen meine Freundininnen sich einem mit Alkohol bestellten. Zu der Musik von Culcha Candela, die laut aus den boxen dröhnte versuchten wir uns zu unterhalten, was jedoch nicht einfach war, weil die Musik ziemlich laut war. Nach einer Weile kamen auch unsere Cocktails und Sara erzählte uns was sie so in den Ferien alles vorhatte. Ich hörte jedoch nicht richtig zu, weil meine Gedanken ganz woanders rumschwirrten. Ich war erst wieder anwesend, als meine Freundin Anna mich ansprach. „ Hey Miriam. Alles ok?“, fragte sie mich besorgt. „ Ja alles ok. Hab nur gerade daran gedacht, was ich in den Ferien mache,“ dabei lächelte ich sie an und nahm ein schluck von meinem Cocktail. Wir plauderten noch eine ganze Weile, bis Jessica den Vorschlag hatte zu tanzen. Also stand ich auf, obwohl ich keine richtige Lust hatte zum tanzen. Während dessen betraten auch die Jungs der Nationalmannschaft die bar und gingen zu einem der abgelegtesten Tische, weil sie ihre Ruhe haben wollten. Sie hatten aber trotzdem immer noch einen sehr guten Blick auf die Tanzfläche, wo meine Freundininnen und ich uns befanden. Aber keiner von uns hatte auch nur mitbekommen, dass sie anwesend waren. Sie erkannten uns natürlich wieder und beobachteten uns beim Tanzen. Aber wir waren noch nicht so richtig in Fahrt, weil die Musik nicht wirklich zum tanzen geeignet war. Erst als Lil Wayne mit Lolipop, mein absolutes Lieblinslied kam, war ich nicht mehr zu halten und meine Mädels auch nicht. Und das, was wir da gerade tanzten, war nicht ganz jugendfrei. Denn wir bewegten unsere Hüften, tanzten eng mit einander und hatten einfach nur Spaß. Wir wussten ja nicht, dass wir beobachtet werden. Die Herren staunte nicht schlecht als sie uns so tanzen sahen. Und jeder der bis jetzt mit was anderem beschäftigt war, schaute jetzt auf uns. „ Schaut mal. Das sind doch die Mädels von vorhin oder?“ fragte Basti grinsend. Lukas nickte nur. „ Ja das sind sie. Und ich muss ja sagen, dass die echt rattenscharf aussehen.“ Er bekam von allen nur ein nicken. Dann sagte er leise zu Miro: „ Mensch Miro. Da hast du dich aber in eine verliebt. Die kann nicht nur super gut Fußball spielen, sondern sieht echt gut aus. Respekt. „ sagte er grinsend zu Miro und klopfte ihn auf die Schulter. „ Ich hab dir doch gesagt, dass ich in die kleine nicht verliebt bin. Wie oft denn noch.“ „Ja ja. Schon gut ich sag nichts mehr“ sagte er zu ihm und wandte sich dann wieder den anderen zu. Miro Klose beobachtete sie noch und fand sie irgendwie süß. Er wusste nicht wieso, aber irgendetwas war ihr, dass er jedoch nicht beschreiben konnte. Dann wandte er sich den anderen wieder zu. Was er jedoch nicht wusste, das die Jungs sich schon einen Plan ausgedacht hatten.
 

So hier das vierte Kapi. Ich wollte mich bedanken die schon einen kommi hinterlassen haben^^

Der Plan

Nachdem wir ungefähr 3 Lieder durchgetanzt haben konnten wir alle nicht mehr. Wir setzten uns wieder an unseren Tisch und hatten wirklich noch viel spaß. Doch wir wussten ja nicht, dass wir beobachtet worden sind.

Lukas stand auf und sagte dann: „ Na dann wollen wir doch mal.“ Er grinste und ging dann zum Tisch, wo wir gerade saßen. Dann blieb er stehen. „ Na ihr hübschen. So sieht man sich wieder,“ dabei grinste er breit. Wir alle drehten uns jetzt um und beinahe hätte ich mich an meinem Cocktail verschluckt. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich ihn hier treffe. Ich fand relativ schnell wieder zur Sprache und antwortete für alle: „ Hi. Ja wir freuen uns euch wieder zu treffen. Du willst doch irgendetwas bestimmtes oder?“ fragte ich ihn freundlich. Er nickte nur. „ Ja ich wollte mal fragen ob ihr nicht zu uns kommen wollt. Wir sitzen nämlich dort und würden uns über ein wenig Unterhaltung freuen.“ Mir war die Sache nicht ganz geheuer, doch meine Freundin antwortet schon für mich. „ Aber gerne doch.“ Sie sah mich an und ich nickte nur. Wenn ich jetzt irgendetwas gesagt hätte, wäre ich mal wieder die Spielverderberin. Also standen wir alle auf mit unseren Cocktails und folgten ihm. Endlich angekommen hätte ich fast einen Herzinfarkt bekommen. Denn er saß auch dabei und sah mich jetzt an. Offensichtlich war er sehr überrascht mich zu sehen. Ich lächelte nur und wie es der Zufall so wollte war nur noch ein Platzt neben ihn frei. Ich setzte mich also ihn. Jetzt saß ich neben ihn und fühlte mich gar nicht wohl. Aber ich hatte das Gefühl, das es ihm auch so ging. Es hatte gar nicht mal so lange gedauert, da unterhielten wir uns auch schon. Ich muss sagen, das es sehr lustig sich mit ihnen zu unterhalten. Wir hatten eine menge Spaß. Schließlich standen alle auf außer mir und Miro und gingen tanzen. Meine Freundin drehte sich kurz um und lächelte mich an. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das alles von Anfang an geplant war. Jetzt waren wir beide alleine und ich hatte keine Ahnung wie ich ein Gespräch aufbauen sollte. Er war der erste von uns beiden der mich ansprach. „ Ich wusste gar nicht das du auch tanzen kannst.“ Fragend sah ich ihn an. „ Woher weißt du überhaupt, dass ich tanzen kann?“ Er grinste mich an und sagte vergnügt: „ Na ja wir haben euch beobachtet. Und das schon die ganze Zeit.“ Mir war es sehr unangenehm. Jetzt hatte er doch tatsächlich gesehen, wie ich tanzte. „ Das muss dir nicht peinlich sein oder so. Mich hat es nicht gestört.“ War das wirklich ernst gemeint. Aber warum sollte er lügen. Ich wusste ganz genau, das er nicht lügte. Denn er wahr wirklich ehrlich. Das hat man nämlich immer bei seinen Interwievs gesehen. Er hatte immer die Wahrheit genau auf den Punkt getroffen und redete nicht schön, wie manche andere es taten. Jetzt lächelte ich ihn an. „ Das freut mich das es dich nicht gestört hat.“ Sollte ich ihn wirklich fragen. Sollte ich ihn darauf ansprechen das mit der Krise. Ich überlegte Fieberhaft und letztendlich beschloss ich ihn nicht zu fragen sondern schaute den Mädels beim tanzen zu, die offensichtlich viel Spaß hatten. „ Man die haben ja einen Spaß. Hätte ich nicht gedacht“, sagte ich und schaute ihnen zu. Jetzt drehte sich auch Miro um und lachte. „Ja das haben sie wie es mir scheint. Aber warum bist du nicht mitgegangen?“ Ich sah ihn an und musste schluckten. Ja, wieso bin ich eigentlich nicht mitgegangen. Diese Frage stellte ich mir aber vergaß sie auch wieder. Ich fragte ihn genau dasselbe. „ Und warum bist du nicht mitgegangen. Also ich brauchte erst mal eine Pause.“ Man konnte ihn ansehen, dass er sich das auch fragte. Letztendlich bekam ich als antwort. „Ich hatte keine Lust. Weißt du, ich kann nicht mehr so tanzen wie die ganzen Jungen Leute heutzutage. Wenn ich tanze dann sieht das einfach nur lächerlich aus.“ „ Ach. Ich glaube nicht das es schlimm aussieht. Außerdem kann ich auch nicht wirklich tanzen.“ Ich versuchte ihn ein wenig aufzuheitern, weil es mir schien das er traurig war. Aber es half nicht wirklich. „ Danke für das Kompliment aber ich kann wirklich nicht tanzen.“ Er war traurig und auch irgendwie ein wenig verbittert. Da war was, was ihn ziemlich belastete und ich wollte wissen, was es war. „ Ich weiß das gehört sich vielleicht nicht aber kann es sein das du traurig bist.“ Ich sah ihn dabei an und plötzlich machte sich ein komisches Gefühl im meinem Bauch breit. // Was ist das für ein Kribbeln. Bin ich vielleicht verliebt? Nein unmöglich. Ich kann mich gar nicht verliebt haben. Das ist nur die Aufregung.// Nach einer weile, ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben antwortete er mir tatsächlich. „ Na ja. Ich möchte darüber eigentlich nicht reden. Es ist nichts gegen dich oder so aber mir geht es nicht gut. Deshalb möchte ich darüber nicht sprechen.“ Ich sah ihn wieder an und konnte seinen Schmerz richtig fühlen. Er tat mir leid. Aber wieso das wusste ich auch nicht. Es hatte den Anschein als könnte ich mich in ihn hineinversetzen. Ich ringte mit mir. Sollte ich ihn wieder darauf ansprechen oder nicht. Letzten Endes sprach ich ihn doch wieder darauf an. „ Ich kann sehr gut Nachvollziehen, wie schwierig es ist darüber zu reden aber manchmal ist reden sehr hilfreich. Besonders in solchen Situationen.“ Er sah mich an und stand dann auf. „ Tut mir leid aber ich werde jetzt gehen. Mir geht es nicht gut. Niemand kann mich verstehen oder sich in meine Situation hineinversetzen.“ Nachdem er dies gesagt hatte ging er Richtung Ausgang. Ich sah ihm nach. // Ich kann dich sehr gut verstehen. Denn ich war auch schon mal in einer ähnlichen Situation.// Als er verschwunden war setzte ich mich wieder hin und fühlte mich ziemlich mies. Ich bin schuld. Jetzt habe ich ihn vergrault. Da ich nicht mehr klar denken konnte beschloss ich an die frische Luft zu gehen.
 

So hier das 5 kapi. Man hab echt gerade so einen richtig guten Lauf. Im nächsten Kapi kommen sie sich auf jeden fall näher. Hoffe ich doch mal^^

Der Tag danach

Nach einer ganzen weile an der frischen Luft ging ich wieder rein und wurde schon erwartet. „ Hey Miriam, wo warst du?“ fragte mich Sara. Ich antwortete nur knapp. „ Ich war draußen an der frischen Luft.“ Dann setzte ich mich hin. Jetzt sprach mich Lukas wieder an. „ Sag mal wo hast du denn Miro gelassen?“ Sofort wurde ich wieder traurig. Da ich keine Lust mehr hatte beschloss ich nach Hause zu gehen. Als ich aufstand sahen sie mich alle an und Jessica fragte mich wo ich denn hingehe. „ Hey was ist denn los mit dir. Wohin willst du denn?“ „ Ich gehe nach Hause. Ich habe keine Lust mehr und bin müde. Tut mir echt leid.“ Nachdem ich das ziemlich barsch gesagt habe ging ich raus. Sie sahen mir nur hinterher doch mich interessierte es nicht. Keine Ahnung wieso aber ich war traurig. Während des ganzen Weges zurück, dachte ich nur an seine Worte. Es verletzte mich, ihn so leiden zu sehen. Ich konnte seinen Schmerz regelrecht fühlen. Ich bekam diese Bilder nicht aus meinem Kopf. Wieso das wusste ich auch nicht. Und dann war ja da noch dieses Kribbeln im Bauch während unseres Gespräches. Sollte ich mich wirklich in ihn verliebt haben. Unmöglich. Es wird ja oft gesagt, dass es Liebe auf den ersten Blick gibt, aber ich hielt das immer nur für Unsinn. Ich meine man kann sich doch nicht sofort in jemanden verlieben den man gar nicht kennt. Aber wieso war dann dieses Gefühl da. Da ich schon damals verliebt war, hatte ich dieses Gefühl auch. Sollte ich mich wirklich in ihn verliebt haben. Aber selbst wenn, es würde nicht funktionieren. Er wohnt in München und ich hier. Was ist wenn er wieder weg ist. Außerdem besuch ich doch noch die Uni. Das mit uns würde nie klappen. Dazu waren wir zu verschieden. Er war prominent und ich. Was war ich. Ich bin ein einfaches Mädchen, dass zu viele Fantasien hat. Schnell versuchte ich diese Gedanken aus meinen Kopf zu bekommen. Jedoch zwecklos. Als ich endlich zu hause ankam, war es schon nach 1Uhr. Ich machte mich schnell bett fertig und legte mich dann ins bett, nur um noch 2 Stunden wach zu liegen. Während diesen ganzen 2 Stunden dachte ich mal wieder nur an ihn. Nehmen wir mal an es würde funktionieren. Aber würde er mich auch lieben? Vielleicht mag er mich ja auch gar nicht? Diese und noch andere Fragen stellte ich mir. Endlich schlief ich vor Müdigkeit ein.
 

Aber noch jemand anderes lag eben falls wach im bett und dachte nach. // Was ist bloß mit mir los? Warum war ich so unfreundlich zu ihr? Sie wollte mir doch helfen. Ich weiß nicht wieso, aber irgendetwas hat sie an sich das ich Bewundere. Und dann dieses Gefühl vorhin. Dieses Kribbeln. Seit langem hatte ich wieder dieses Gefühl. Sollte ich mich etwa verliebt haben. Völlig unmöglich. Das geht einfach nicht. Wir sind zu verschieden. Aber warum will ich sie dann sehen? Warum will ich ihre Nähe spüren? Es ist zum Verzweifeln.// Auch er schlief nach einer Weile ein.
 

Am nächsten Tag klingelte schon früh mein Handy. Völlig verschlafen ging ich ran. „Hallo,“ sagte ich noch im Halbschlaf. „ Hi Miri. Hab ich dich geweckt.?“ „ Ja das hast du aber nicht so schlimm. Wäre sowieso gleich aufgestanden,“ bemühte ich freundlich zu sagen. Natürlich hatte sie mich geweckt. Aber ich wollte ja nicht unfreundlich sein. „Dann ist ja gut. Ich wollte eigentlich nur wissen warum du gestern so schnell weg warst? Geht es dir nicht gut?“ Das hatte mir auch noch gefehlt. Jetzt sprach Anna mich darauf schon wieder an. „ Ja. Mir geht es sogar ziemlich schlecht. Ich glaube, ich habe mich erkältet. Das war der Grund. Ich wäre gerne noch länger geblieben.“ Natürlich war nur die Hälfte richtig, denn ich bin eigentlich nur gegangen wegen ihm. „ Du arme. Na ja dann will ich dich nicht stören. Soll ich dich heute besuchen kommen?“ fragte sie mich. Nein. Das hatte mir auch noch gefehlt. Ich wollte nur alleine sein. Mit größter Bemühung versuchte ich freundlich zu bleiben. „ Nein das brauchst du nicht. Ist lieb gemeint. Ist es schlimm wenn ich jetzt Schluss mache?“ „ Nein natürlich nicht. Gute Besserung. Ich hoffe du wirst schnell wieder gesund.“ Dann legte sie auf. Ich war zufrieden. Mir ging es aber wirklich schlecht. Mein Kopf fühlte sich heiß an und als ich dann die Temperatur gemessen hatte, bestätigte sich meine Vermutung. 40 C°. Fieber. Na super. Außerdem hatte ich auch noch husten und schnupfen. Doch das hielt mich nicht ab, aufzustehen und mich an zuziehen. Natürlich zog ich mir was warmes an. Jedoch nicht warm genug, wie ich schon bald merken sollte. Ich musste einfach einen freien Kopf bekommen. Und das geling mir an besten wenn ich mit einem Ball aufs Tor schieße. Also ging ich zum Sportplatz. Hatte mir natürlich meine Töppen und einen Ball mitgenommen und ging dann aufs Gelände. Der Platz war nie von außen abgeschlossen nur von innen. So konnte ich mühelos auf den Platz. Aber ich war nicht alleine. Denn Miro war auch da, jedoch hatten wir uns beide noch nicht gesehen. Ich legte mir also den Ball zurecht und schoss dann aufs Tor. Die Bälle gingen alle rein. Doch es half nicht wirklich. Plötzlich wurde mir total schwindelig und ich fiel in Ohnmacht. Das lag an den Fieber. Als ich wieder aufmachte, lag ich in meinem Bett. Zuerst dachte ich, ich hätte alles nur geträumt, doch als ich dann ein Geräusch vernahm wurde mir klar das ich nicht träumte. Als ich versuchte aufzustehen, fiel es mir sehr schwer, weil meine Knochen sich so matt anfühlten. Doch irgendwie schaffte ich es in die Küche, wo ich vermutete, dass das Geräusch nur von da kommen kann. Angekommen sah ich einen Person an meinen Herd stehen. Er hatte gerade Wasser aufgesetzt. Als er mich bemerkte kam er sofort auf mich zu. „ Du solltest dich so schnell wie möglich wieder hinlegen. Du bist krank.“ Seine Stimme klang fürsorglich und gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch lag, die zum Glück groß genug war. Dann deckte er mich zu, sah mich kurz an und ging dann wieder in die Küche. // Was macht er hier.//
 

So viel spaß beim lesen.^^

Erste Annäherung?

Während er in der Küche war, stellte ich mir immer noch die frage was er hier machte. Denn ich wusste gar nichts mehr. Ich wusste nur noch das mir auf dem Fußballplatz schwindlig geworden ist und ich in Ohnmacht gefallen bin. An mehr aber auch nicht. Nach einer weile kam er mit einem Tablett aus der Küche, wo eine heiße Brühe und ein Tee draufstand. Außerdem auch noch Medizin. Er stellte das Tablett auf den Tisch und setzte sich dann auch. Er lächelte mich an und sagte freundlich: „Zum Glück war ich auf den Platz sonst würdest du da immer noch liegen. Sag mal, wie kommt man auf die Idee bei Fieber rauszugehen. Wäre ich nicht da gewesen dann wäre vielleicht sonst was passiert.“ Ich sah ihn kurz an und senkte dann meinen Kopf. „Na ja. Ich musste einfach einen freien Kopf bekommen. Aber woher wusstest du, dass ich hier wohne?“ Dabei sah ich ihn an. Er lächelte nur und sagte: „Na ja ich hab gesehen wie du da raus gekommen bist. Und dann habe ich dich da hingebracht. Du hast mit echt einen Schrecken eingejagt als du da einfach so umgekippt bist. Ich hab dir eine Brühe und einen Tee gemacht. Danach geht es dir wieder besser.“ Ich staunte, dass er so gesprächig war, andererseits fand ich es auch süß, das er sich Sorgen um mich gemacht hat. „Danke. Ja das war wirklich Glück. Aber du musst nicht bei mir bleiben oder so. Immerhin hast du heute doch frei.“ Schon wieder. Da war schon wieder dieses Kribbeln. Er lächeltet nur. „Kein Problem. Ich bleib freiwillig hier. Nachher machst du vielleicht wieder so eine dumme Idee. Außerdem finde ich kann ein wenig Unterhaltung nicht schaden oder?“ Er war wie ausgewechselt. Gestern war er noch so abweisend und heute so aufgeschlossen. Ich wunderte mich schon darüber, beschloss jedoch nichts zu sagen sondern lächelte nur. „Ok wie du willst. Ich habe dich aber gewarnt.“ Er lächelte mich an und sah sich dann kurz im Zimmer um. Verwundert darüber sah ich an und folgte seinem Blick. Plötzlich stand er auf und ging zum Fernseher. "Ich wusste gar nicht das du eine Playstation 2 hast. Und dazu noch Fifa 08. Hast du vielleicht Lust mit mir zu spielen?“ Während er mich fragte, war er dabei die Playstation anzuschließen. Als er fertig war setzte er sich auch auf die Couch und gab mir einen Kontroller. Ich grinste und nahm ihn dann. „Hast du auch eine Playstation zu hause?“ Er nickte. „Ja hab. Und welche Mannschaft willst du sein?“ fragte er mich mit einem grinsen. „Ich glaube ich nehme Bayern München. Und du?“ fragte ich ihn freundlich. „Gut dann nehme ich wohl Barcelona. Macht dich schon mal auf eine Niederlage gefasst?“ grinste er frech. Ich fand sein lächeln einfach nur süß. Frech grinste ich auch zurück. „Na das wollen wir doch erst einmal sehen.“ Und dann ging das Spiel los. Er war wirklich gut, dass musste ich mir eingestehen, doch ich war immer noch in Führung und war gerade dabei, mit ihm ein Tor zu schießen. Als das Spiel zu ende war hatte ich gewonnen, aber nur sehr knapp. „Du hast wirklich gut gespielt. Wie fandest du dein Tor? Hab ich mir da nicht richtig mühe gegeben.“ Ganz ungewollt hatte ich wieder einen empfindlichen Punkt getroffen. Er sah mich nur an und sagte knapp: „Ja war sehr schön. Wenn es denn im Spiel auch so klappen würde.“ Das letzte hat er nur noch gemurmelt, aber trotzdem hatte ich es verstanden. Ich wollte ihn jetzt darauf ansprechen, weil ich wissen wollte was er hatte. „Sag mal kann es sein, dass du traurig bist? Ist es wegen deiner Torflaute?“ fragte ich vorsichtig, denn ich wollte ihn ja nicht verärgern. Er schaute mich nicht an und ich wusste das ich seinen wunden punkt getroffen hatte. Unbeabsichtigt kam ich ihn näher und legte einen arm um seine Schulter. „Willst du es mir nicht endlich sagen. Ich hör dir zu“, versuchte ich ihn aufzuheitern. Jedoch ohne wirklichen Erfolg. Er stand auf und wollte gehen, doch jetzt sperrte ich ihn schnell den Weg zur Tür ab. „Bitte lass mich durch.“ Ich schüttelte mit den Kopf. „Kommt gar nicht in Frage. Ich will endlich wissen was du hast? Oder denkst du ich sehe nicht das es dir nicht gut geht. Bitte.“ Dabei sah ich ihm die ganze Zeit in die Augen. Schließlich gab er nach und seufzte. „Na gut.“ Wir setzten uns auf die Couch und ich sah ihn an. „Also ich höre!“ Er überlegte ob er es wirklich machen sollte. Doch dann entschloss er sich es ihr zu sagen. „Na gut. Ja es ist wegen meiner Torflaute. Ich weiß echt nicht mehr was ich noch machen soll. Es steht fast immer etwas über mich drin und das stört mich. Weißt du wie schmerzhaft es ist. Jedes spiel kämpfe ich darum ein Tor zu schießen doch es klappt nicht. Das ist so deprimierend.“ Er unterbrach kurz. Ich fühlte bei jedem seiner Worte mit. Jetzt konnte ich sogar ein paar tränen in seinen Augen sehen. „Weißt du was. Ich finde du spielst echt klasse. Und ich bin nicht sauer das du das Tor nicht triffst. Ganz im Gegenteil. Ich freue mich schon, wenn dich nur auf dem Spielfeld sehen. Was du für die Mannschaft tust ist wirklich großartig. Darum bist du auch mein Vorbild. Weißt du, mir kommt es nicht aufs Tore schießen an, sondern was man für die Mannschaft tut. Und du tust wirklich viel“, sagte ich zu ihm in der Hoffnung ihn wieder aufzuheitern. Und es klappte auch ein wenig. Er sah mich an. „Du bist eine der wenigen die das zu mir sagt. Aber weißt du, was das für ein Gefühl ist als Stürmer nicht zu treffen.“ „Ja das weiß ich. Ich war auch schon mal in einer solchen Situation. Als Stürmer bist du daran gewöhnt Tore zu schießen aber ich traf auch eine zeitlang nicht das Tor. Ich war sogar kurz davor mit Fußball auf zu hören. Aber dann habe ich solange weiter gekämpft bis ich das Tor wieder traf. Es war zwar sehr anstrengend und es hat mich viel Zeit und Kraft gekostet. Ich habe wieder an mich geglaubt. Und das solltest du auch wieder tun. Glaub an dich und lass dich von diesem ganzen Unsinn nicht verrück machen. Die haben doch alle keine Ahnung.“ Jetzt sah er mich an und ich konnte in seinen Augen lesen, dass er mir dankbar war. Er umarmte mich plötzlich und sagte: „Danke. Danke das ich es endlich mal jemanden erzählen konnte.“ Dann sah er mich an und wir kamen uns näher.
 

So. Tja ich weiß, ich bin gemein aber sorry. Soll ja spannend sein.^^

Wie soll es nun weiter gehen?

Unsere Gesichter kamen immer näher bis schließlich unsere Lippen aufeinander lagen. Es war ein traumhaftes Gefühl seine Lippen zu spüren. Wir saßen einfach nur da und küssten uns. Das Kribbeln im Bauch wurde immer größer. Es war schon lange her, dass ich so ein Gefühl hatte. Es war einfach traumhaft. Doch leider wurde unser Kuss unterbrochen, weil sein Handy klingelte. Er ging ran und nach ein paar Minuten hatte er schon wieder aufgelegt. Jetzt sah er mich an und seufzte. „Es tut mir leid aber ich muss leider gehen. Der Bundestrainer will uns alle sprechen. Tut mir schrecklich leid.“Ich konnte sehen, dass er ebenso wie ich traurig darüber war. „Schon gut. Es ist ja wichtig. Und mir geht es schon viel besser.“ Er nickte und stand dann auf. Ich begleitete ihn noch zur Tür und vergaß zu Fragen wie denn seine Handynummer sei. Doch als könnte er Gedanken lesen sagte er zu mir: „Meine Handynummer liegt auf dem Tisch. Sollte also irgendwas sein kannst du mich anrufen,“ dann sah er mich noch mal kurz an und ging dann. Ich schloss die Tür und grinste. Er hatte mir wirklich seinen Handynummer gegeben. Ich war einfach nur glücklich. Es war einfach alles toll. Der Kuss, einfach alles. Glücklich setzte ich mich wieder auf die Couch und dachte noch eine weile an ihn. Jetzt wusste ich das ich mich verliebt hatte. Es war einfach nur schön wieder verliebt zu sein. Ich stellte mir sogar eine gemeinsame Zukunft mit ihm vor. Kurz darauf nahm ich mein Handy und speicherte seine Nummer. Den restlichen Tag lag ich auf der Couch und schaute fern oder las ein Buch. Am Abend klingelte mein Handy und es war niemand anderes als er dran. Ich war glücklich seine Stimme wieder zu hören. Nach einer guten Stunden hatte ich wieder aufgelegt und war am grinsen. //Er wollte wissen wie es mir geht. Einfach nur süß. Wenn er morgen zu mir kommt dann werde ich ihm sagen, dass ich mich in ihn verliebt habe. Aber er sagte auch noch was von einer Überraschung.// Ich grübelte und fragte mich was das für eine Überraschung war, gab es schließlich aber wieder auf, weil ich einfach auf nichts gekommen bin. Da es schon spät war beschloss ich zu Bett zugehen. Ich wollte ja morgen ausgeschlafen sein wenn er zu mir kommt. Es war einfach nur toll. Ich lag in meinem Bett und war einfach nur glücklich. Wieso, dass wusste ich selbst nicht aber es war einfach dieses Gefühl, dieses Kribbeln im Bauch, das so schön war. Zufrieden schlief ich ein.
 

Am nächsten morgen war ich schon früh auf den Beinen. Zu meinem Erstaunen, war meine Erkältung besser geworden. Auf jeden Fall hatte ich kein Fieber mehr. Ich ging schnell unter die Dusche und nach ca. 1 Stunde war ich komplett fertig angezogen. Dann beschloss ich noch ein wenig Ordnung zu machen, weil meine Wohnung nicht sehr ordentlich war. Dann schaute ich auf die Uhr und sah, dass es kurz vor 9 Uhr war. //Um 9 Uhr wollte er da sein. Ich bin ja so aufgeregt.// Ich saß auf der Couch und schaute ständig auf die Uhr, weil ich so aufgeregt war. Plötzlich klingelte es an der Tür und so rannte ich schnell zur Tür und öffnete sie. Als ich ihn sah lächelte ich und sagte: „Hi. Schön das du da bist. Komm doch rein.“Ich hielt ihm die Tür auf und er kam rein. Er lächelte und fragte mich wie es mir geht. „Hi. Und wie geht es dir? Ich hab gedacht ich bring Brötchen mit, damit wir gleich Frühstücken können.“ Ich sah ihn an und nickte. „Danke. Mir geht es wieder super. Also das Fieber ist weg.“ Er nickte nur und ich nahm ihm die Tüte mit den Brötchen ab und ging in die Küche. „Setzt dich doch schon. Ich mach das“, sagte ich und kurz darauf setzte er sich auch. Ich freute mich das er da war. Das Gefühl, welches sich in meinem Bauch breit gemacht hatte war wunderschön. Ich setzte Kaffee auf und deckte dann den Tisch. Er sah mir dabei zu und schenkte mir ein lächeln. Nach einer weile war ich fertig und setzte mich an dem Tisch. Es war still. Wir schwiegen uns an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Er rang sich schließlich dazu durch etwas zu sagen. „Sag mal. Darf ich dich was fragen?“ Er sah mich an und ich nickte. „Also das mit dem Kuss. Hast du dich in mich verliebt?“ fragte er mich und ich konnte ihm ansehen das es ihm nicht einfach gefallen war mich das zu fragen. Ich schluckte und sagte dann: „Ja das habe ich. Ich habe mich in dich verliebt.“ Während ich ihm eine antwort gab sah ich die ganze zeit auf meinem Kaffee. Es war so ruhig. Ich wusste das er scheinbar nicht begeistert war, weil er keine Antwort gab. Doch dann sagte er etwas zögerlich: „Das habe ich mir schon gedacht. Aber ich muss dir gestehen das ich mich auch in dich verliebt habe. Und da liegt das Problem.“ Ich wusste nicht was er mir damit genau sagen wollte. Wenn er mich also wirklich liebt, wo liegt dann das Problem. „Ich freue mich sehr das zu hören, sagte ich, „Aber wo ist dann das Problem?“ Er sah mich an und verstand was ich damit sagen wollte. „Es ist so. Irgendwann muss ich wieder zurück. Ich kann hier nicht bleiben. Und da liegt das Problem. Ich kann nicht mit dir zusammen sein. Auch kann ich von dir nicht verlangen mich zu begleiten. Du hast hier doch Familie. Ich hoffe du verstehst mich. Ich würde gerne mit dir zusammen sein aber es geht nicht.“ Ich sah ihn an und musste mir die Tränen zurück halten. Er hatte ja recht. Er kann hier ja nicht bleiben. Und ich hab Familie. Es ging also nicht. Er sah das ich mir mühe gab nicht zu weinen. Dann stand er auf und nahm mich in seine Arme. Ich drückte mich an ihn und er flüsterte mir etwas zu. „Es tut mir wirklich leid. Ich wollte dich nicht verletzen aber es geht nicht anders. Ich würde alles dafür geben das es anders wäre. Verzeih mir. Bitte.“ Ich war ja nicht sauer auf ihn. Er hatte recht. Ich war die dumme und hab daran nicht gedacht. Nicht er. Ich sah ihn an und fing an zu weinen. „Ich bin dir nicht sauer. Es ist ja meine Schuld. Ich hätte wissen müssen das es nicht geht. Ich hätte mir nichts vormachen dürfen.“ Er sah mich an und streichelte zärtlich meine Wange. Dann küsste er mich und drückte mich fest an sich. Ich wehrte mich nicht dagegen. Nach einer weile des Schweigens sah er mich wieder an. „Es tut mir leid wirklich. Ich würde alles machen um das zu ändern. Das beste wäre, wenn du mich vergessen würdest. Du bist noch jung und findest bestimmt jemanden neuen. Manchmal ist das Leben ungerecht.“ Ich nickte und drückte mich wieder an ihn. Leise und mit trauriger stimme antwortete ich: „Ich kann dich aber nicht vergessen. Und ich will mich auch nicht neu verlieben. Ich liebe nur dich. Aber solange du noch hier bist können wir doch die Tage gemeinsam verbringen oder?“ Ich sah ihn mit einem hoffnungsvollen Blick an. Er wusste nicht gleich auf anhieb was er sagen sollte. Doch schließlich fand er eine Antwort. „Ich weiß nicht ob das so gut wäre. Ich hab dir doch gesagt das du mich vergessen sollst.“ Er sagte es mit einer genauso traurigen stimme. „Bitte!“, flehte ich schon fast. Ich sah ihm an das er nachdachte. Also wartete ich auf eine Antwort. Schließlich sagte er: „Na schön. Vielleicht sollten wir das machen.“ Er lächelte leicht und vor Freude gab ich ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke das bedeutet mir sehr viel.“ Jetzt lächelte auch ich leicht und schließlich küssten wir uns noch mal.

Die Entscheidung

Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir uns schon küssten aber es war bestimmt schon eine gefühlte halbe Ewigkeit. Aber es fühlte sich einfach nur zu gut an, diese Lippen zu küssen. Fast so, als wäre ich in einem Rausch gewesen. Irgendwann sagte mir jedoch mein Verstand, dass ich mich jetzt langsam aber sicher mal von ihm trennen sollte, ansonsten würde er wahrscheinlich sonst noch was von mir denken. Naja…das tat er bestimmt schon ohnehin. Als ich es endlich geschafft hatte mich von ihm zu lösen sah ich etwas verlegen zur Seite, hatte dabei aber ein Lächeln auf den Lippen denn immerhin hatte ich den Kuss sehr genossen. Auch wenn ich mich irgendwie etwas hilflos fühlte.

„Naja…ich finde wir sollten frühstücken ansonsten wird der Kaffee kalt und ich mag keinen kalten Kaffee“, sprach ich schlussendlich um die Stille zu unterbrechen, worauf er mir zustimmte und sich dann gemeinsam mit mir an den Tisch setzte. Irgendwie konnte ich das ganze immer noch nicht so recht glauben denn gerade, genau in diesem Moment, saß ich mit Miroslav Klose, einer der besten Stürmer Deutschlands, an einem Tisch und aß mit ihm zu frühstück, so als wäre es das normalste der Welt. Gott…wenn ich das jemanden erzählen würde…nein man würde mich definitiv für verrückt erklären, denn wer sollte sowas schon glauben? Immerhin tat ich es ja selbst nicht noch einmal. Und das schlimme war noch…ich war auch noch ausgerechnet in diesen Mann verknallt. Zumindest waren sich meine Gefühle ziemlich sicher, dass es Liebe war, die ich für ihn empfand. Gefühle, die er ganz offensichtlich ebenfalls besaß. Dennoch war mir von Anfang an klar gewesen, dass so eine Beziehung gar nicht funktionieren würde. Ich meine…wenn ich wirklich bei ihm sein wollte, dann musste ich all dies hier hinter mich lassen. Meine Freunde, meine Familie….einfach alles. Ich müsste nach München ziehen, in eine fremde Stadt und…ich müsste die Uni wechseln, wenn ich mein Studium weiter fortführen wollte, was ich natürlich vorhatte. Denn ich wollte später nicht von irgendeinem Menschen abhängig sein sondern mein eigenes Geld verdienen. Doch all diese Sachen waren Kleinigkeiten, denn es gab noch viel größere. So zum Beispiel die Tatsache, dass er eine Person des öffentlichen Lebens war. Er würde immer im Fokus stehen, besonders wenn die Presse spitz bekam, dass er eine neue Freundin hatte. Was für mich bedeutete, ebenfalls in die Öffentlichkeit zu stehen. Außerdem….war der Altersunterschied ziemlich erheblich. Immerhin war er schon an die 30 und ich? Ich war gerade mal 21. Zwischen uns lagen mindestens 10 Jahre unterschied. Natürlich wusste ich, dass das alter keine Rolle spielte bei sowas, doch die Journalisten würden mit Sicherheit sehr interessiert daran sein und ich konnte die nächsten Schlagzeilen schon förmlich riechen. Junges Ding schmeißt sich an erfolgreichem Fußballer ran, nur um an sein Geld zu kommen. Genauso würde das die Presse doch aufgreifen. Da spielte es auch gar keine Rolle, dass ich mich für sein Geld gar nicht wirklich interessierte, immerhin war Geld nicht alles auf der Welt. Doch das würden die von der Presse eh anders sehen. Eigentlich war eine Beziehung auf dieser Basis unmöglich, immerhin standen wir beide nicht auf einer Ebene. Am besten ich vergaß ihn einfach, so wie er schon gesagt hatte. Denn ein Leben mit ihm schien schier unmöglich zu sein. Vielleicht sollten sie es ganz lassen.

„Miro…wie soll das funktionieren? Ich würde dich gerne begleiten und ich meine…das wäre auch gar nicht das Problem. Immerhin könnte ich mein Studium in München weiter fortführen und meine Familie und Freunde? Naja…die sind ja nicht aus der Welt. Aber…für die Presse wäre das ein gefundenes Fressen. Niemand würde mir glauben, dass ich mit dir zusammen bin, weil ich dich liebe und du mir etwas bedeutest und es nicht auf dein Geld abgesehen habe. Niemand würde das glauben. Verstehst du? Wir beide wären das Thema Nummer 1 in jeder Klatschzeitung und darauf kann ich echt verzichten. Ansonsten würde ich dir jeder Zeit folgen aber die Presse wird uns nicht in Ruhe lassen. Möchtest du das? Nachdem du eh schon so viel hinter den Ohren hast? Ich möchte nicht, dass du noch mehr Probleme bekommst und das nur wegen mir. Aber…verlang nicht von mir, dass ich dich so einfach vergesse. Das kann ich nicht. Und wenn du ehrlich bist, dann kannst du das auch nicht. Wenn ich doch nur wüsste, wie wir das am besten anstellen können. Ich weiß es absolut nicht. Das ist alles so kompliziert“, erklärte ich ihm und stellte damit mein Problem ganz offen dar. Und anhand an seiner Reaktion konnte ich ihm ansehen, dass er genau dasselbe Problem hatte. Diese ganze Sache war doch zum Scheitern verurteilt, anders konnte ich mir das gar nicht vorstellen, ich meine…wir beide? Nein…das war ein Witz und der war gar nicht mal so lustig. Das konnte einfach nichts werden. Oder aber doch? Schweigend saßen wir beide uns gegenüber und ich konnte an seiner Mimik erkennen, dass er sehr gut nachvollziehen konnte, wie ich mich fühlte, denn ihm ging es damit ja auch nicht besser. Ganz im Gegenteil.

„Ja das ist es. Deswegen wäre es wirklich für dich besser, wenn du mich einfach vergisst, immerhin müsstest du wegen mir alles aufgeben und ob ich das möchte? Ich meine…du bist noch so jung, du solltest dein Leben genießen. Ich habe mein Leben schon größtenteils hinter mir. Aber du…du könntest dir einen viel jüngeren Suchen, der auch zu dir passt. Willst du das alles hier wirklich wegen mir aufgeben? Dein ganzes Leben würde sich von Grund auf verändern. Zwar nicht unbedingt soviel aber aufgrund des Trainings komme ich meistens erst am Abend nach Hause und viel Freizeit habe ich auch nicht, immerhin trainiere ich in der Woche fast nur. Und am Wochenende muss ich zu Spielen. Du wärst öfters alleine zu Hause, es sei denn du würdest zu den Spielen mitkommen. Glaub mir, dass Leben als Spielerfrau ist gar nicht so einfach. Es sieht zwar immer so einfach aus, aber das ist es nicht. Da steckt viel Verantwortung auch dahinter. Ich könnte dich natürlich aus der Öffentlichkeit raus halten, doch das würde bedeuten, dass ich zu Veranstaltungen immer alleine auftauchen müsste. Du wärst die ganze Zeit über alleine. Möchtest du das? Es sei denn du wagst den Schritt und zeigst dich der Öffentlichkeit. An meiner Seite als meine Freundin. Aber so eine Entscheidung muss gut ab gewägt werden denn einmal entschieden gibt es kein zurück mehr. Möchtest du das?“, fragte er mich und zeigte mir die andere Seite der Medaille auf die ich so noch gar nicht bedacht hatte. Schweigend nahm ich mir ein Brötchen und belegte es mit Wurst und Käse ehe ich einmal davon abbiss und mir seine Worte durch den Kopf gehen ließ. Ja, er hatte durchaus Recht, so eine Entscheidung musste gut durchdacht werden, immerhin war sie entscheidend und wirkte sich aufs ganze Leben aus. Doch wollte ich das wirklich? Dieses Leben? Nun…darüber musste ich in Ruhe nachdenken denn ich konnte jetzt unmöglich eine Entscheidung treffen.

„Ich werde in Ruhe darüber nachdenken, immerhin hast du mit dem was du sagst Recht. So eine Entscheidung muss weise durchdacht werden. Deswegen…sollten wir darüber auch nicht mehr weiter reden. Sondern…wir sollten uns überlegen, was wir machen könnten. Findest du nicht? Immerhin hast du mir versprochen, mit mir etwas zu unternehmen. Auch wenn ich fast schon befürchte, dass wir uns kaum hinaus trauen können. Denn die Journalisten stehen bestimmt überall. Besonders jetzt, wo sie wissen, dass viel Prominenz da ist. Wir sollten also lieber nicht das Haus verlassen oder aber ich verschleiere mein Gesicht, sodass man mich gar nicht mehr erkennt. Das wäre auch noch eine Alternative. Obwohl…solange Zeit hast du bestimmt nicht mehr, oder? Immerhin werdet ihr doch bald schon abreisen nehme ich an. Vielleicht…solltest du einfach zurück zu deinen Kameraden gehen. Ich meine…nachdem wir zu ende gefrühstückt haben. Das würde ich für besser empfinden und ja, ich weiß was ich gesagt habe aber…ich will das du keinen Ärger bekommst. Außerdem….sind die doch bestimmt schon misstrauisch, oder?“, fragte ich ihn und sah ihn dabei aufmerksam an, während ich in Ruhe mein Brötchen aß und einen Schluck von meinem Kaffee nahm. Es war wirklich besser, wenn er gehen würde, so konnten sie sich viel Ärger ersparen und er konnte sich auch noch frei und unbehelligt durch die Stadt bewegen. Genauso sollte es auch sein. Und ich konnte seinem Gesicht auch entnehmen, dass er über diese Entscheidung sehr froh war, was ich natürlich verstehen konnte. Wahrscheinlich würde es mir genauso gehen.

„Okay…dann machen wir das so. Und noch etwas…bis heute Abend werde ich eine Entscheidung getroffen haben und dann werde ich dich anrufen. Machen wir das so? Ich denke bis dahin dürfte ich eine Entscheidung getroffen haben“, schlug ich ihm vor und konnte ein Nicken von ihm erkennen, ehe er mir ein Lächeln schenkte, was ich wirklich immer liebte. Er war einfach nur toll. Dieser ganze Mann war einfach nur toll. Und ich war froh, dass ich ihn kennen lernen durfte. Das daraus mehr wurde konnte ich natürlich nicht ahnen. Nichts desto trotz genossen wir das Frühstück und hatten noch eine Menge Spaß, ehe sich unsere Wege trennten und er sich mit einem Kuss von mir verabschiedete. Als er weg war schloss ich die Tür und wusste, dass ich nun gut nachdenken musste denn egal wie ich mich entschied, es würde Konsequenzen mit sich ziehen. Wenigstens hatte ich bis Abend Zeit, auch wenn ich mir wünschte, diese Entscheidung nicht treffen zu müssen.

Die Stunden vergingen und ich hatte mich noch immer nicht entscheiden können. Zwar wiegte ich immer wieder das Für und Wider dieser Entscheidung ab, aber es half mir nicht wirklich. Und auch die unzähligen Gespräche mit meinen Freundinnen halfen mir nicht wirklich weiter. Immerhin rieten sie mir dazu, mit ihm zu gehen. Doch das war einfacher gesagt als getan. Deswegen beschloss ich meine Mutter anzurufen und mit ihr über diese Sache zu sprechen, denn sie war die einzige, die mir wirklich sagen konnte, was ich tun sollte.

Natürlich war sie zuerst nicht wirklich begeistert darüber gewesen denn so wie jede Mutter äußerte auch meine Mutter Bedenken und ich konnte sie ja gut verstehen. Aber was sollte ich denn machen, wenn ich mich verliebt hatte? Ich hab mich doch nicht absichtlich in ihn verliebt. Und so begann eine endlos lange Diskussion und es dauerte wirklich eine Ewigkeit bis ich meiner Mutter meinen Standpunkt dar legen konnte und zum Schluss verstand sie es endlich, was mich natürlich froh machte. Dennoch gab sie mir den Rat immer auf mein Herz zu hören, welchen ich natürlich immer berücksichtigen würde. Ich lächelte sie an, als sie mir ihre Zustimmung gab und umarmte sie einmal herzlich ehe ich nun deutlich besser gelaunt wieder nach Hause zurückkehrte, wo ich mir meinen Laptop griff und dann nachsah, ob man in München das Fach ebenfalls studieren konnte. Und tatsächlich fand ich auch eine Universität, an welcher ich mich natürlich sofort bewarb, ehe ich mich bei meiner alten abmeldete. Bis mir ja einfiel, dass Semesterferien waren. Seufzend klappte ich also den Laptop wieder zu und lehnte mich zurück auf meinem gemütlichen Sofa. Und jetzt ließ ich mir noch einmal alles durch den Kopf gehen, denn ich musste eine Entscheidung treffen. Und ich traf auch eine Entscheidung.

Den restlichen Tag verbrachte ich noch damit meine Wohnung ein wenig aufzuräumen und mich auszukurieren, denn ich war noch immer ziemlich angeschlagen. Und ja…ich hatte eine Entscheidung getroffen, eine Entscheidung die ich ihm heute mitteilen würde. Dennoch schlief ich kurzzeitig ein denn irgendwie überkam mich die Müdigkeit gerade und so wurde ich erst am Abend durch das Klingeln meines Handys geweckt. Verschlafen wie ich war griff ich nach meinem Handy und erkannte dann seine Nummer auf meinem Display ehe ich sofort ran ging. Und dabei legte sich ein Lächeln auf meine Lippen.

„Ja…ich habe eine Entscheidung getroffen. Nachdem ich mir darüber genügend Gedanken gemacht habe. Ich will mit dir zusammen sein und deswegen werde ich zu dir nach München kommen. Mein Herz sagt mir einfach, dass dies die richtige Entscheidung ist. Ich möchte bei dir sein und das Leben gemeinsam mit dir verbringen. Das weiß ich jetzt. Das heißt natürlich…wenn du es denn auch noch möchtest“, erwiderte ich am Telefon und hatte damit endgültig eine Entscheidung getroffen, die mein Leben damit komplett verändern würde. Denn damit…hatte ich einen neuen Schritt begangen. Einen Schritt in mein neues Leben. Ein Leben mit ihm an meiner Seite. Und wenn ich ehrlich z mir selbst war dann freute ich mich auch schon irgendwie sehr darauf. Denn es schien, als ob sich mein Traum nun endlich erfüllen würde. Der Traum von einem Leben an der Seite von Miro Klose. Er wurde nun endlich wahr.



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sanne
2014-11-10T18:34:40+00:00 10.11.2014 19:34
Kannst du noch nen Teil schreiben? :)
Von:  sanne
2014-07-19T17:36:17+00:00 19.07.2014 19:36
Also bis jetzt hab ich an dem Schreibstil nichts auszusetzen, ist alles super!
Antwort von:  Empress_of_Rome
19.07.2014 22:06
Findest du?^^
Naja jetzt wird der schreibstil wahrscheinlich anders werden. Ein bisschen besser^^
Antwort von:  sanne
20.07.2014 22:03
Das klingt gut :)
Antwort von:  Empress_of_Rome
21.07.2014 16:29
Huhu^^ das neuste Kapitel ist da^^
Antwort von:  sanne
22.07.2014 23:18
DER H A M M E R!!!!!!! Kann gar nicht genug kriegen, absolut geil! Und der Schreibstil ist auch super :) Grosses Lob! :)
Von:  sanne
2014-07-19T17:34:39+00:00 19.07.2014 19:34
Perfekt, ich bin schon ganz aufgeregt :)
Antwort von:  Empress_of_Rome
19.07.2014 19:35
Na dann^^
Ach so und nicht über den schreibstil wundern^^ das war glaube ich meine erste FF oder so die ich geschrieben habe
Von:  sanne
2014-07-19T16:52:47+00:00 19.07.2014 18:52
Juhuuuu, das freut mich! Ich bin nach der WM noch mehr im Miro-Fieber als sonst und gerade jetzt wird's ja richtig spannend, was zwischen den beiden so passiert in den sechs Wochen und wie's vor allem danach weitergeht :)
Tausend Dank :)
Antwort von:  Empress_of_Rome
19.07.2014 18:53
Ja das freut mich^^ ja mal sehen ich werd mir was einfallen lassen^^
Von:  sanne
2014-07-19T16:47:44+00:00 19.07.2014 18:47
Aber hallo, habe die durch Zufall entdeckt und mich dann direkt hier angemeldet, damit ich dir sagen kann, wie gut die ist :) Bin ein riesen Miro-Fan und würde mich echt freuen :)
Antwort von:  Empress_of_Rome
19.07.2014 18:48
Na dann muss ich ja weiterschreiben^^ mach ich auch wieder denn ich freue mich echt über dein kommi^^
Von:  sanne
2014-07-19T16:44:21+00:00 19.07.2014 18:44
Absoluter Wahnsinn deine Story!! Kannst du bitte bitte weiterschreiben oder die restlichen Teile hochladen?? Ich weiss, dass es schon lange her ist, aber ich muss diese Story einfach zu Ende lesen, kann mich so gut in dich reinversetzen!

Bitte bitte lad die komplette Story hoch!! :)
Antwort von:  Empress_of_Rome
19.07.2014 18:46
Wow....jetzt bin ich aber überrascht, dass es noch jemanden gibt, der das liest. Wirklich jetzt^^ nun mal sehen vielleicht stell ich morgen noch was hoch. Hatte aufgehört damit zu schreiben weil sich keiner weiter mehr gemeldet hat. Das jetzt doch noch was kommt überrascht mich^^
Von: abgemeldet
2009-01-09T23:46:45+00:00 10.01.2009 00:46
Hey!!!
Ich habe dein FF schon heute mittag endeckt und finde es echt gut!!!
Ist zwar alles so kurz únd es geht viel zu schnell.
Außerdem kann man nicht mitfühlen wenn es so schnell geht.
Trotzdem hat es mir gut gefallen und ich hoffe du schreibst schnell weiter!!!
Viele Grüße!!
Von:  BastiSchweinsteiger
2008-10-08T20:33:33+00:00 08.10.2008 22:33
du hast mir garnicht gesagt, dass das Kapitel raus ist...
aber ich hab´s ja gesehen. xD

Du hast das ja echt spannend gemacht, aber ich finde man
konnte sich schon am Anfang denken wer da in der Küche steht
*knuddl*
Lg
Von:  BastiSchweinsteiger
2008-10-05T15:25:35+00:00 05.10.2008 17:25
wieder einmal toll
*grins*
*knuddl*
Ich vermute mal, dass das Miro in der Küche ist^^
Von:  BastiSchweinsteiger
2008-10-05T15:19:30+00:00 05.10.2008 17:19
Armer Miro...
der hört sich im ersten Moment voll an wie jemand der Probleme immer alleine lösen wollen^^
aber das Kapi ist auch voll gut geworden
*direekt das nächste les*


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