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Das Licht in der Dunkelheit

von

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Interview mit einem Vampir (zens)

Kapitel 14
 

Interview mit einem Vampir
 


 


 

„Das glaube ich jetzt nicht ... Verdammt, sag das es nicht wahr ist.“, fluchte Baranabas. Nur mühsam konnte er seine Wut beherrschen um sie nicht an Estrada auszulassen. Letztendlich konnte der Blonde nichts dafür, immerhin hatte er den begehrten Vampir ausfindig gemacht und diesen sogar außer Gefecht gesetzt. Was danach geschah blieb ein Geheimnis, Bakura wartete bei der Gruft auf die angekündigte Gruppe ... doch niemand kam.

„Ich finde ihn schon ... jetzt, weiß ich wo ich mit der Suche beginnen muss. Es dauert vielleicht noch drei oder vier Tage, dann habe ich ihn.“, beschwichtigte der Grünäugige den Fürsten. Estrada ärgerte sich über sich selbst, wäre er doch nur bei der Gruppe geblieben, seine Nachforschungsergebnisse über den ‘Daywalker‘ hätte er auch noch später holen können.

„Sagst du die Wahrheit?“, mischte sich Bakura ein, mehr durch Zufall waren sie auf den ‘Daywalker‘ gestoßen. Er konnte sich nicht vorstellen, warum es jetzt schneller gehen sollte.

Offen sah Dominique den Fürsten an. „Habe ich dich schon einmal belogen?“ fragte er schlicht.

„Nein… das hast du nicht.“, bestätigte der Vampir. „Geh, mach dich an die Arbeit.“

Das ließ sich Estrada nicht zweimal sagen, zügig machte er sich auf den Weg. Zu Hause fing er sofort mit seinen Nachforschungen an, er war fest entschlossen, sein Ziel in spätestens drei Tagen zu erreichen. Doch erreichte er sein selbstgestecktes Ziel nicht, er brauchte drei Tage länger.
 


 


 


 

„Du bist also ein Vampir?“ Elana sah den Blondschopf neugierig an. Bislang tötete sie die Blutsauger, aber sie unterhielt sich nicht mit ihnen – das Verlangen hatte sie auch gar nicht. Sie hatte nicht vergessen, was diese Untoten ihrer Familie antaten. Dieser Vampir musste besonders sein – mal abgesehen von seiner Andersartigkeit – Seto brachte ihn mit nach Hause. Noch nie hatte er das gemacht, keinen Menschen brachte Seto je hier her, egal wie schlimm dieser in der Klemme steckte.

Gegen Mokuba konnte Kaiba nichts tun, den brachte sie selbst einfach her und stellte ihren Ziehvater vor vollendete Tatsachen. Wiederwillig hatte er dessen Einzug zugestimmt ...

„Ja ... bin ich ... ich kann es nicht leugnen.“, bestätigte J.J. lächelnd.

„Ich muss gestehen, das ich sie nicht mag… die Blutsauger. Sie haben meine Familie getötet ... ich hasse sie. Du bist anders… ich weiß noch nicht, was ich von dir halten soll.“, sagte sie offen.

„Danke für deine Ehrlichkeit. Was mit deiner Familie geschah ist traurig … Bist du seit dieser Zeit bei Seto?“ wollte der Blonde wissen.

„Ja ... er hat mich aufgenommen.“, nickte Elana.

„Ist er schon immer so ... kühl ... gewesen?“ stellte J.J. seine nächste Frage.

„Solange ich ihn kenne schon ... Du könntest Patrick fragen, er kennt Seto schon länger.“, gab sie Auskunft.

„Ah ... lieber nicht. Er kann mich nicht besonders gut leiden.“, wehrte er ab.
 

Mokuba Grant hörte bislang schweigend dem Gespräch zu, jetzt brannte ihm eine Frage unter den Nägeln.

„Sag mal ... wie alt bist du eigentlich?“ platzte der Schwarzhaarige mit der Frage raus.

„Noch nicht so alt… erst 299.“, grinste J.J. amüsiert.

„299 ... wow ... Wie bist du Vampir geworden und wie alt warst du da?“ kam gleich die nächste Bitte um Information.

„Ich war 19 Jahre alt und, ob ihr es glaubt oder nicht, ich wurde es freiwillig.“, antwortete J.J.

„Freiwillig?“

„Freiwillig?“

„Ja, ich hatte mich damals verliebt. Aus Liebe habe ich mich entschieden, ein Vampir zu werden. Ich wollte mit meiner Liebe ewig zusammenbleiben.“, ein leicht wehmütiger Zug glitt über das Gesicht des Blondschopfes. Komisch, das er in den letzten Tagen so oft an diese Zeit dachte.
 

Sehr viel später lag er auf seinem Bett, der Regen prasselte gegen die Scheiben, J.J.s Gedanken gingen wieder zurück in jene Zeit ...
 


 


 


 


 

Vergangenheit ...
 

... Im Schlafgemach standen sich Marcel und Joseph gegenüber, die schlanken Hände Marcels fuhren durch das weiche Haar und öffnete das Band, das die blonde Mähne zu einem Zopf gebändigt hielt. Er lockerte das seidige Haar, so dass es über die Schultern fiel. Schon diese Geste ließ den Blondschopf erschauern, die Lippen des Schwarzhaarigen legten sich über die des Blonden.

Jetzt genoss dieser den Kuss schon, begrüßte die Zunge des anderen.

Duponts Finger öffneten die Knöpfe der Weste, schob diese, samt Jacke, von den Schultern Josephs. Ohne den Kuss zu lösen, nahm der Schwarzhaarige die Hände J.J.s brachte sie zu den Knöpfen seiner Weste.

Kurz löste sich Marcel von dem Blondschopf, „Mach sie auf.“, raunte er.

J.J. sah auf die Weste und öffnete das Kleidungsstück Knopf für Knopf. Seine Wangen waren gerötet, seine Atmung ging schneller, nachdem auch der letzte Knopf geöffnet war, sah er den Schwarzhaarigen fragend an. Dieser nickte leicht und Joseph schob nun ebenfalls Jacke und Weste über die Schultern des Älteren.

Schon verwickelte der Schwarzhaarige den Jüngeren wieder in einem Kuss, der schon viel leidenschaftlicher ausfiel. Marcels Finger wanderten J.J.s Rücken rauf und runter, eine Hand fand sich wieder am Gesäß ein und strich über die wohlgeformten Backen. Zufrieden vernahm er das leise Schnaufen J.J.s ... leicht bewegte er sein Becken gegen das Andere. Mit beiden Händen zog Dupont dem Blondschopf das Hemd aus der Hose und ließ gleich darauf seine Hände über dessen warme Haut gleiten.

Dem jungen Mann wurde warm, das lag nicht unbedingt an dem brennenden Kamin, vor dem sie standen. Die Hitze kam von innen, die Berührungen Marcels jagten einen Schauer nach dem anderen über seinen Körper.

Der Schwarzhaarige löste sich von J.J, seine schlanken Finger lösten geschickt, das Band, das Josephs Hemd verschloss, kurz darauf zog er es seinem Gegenüber aus. J.J. fühlte sich wieder unsicher, der Blick der stahlblauen Augen trieb ihm die Schamröte ins Gesicht. „Du bist so schön.“, staunte der Schwarzhaarige, nahm Joseph mühelos auf den Arm und trug ihn zum Bett. „Entspann dich …und genieße.“, flüsterte Marcel dem Blondschopf ins Ohr, knabberte an dessen Ohrläppchen. Küsste sich den Hals entlang ... das entlockte J.J. ein verhaltenes Stöhnen, in seiner Körpermitte zog es sich zusammen - jeder Herzschlag war zu spüren.

Immer tiefer küsste und leckte sich der Schwarzhaarige, seine Finger bildeten die Vorhut und suchten Gebiete die besonders Liebkost werden mussten. Schnell fanden sie sich auf der Brust ein und strichen sanft über die zarten Knospen, die sich schon freudig aufgerichtet hatten. Das Streicheln und Zwirbeln ließ Joseph aufstöhnen - immer noch presste er dabei die Lippen zusammen. Marcel fand es schade ... zu gern würde er die erregte Stimme seiner Eroberung hören. Sein Mund löste nun die Finger ab, die Zunge leckte frech über die harten Perlen ... geschickt teilten sie sich mit den Fingern die Arbeit.

J.J. bog sich beiden entgegen – damit, dass ihm die Liebkosungen eines Mannes so gut gefallen würden, hatte er nicht gerechnet. Jetzt schlossen sich Marcels Lippen um eine der kleinen Perlen und saugte leicht an ihr, knabberte sachte mit seinen Zähnen daran und saugte wieder. J.J. stöhnte laut auf - erschrocken hielt er sich den Mund zu. War das eben seine Stimme? Sie klang so fremd in seinen Ohren. Marcel küsste ihn auf die Stirn und nahm dessen Hand beiseite.

„Nicht ... lass mich deine Stimme hören…. Lass mich hören, wie sehr es dir gefällt.“, bat er heiser. J.J. nickte, er traute sich aber nicht zu sprechen.

Der Blondschopf hatte das Gefühl zu brennen ... sein Blut hatte sich in einen glühenden Feuerstrom verwandelt, der mit jeder Berührung Marcels neue Nahrung erhielt. Selbst der begehrliche Blick, dieser wunderbaren blauen Augen, brachte sein Blut zum kochen. Joseph sehnte sich nach den Berührungen der Hände, Lippen und Zunge Marcels und fürchtete sich gleichzeitig davor. In seiner Hose pochte seine Männlichkeit ... forderte Beachtung.
 

Die sanften Finger des Schwarzhaarigen ließen ihn immer wieder aufstöhnen, J.J. nahm kaum wahr, das sie sich immer mehr seiner Mitte näherten. Marcel strich behutsam über die Erregung des jungen Mannes, dieser keuchte überrascht auf –seine Atmung wurde schneller. Schnell öffnete der Ältere die Hose und schob seine Hand unter den Stoff ... ihm gefiel sehr, was er dort tasten konnte.

Bei dieser direkten Berührung stöhnte Joseph heftig auf, noch nie hatte ihn dort ein anderer angefasst.

„Nicht ...“, keuchte der Blondschopf. Der Schwarzhaarige zog seine Hand zurück, jetzt wusste J.J. nicht mehr ob ihm das recht war. Doch kam er gar nicht zum nachdenken, Marcel küsste sich immer tiefer, schon hatte sein Mund den Hosenbund erreicht. Die Atmung des Jüngeren beschleunigte sich, Schweiß bildete sich auf seiner Haut und seine Finger krallten sich in das Laken.

Ohne Zögern zog Marcel die Hose weiter herunter und befreite die wunderbare Erektion.

„Was ... was machst du?“ entfuhr es Joseph und richtete sich halb auf, stützte sich dabei auf seinen Ellenbogen ab.

„Mir ansehen, was sich so vielversprechend abzeichnete.“, antwortete Marcel heiser, er konnte kaum den Blick von dieser wunderbaren Männlichkeit abwenden. Alles in ihm schrie danach, den Blondschopf dort zu berühren und ihn zu verwöhnen.
 

Doch zuerst verwickelte er Joseph in einen leidenschaftlichen Kuss, dabei ließ er seine Hand wieder tiefer wandern. Sanft streichelte Marcel immer wieder über den Körper, bis er von J.J. ein genussvolles Stöhnen vernahm. Dann erst küsste er sich tiefer, bis er schließlich das Ziel seiner Begierde mit Mund und Zunge verwöhnen konnte.

„Nein ... mach ... das nicht.“, wehrte Joseph peinlich berührt ab, stöhnte aber im nächsten Augenblick heftig auf. Ahhh ... fühlte sich das gut an. Jetzt brannte er lichterloh. Mit geschlossenen Augen, den Kopf im Nacken, gab er sich diesen unglaublichen Gefühlen hin. Sein Becken drängte sich Marcel entgegen, dieser schob einen Arm unter den Hintern des Blondschopfs, mit der anderen Hand zog er die Hose immer weiter nach unten. Schließlich konnte er mit seinen Fingern die zarten Schenkelinnenseiten streicheln, immer höher bis er erreichte, was er suchte. Marcels Erregung wuchs und wuchs, dem süßen qualvollen Pochen seiner Männlichkeit, konnte er kaum noch wiederstehen.
 

Der Orgasmus kam für Joseph so überraschend, dass er den Schwarzhaarigen nicht mehr warnen konnte – in diesem Augenblick war es ihm auch egal. Heiß rollte sein Höhepunkt über ihn hinweg, keuchend versuchte der Blondschopf sein Herz wieder zu beruhigen.

„Tut mir leid ... es kam so schnell ...ich ...“, entschuldigte sich der Blondschopf mit hochrotem Kopf, das war ihm nun doch unangenehm, dass er sich nicht beherrschen konnte.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Joseph. Ich wollte es so ... das war erst das Vorspiel. Nun ... mein geliebter Joseph, zeige ich dir die Sterne.“, wehrte Marcel die Entschuldigung ab. Während er sprach, befreite er den Braunäugigen gänzlich von seiner Hose.

„Willst du dich nicht auch ausziehen.“, fragte J.J. unsicher nach.

„Mach du es für mich.“, verlangte Marcel lächelnd, der Blondschopf war ja so süß in seiner Unschuld. Marcel war sehr dankbar, dass er Joseph Wheeler begegnet war, im Gegensatz zu ihm war der Braunäugige fast noch ein Kind, doch auch schon ein Mann. Nach dieser Nacht, würde Joseph zu einem richtigen Mann gereift sein.
 

Der Blondschopf kniete sich vor Marcel hin, dessen liebevoller Blick folgte J.J.s Bewegungen. Noch etwas zögerlich zog Joseph das Hemd Marcels aus dessen Hose, öffnete es anschließend und zog es dem Schwarzhaarigen aus. Jetzt wusste der Blondschopf nicht so recht weiter... Marcel nahm Josephs Hände und legte sie auf seine Brust, führte sie sachte über seine Haut. Die Finger des Blonden machten sich langsam selbstständig, erreichten die Brustwarzen, strichen vorsichtig darüber.

„Mmh ... das ist gut.“, ermutigte der Schwarzhaarige seinen Geliebten zu weitern Aktionen. Dieser setzte erste schüchterne Küsse auf die Brust, bevor er sich an die kleinen Perlen traute. Das genussvolle Aufstöhnen des Älteren, sagte ihm, dass er keinen Fehler machte. Seine Hände streichelten sich weiter zum Hosenbund herunter, erstaunt stellte Joseph fest, dass es ihn erregte, den Körper Marcels zu streicheln. Eigentlich hatte der Blondschopf keine Ahnung, was genau hier geschehen würde - aber er vertraute Marcel.

Mit zittrigen Fingern öffnete J.J. die Hose des Schwarzhaarigen, abermals zögerte er, wieder nahm Marcel seine Hand und führte sie zu seiner Männlichkeit. Bei der Berührung durch den Jüngeren, stöhnte der Schwarzhaarige zufrieden auf. Diese zarte, schüchterne Hand fachte seine Leidenschaft an...
 

Nur kurz ließ der Blondschopf seine Finger dort ... zu Fremd war ihm dieses Gefühl und er zog seine Hand zurück. Marcel zwang ihn nicht dazu ... flink zog er sich seine Hose aus, kniete sich ebenfalls auf das Bett und umarmte den Blondschopf ... genoss das Gefühl, das diese Berührung in ihm auslöste. Ihre Lippen fanden zu einem intensiven Kuss zueinander. Marcels rechte Hand ging auf Wanderung. Langsam strich sie an J.J.s Seite entlang, stattete dessen wiedererwachter Männlichkeit einen Besuch ab, gab sich erst zufrieden, als der Blondschopf in den Kuss hinein stöhnte. Danach beendete sie ihren Besuch und glitt langsam, über den Schenkel streichelnd, zum wohlgeformten Hintern des Blonden. Die Backen leicht massierend, zog der Schwarzhaarige Joseph immer dichter an sich heran. Die Hand hatte ihre Erkundungstour noch nicht beendet, erst zwischen den Backen kamen die Finger ans Ziel.

Zärtlich streichelten sie die verlockende Öffnung immer wieder. Sanft aber Bestimmt drückte Marcel Joseph zurück auf das Bett. Das Herz des Blondschopfes schlug heftig in dessen Brust, die liebkosende Hand fachte seine Leidenschaft an. Der Besuch an seinem verborgenen Eingang, ließ ihn sich kurz verspannen. Aus Reflex wollte er sich zurückziehen, aber der Schwarzhaarige umarmte ihn fester, intensivierte den Kuss. Gar nicht lange und J.J.s Körper reagierte, um den Muskelring begann es zu kribbeln ... ein Kribbeln, das sich immer weiter ausbreitete – es weckte den Wunsch nach mehr....
 

Zu gern ließ der Braunäugige sich auf das Laken zurückdrücken, wohlig stöhnend erlebte er die zärtlichen Küsse Marcels. Bald schon wand er sich unter dem Schwarzhaarigen, dessen Hand streichelte sich wieder bis zur zarten Haut um die Rosette vor.

Liebevoll streichelten die Finger immer wieder über diesen begehrten Ort. Zufrieden registrierte der Blauäugige dass Joseph ihm Platz machte. Der Blondschopf fühlte eine nie gekannte Sehnsucht – schüchtern, wie er selbst, kam sie zum Vorschein. Wuchs bei jeder weiteren Berührung heran, breitete sich aus und nahm schließlich gänzlich von ihm Besitz.

Den Schwarzhaarigen zwischen seinen Beinen zu spüren, erregte ihn mehr und mehr. Marcels Liebkosungen ließ Joseph aufkeuchen.

Heiß stieg es in ihm auf ... seine Wangen brannten ... bald schon bewegte er sich gegen den Schwarzhaarigen. Marcel ließ sich nicht lange bitten, sich intensivst um die Männlichkeit des Blondschopfs kümmernd, bereitete er Joseph vor. Heiser aufstöhnend bog sich J.J. dem Schwarzhaarigen entgegen, kleine Schweißperlen bildeten sich auf der Haut – seine Hände fanden halt in den lockigen Haaren Marcels.
 

Die Reaktionen des jungen Mannes heizten dem Blauäugigen ein, seine Männlichkeit pulsierte heiß und erwartungsvoll. Sein Verlangen steigerte sich ins unermessliche, doch beherrschte er sich mit eisernen Willen. Er durfte jetzt nicht die Geduld verlieren, zu viel stand auf dem Spiel. Joseph war in Leidenschaft entbrannt… vertraute ihm. Marcel liebte J.J. und wollte von ihm geliebt werden, falscher Ehrgeiz würde alles zerstören ... er würde ihn verlieren.
 

Marcel löste sich von Joseph, sah ihm ins Gesicht. Er schluckte ... soviel Lust und Leidenschaft hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Einige der blonden Haarsträhnen klebten an der schweißnassen Stirn, die Wangen waren gerötet und in den dunklen braunen Augen las er Verlangen, Liebe und grenzenloses Vertrauen.

„Gefällt es dir?“ erkundigte sich der Schwarzhaarige mit rauer Stimme.

„Ja ... sehr ... Ich will .. mehr.“, antwortete J.J. mit, vor Erregung, heiserer Stimme. Überrascht von seinen eigenen Worten, wurden seine, ohnehin schon geröteten, Wangen um einige Nuancen dunkler.

„Du bekommst mehr ... du bekommst alles was du willst.“, versprach Marcel rau, seine Finger unterbrachen ihr tun nicht einen Moment. Der Schwarzhaarige beugte sich vor um Joseph zu küssen, dieser kam ihm entgegen. Voller Leidenschaft fochten ihre Zungen einen heißen Kampf aus, im Wechsel verteidigten sie sich oder ließen sich stürmisch erobern. Das leidenschaftliche Stöhnen J.J.s beendete den Kuss. Seine Hand auf Marcels Schulter krallte sich unwillkürlich fest, der Schmerz, den sie dabei auslöste, ließ den Blauäugigen scharf Luftholen.

„Entspann dich ... gleich wird es besser.“, beruhigte er den Blondschopf. Dieser nickte und ließ sich zurücksinken, tatsächlich verschwand der Schmerz wenig später. Bald schon glühte sein Körper vor Verlangen ... bebte vor Erregung und der Wunsch nach Erfüllung war fast schon schmerzhaft.

Nun konnte sich Marcel nicht mehr zurückhalten, er brachte sie beide in die beste Position.

„Gleich wirst du den süßen Schmerz der Lust spüren ... bleib ganz entspannt, dann vergeht er schnell.“, bereitete Marcel den Blondschopf auf das kommende vor. J.J. nickte zum Zeichen das er Verstanden hatte.

Marcel brauchte all seine Selbstbeherrschung um sich nicht sofort zu bewegen. Diese herrliche Enge peitschte seine Erregung voran und er konnte es kaum erwarten Joseph die Sterne sehen zu lassen.

Nach endlos erscheinender Zeit entspannte sich der Blondschopf und Marcel begann sich langsam zu bewegen. Leise stöhnte Joseph auf ... noch fühlte es sich fremd an… noch war es ungewohnt etwas so tief in sich zu spüren – einen Mann zu spüren.

Trotz dieser Gefühle war sich J.J. auch sicher, das er genau das wollte. In seiner Mitte zog es sich immer mehr zusammen. Die tiefe Stimme des Schwarzhaarigen, fachte seine Leidenschaft stetig an.

Der Blauäugige suchte den geheimen Punkt um sein Versprechen erfüllen zu können – schon bald fand er ihn.
 

Joseph sah Sterne ... heftig stöhnend bog er sich dem Schwarzhaarigen entgegen. Wieder brannte er lichterloh ... flüssige Lava pulsierte durch seine Adern ... jede Bewegung Marcels schickte einen Glutstrom nach dem anderen durch seinen Körper.

„Jaaaaa ... gib mir mehr.“, brach es kehlig aus ihm heraus.

Diese Forderung überraschte Marcel - mit soviel feuriger Leidenschaft hatte er nicht gerechnet – nun gab es für ihn kein Halten mehr. Zu gern entsprach er der Forderung Josephs, steigerte sein Tempo, reizte immer weiter den Lustpunkt.

J.J. war zum zerreißen gespannt, der Druck in seiner Mitte war kaum noch auszuhalten. Ohne weiteres Zutun seinerseits, explodierte sein Körper. Begleitet von seinem tiefen Stöhnen, fegte sein Orgasmus – einer Naturgewalt gleich – über ihn hinweg,

In der gleichen Sekunde kam auch für Marcel die Erlösung und er ergoss sich tief in den Blondschopf. Ebenfalls von seinen Gefühlen überwältig, sackte er auf Joseph zusammen. Dass ihr erstes intimes Beisammensein so einen Verlauf nehmen würde, hätte er nicht gedacht. Von der anfänglichen Schüchternheit des Blondschopfes, war am Ende nichts mehr zu merken. Nie zuvor war dem Schwarzhaarigen so viel Vertrauen und Hingabe begegnet ... in diesem jungen Mann hatte er seinen Seelenpartner gefunden.

J.J. schlang seine Arme um den Schwarzhaarigen, so intensive Gefühle hatte er nicht für möglich gehalten. Tränen der Erfüllung und des Glücks liefen ihm aus den Augen. Woher wusste er nicht, nie zuvor hatte er so gefühlt ... doch war er sich sicher Marcel zu lieben - mit jeder Faser seines Herzens. Inständig hoffte er bei ihm bleiben zu können. Joseph hatte von dem dunklen Geheimnis Marcels keine Ahnung ... wusste nicht, das sich sein Leben, noch mehr ändern würde...
 


 

Gegenwart....
 

„Willst du mich etwa begleiten?“ fragte Kaiba unwirsch.

„Klar ... was soll schon geschehen, du bist ja bei mir.“, gab J.J. grinsend zurück.

Ohne ein weiteres Wort wandte sich der Jäger ab, ging zu seinem Auto und stieg ein. Perplex sah der Vampir hinter dem Brünetten her. War er jetzt einverstanden oder nicht?

Der kühle Blick dieser unwahrscheinlich blauen Augen traf den Blondschopf.

„Willst du nun mit oder nicht?“ hakte der Jäger nach und startete den Motor.

„Doch.“, beeilte sich J.J. zu versichern, eilte zum Wagen und ließ sich auf den Beifahrersitz fallen. „Du fährst mit dem Auto?“ wollte er verdutzt wissen.

„Wie soll ich sonst in die Stadt kommen? Etwa Fliegen?“ spöttelte Kaiba, kopfschüttelnd setzte er den Wagen in Bewegung.

„Kannst du das?“ erkundigte sich der Blondschopf anzüglich.

„So gut wie du.“, bekam er sogar eine Antwort darauf.
 

Verwundert beobachtete Patrick diesen kleinen Schlagabtausch ... so kannte er Seto gar nicht. Dieser blonde Vampir schien dem Brünetten mehr zu bedeuten, als er zugab. Das erklärte auch, wieso er den Blutsauger herbrachte.

Was aber führte der ‘Daywalker‘ im Schilde? Dem Grauhaarigen waren die Blicke nicht entgangen, mit denen der Vampir Seto beobachtete. Gleich als er J.J. wieder alleine antraf, stellte er diesen zur Rede.

„Was willst du von Seto?“ fragte Patrick direkt, in diesem Fall lag ihm nichts daran um den heißen Brei herumzureden.

„Wieso sollte ich was von ihm wollen?“, antwortete J.J. mit einer Gegenfrage.

„Sag es mir ... und lüg mich nicht an. Ich habe gesehen, wie du ihn beobachtest ... stellst du ihm nach?“ beharrte Patrick auf einer Antwort.

„Und wenn es so wäre? Was ginge es dich an?“ wich der Blondschopf aus, waren ihm seine Gedanken so sehr anzusehen?

„Es geht mich eine Menge an. Offenbar empfindet Seto etwas für dich, sonst wärest du nicht hier ...", dicht trat der Grauhaarige an J.J. heran, „... Ich lasse nicht zu, dass du ihn verletzt. Er hat schon genug durchgemacht, da braucht er dich nicht auch noch.“

Das ging dem Blondschopf deutlich zu weit, Patrick überschritt seine Grenzen und das machte J.J. ihm klar.

„Ich sage dir noch mal: Das was Kaiba für mich empfindet oder ich für ihn, geht dich nichts an. Wenn ich jemanden von der Ernsthaftigkeit meiner Gefühle und Absichten überzeugen muss, dann bestimmt nicht dich ... Also spiel dich hier nicht auf, Alter.“, entgegnete J.J., deutlich war der warnende Unterton heraus zu hören. Kühl blickten braune Augen den Gauhaarigen an, „Was hat Kaiba durchgemacht, dass du dir solche Sorgen um ihn machst?“ forderte der Vampir doch noch eine Auskunft von Patrick.

„Das muss er dir schon selbst erzählen, von mir erfährst du nichts.“ Weigerte sich der Grauäugige die Frage zu beantworten.
 

Mokuba Grant war ärgerlich auf sich. Da hatte er die Gelegenheit sich mit einem Vampir zu unterhalten und er stellte absolut blöde Fragen. Nun hatte er sich einige Fragen zusammengestellt, die er an den Mann ... ähm, Vampir bringen wollte. Das nächste Treffen mit J.J. nutzte Grant zur ‘Befragung‘.

„J.J. darf ich dir noch ein paar Fragen stellen?“ bat Mokuba den Blondschopf. Der Braunäugige mochte Grant, er war nett, offen und ehrlich. Eine seltene Kombination für einen Reporter. Darum hatte er nichts gegen das Interview einzuwenden.

„Schieß los. Was willst du wissen?“ stimmte J.J. zu.

„Du hast gesagt, dass du aus Liebe zum Vampir geworden bist. Wer war der Vampir? Kanntest du ihn schon lange? Was hast du vorher gemacht?“ begann Grant mit seinen Fragen.

„So viele Fragen auf einmal, hm, welche beantworte ich zuerst? Ach, am besten der Reihe nach. Ich bin damals Schneider gewesen ... zwangsläufig. Meine Eltern hatten eine kleine Schneiderei, wir konnten recht gut davon leben. Hin und wieder arbeiteten wir auch für den Adel. Bei einer dieser Gelegenheiten sah ich ihn das erste Mal ... eine geheimnisvolle Aura umgab ihn. Das zweite Mal gabelte er mich auf der Straße auf. Es regnete und ich war völlig durchnässt, er nahm mich mit zu sich. Das dritte Mal ging ich zu ihm und blieb. Von diesem Punkt an, wusste ich, dass ich ihn liebe. Sein Name war Marcel Dupont, zu der Zeit wusste ich noch nicht, wer, bzw. was er war. Das fand ich erst ein dreiviertel Jahr später heraus… zufällig. Ich geriet in eine schwierige Situation, er war einfach da und half mir. Seine unglaubliche Stärke, die ich vorher nie bemerkte, machte mir Angst und ich sah das erste Mal, wie er sich sein Blut holte.

Ich gebe zu, das ich geschockt war von dem was ich sah. Verwirrt und verängstigt zog ich mich von ihm zurück ... wollte ihn nicht mehr sehen. Aber Marcel fehlte mir, seine Liebe, seine Berührungen und sein Vertrauen… all das vermisste ich schmerzlich. Einige Monate später suchte ich ihn auf, mein Entschluss stand fest. Erst in jener Nacht wurde ich zum Vampir ... und bevor du mich fragst ob ich noch wüsste wann genau das war ... ich habe diesen Tag nie vergessen ... an meinem neunzehnten Geburtstag, starb ich und wurde wiedergeboren.“, ein leises Lächeln umspielte J.J.s Lippen, als er daran dachte.

„Das ist sehr interessant. Triffst du dich noch mit Marcel Dupont?“ kam schon die nächste Frage.

„Nein.“, mehr wollte der Blondschopf nicht dazu sagen – diese Erinnerung war sehr schmerzhaft.

„Ich nehme an, dass Marcel nicht mehr lebt?“ hakte Mokuba nach.

„Stimmt.“

„Du liebst ihn noch immer?“

„Das tue ich. Wahre tiefe Liebe kann man nicht vergessen, die Erinnerung an sie, ist Teil seines Selbst. Ich bin froh, dass ich sie erleben durfte. Die Erinnerung an sie, half mir über manch finstere Zeit hinweg.“

„Hast du deine Liebhaber auch zu Vampiren gemacht?“ Neugierig wartete Grant auf Antwort.

„Das ist eine Frage, die unter die Gürtellinie zielt… aber, nein, das habe ich nicht. Wenn ich es überhaupt täte, dann nur, weil der Betreffende es von ganzem Herzen will ... und weil unsere Liebe echt wäre. Nur so zum Spaß wäre absolut indiskutabel.“

„Gibt es so jemanden in deinem Leben?“ bohrte der Schwarzhaarige weiter.

„Vielleicht.“, wich J.J. aus. „Ich denke, ich habe dir genug Fragen beantwortet. Wolltest du nicht mit Elana auf Tour gehen?“

„Das hast du, Danke ... gut dass du mich daran erinnerst. Wir sehen uns später, Bye.“
 

Die letzte Frage Grants hallte in J.J.s Kopf nach – „Gibt es so jemanden in deinem Leben?“- Er hoffte es sehr. Die letzten Tage brachten ihn Seto näher und wenn er Patricks Worten Glauben schenkte, hegte auch Seto auch für ihn positive Gefühle. Wenn der Brünette es doch nur mal andeuten würde, doch geschah nichts in dieser Richtung ... nur Kleinigkeiten deuteten darauf hin. Der Blondschopf entschloss sich Nägel mit Köpfen zu machen, er suchte Seto auf ... J.J. wollte ihn direkt Fragen, dann wusste er wenigstens woran er war.
 

Er hatte Glück ... Seto wollte gerade gehen, suchte sich nur noch geeignete Waffen zusammen.

„Du willst schon los? Warte einen Augenblick, dann komme ich mit.“, schon drehte sich J.J. wieder um.

„Ich geh allein.“, lehnte Seto ungewohnt eisig ab.

„Hab ich dir was getan?“ erkundigte sich der Blondschopf überrascht. Diesen Ton hatte er in der letzten Zeit nicht mehr gehört.

„Nein.“, kam es einsilbig zurück.

„Was hast du vor?“ forschte J.J. argwöhnisch nach. Etwas stimmte mit Kaiba nicht, das sagte ihm sein Gefühl.

„Jagen.“, der Brünette griff nach seinen Mantel, warf ihn sich über, dabei fiel etwas zu Boden. Der Blauäugige beachtete es nicht weiter, doch J.J. bückte sich und hob es auf. Er hielt eine Kette in der Hand … die kannte er doch.

„Woher hast du diese Kette?“ wollte er von dem Jäger wissen. Verschlossen starrte Kaiba die Kette an ... sagte nichts.

„Sag schon, woher hast du sie? ... Sie gehört meinem Freund – Gin Tanaka.“, beharrte er auf einer Antwort ... Kaibas Antwort war wie ein Schlag ins Gesicht.

„Von ihm ... er ist tot.“

„Tot? ... Aber wieso ... was ist passiert?“ fassungslos starrte J.J. Seto an. Gin konnte nicht tot sein.

„Er wurde umgebracht.“, antwortete der Blauäugige emotionslos.

„Umgebracht? ... Von wem? ... Warum weißt du überhaupt davon?“ der Blondschopf rang immer noch um Fassung. Sein bester Freund war nicht mehr am Leben ... offenbar schon länger und Kaiba hatte nichts gesagt.

„Weil ich es war.“

Wie betäubt stand der Vampir da ... versuchte das Gehörte zu begreifen. Wut stieg langsam in ihm hoch.

„Warum? Tanaka war völlig harmlos ... Warum hast du ihn getötet?“ forderte er scharf eine Antwort. Kaiba wandte sich zum gehen, diese Unterhaltung wollte er nicht weiterführen. Mit einem Satz war J.J. bei ihm, packte seinen Arm und drehte ihn zu sich herum. Abweisend bohrte sich der Blick des Jägers in die Augen J.J.s.

„Rühr mich nicht an.“, warnte der Jäger eisig und befreite sich aus dem Griff des Untoten. „Verdammt ... er war mein bester Freund. Ich habe ein Recht zu erfahren, wieso du ihn getötet hast.“, wurde der Blondschopf laut, seine Augen funkelten vor Wut. „Hasst du mich so sehr, das nicht einmal meine Freunde vor dir sicher sind?“

„Ich hatte meine Gründe.“, mehr war der Blauäugige nicht bereit zu sagen. Wieder wollte er gehen ... wurde abermals von J.J. gehindert indem er den Jäger am Arm packte. Doch flog er in der nächsten Sekunde quer durch den Raum. Vor Zorn bebend rappelte sich der Blondschopf auf, ballte seine Hände zu Fäusten.

„Du selbstgerechter Arsch ... ich bring dich um.“, presste er zornig zwischen den Zähnen hervor.

„Das bringst du doch nicht fertig.“, provozierte Kaiba ihn.

„Das werden wir ja sehen.“

Kaum hatte der Vampir ausgesprochen griff er auch schon an ... Kaiba machte einen kleinen Satz zur Seite ... wartete auf den nächsten Angriff, dem er auch mühelos auswich.

„Hast du gar nichts gelernt? Offensichtlich habe ich meine Zeit nur verschwendet.“, reizte Kaiba immer weiter.

Er selbst griff nicht an und verteidigte sich auch nicht ... er wich nur aus. Auch als sich J.J. das Katana nahm und ihn mit der Waffe bedrohte, tat er nichts um sich zu schützen.

„Ich denke du willst mich töten? Dann tu es endlich.“, forderte er kalt, „Ich halt auch still, wenn es dir dann leichter fällt.“

J.J. hob das Schwert an, blanke Wut stand in seinen Augen, entschlossen machte er einige Schritte auf den Jäger zu. Warum verteidigte sich dieser nicht? War er wirklich so arrogant anzunehmen, das J.J. ihn nicht töten würde?

„Was ist? ... Ich warte ... Moment, ich dreh mich um, dann fällt es dir sicher leichter.“, jetzt triefte seine Stimme vor Ironie, mit einem geringschätzigen Blick auf den Blondschopf, kehrte er diesem den Rücken zu.

„Du arrogantes ...aarrgg ... Ich bring dich um.“, schrie J.J. voller Zorn ... holte mit seinem Schwert aus, machte einen Satz auf den Jäger zu und ließ die Klinge niedersausen.
 


 

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Hallo, ihr Lieben,
 

ich hoffe euch hat dieses Kapitel genauso gut gefallen wie mir *grins*

Sicher habt ihr nichts dagegen, wenn ich mir mit dem nächsten Kap ein wenig

mehr Zeit lasse... *fies grins*
 

bis dahin

*knuddel*
 

eure night-blue-dragon



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pan18w
2009-03-03T07:17:05+00:00 03.03.2009 08:17
Hi

Ich hab gestern abend deine Geschichte gelesen und muss sagen ,,DIE IST DER HAMMMMMMMMMMMMMMERRRRRRRRR!!!!!!!!!!!!"
Bitte mach so schnell wie möglich weiter.
Bin gespannt was Joey nun macht?
und ob Mokuba doch noch mit Elena zusammen kommen wird, den rein obtisch passen die beiden sehr gut zusammen.
Ausserdem würde Mokuba es mal gut tun auch mal etwas über das Weibliche geschlecht zu erfahren glaub ich.

Also BITTTTTTEEEEEEEEE schnell weiter machen!

LG Pan18w ^-^
Von: abgemeldet
2009-02-28T16:14:11+00:00 28.02.2009 17:14
hallo ich bin mal wieder da. un des ist mal wieder so weit..kannst du dir vorstellen, wie ich tag für tag am PC hocke (scheinbar bin ich süchtig) und schaue..ist ein neues kapitel on..und wenn ja..hüpfe ich wie eine Irre durch die Gegend...und ich muss jetzt ml was los werden..ich glaub...ich werd irre Oo..J.J. würd ich gern als Mitbewohner haben...das wär doch mal was Xd.
Ich bin gespannt wie das jetzzt weiter geht..stirbt seto oder wird J.J. sich wieder fangen.
bakura ist super rofl...ein steinalter vampier in der Neuzeit Xd
Aver auch so,deine Geschichte / Fanfic/ Werk macht sich gut als krimi...wie ich schon mal sagte oder schrieb...ich würde es mir kaufen...bis bald. ich bin wirklich bis zum zerreißen gespannt XD

Von:  Schreiberling
2009-02-17T18:49:22+00:00 17.02.2009 19:49
Hallöle.
Ich hab jetzt alles gelesen und fang mal von vorne an.
Mal sehen, was der gute Van Hellsing noch rausfindet...
Witzig war ja vor allem, wie sehr Mokuba auf dem Schlauch steht. Das merkt doch ein blinder, dass Elena in ihn verknallt ist. An die Vorstellung, dass er was von Seto will, muss ich mich erst noch gewöhnen. Denke bei ihm immer noch an eine Art "Bruder" von Seto. Die Vorstellung ist mit dem Namen einfach drinne, sorry.
Schön fand ich die Sache mit Sam und Cedric und deren Müttern.
Das war klasse und ich denke mal, dass die Dämonen vielleicht später noch ne Rolle spielen. Oder? Sonst würdest du dir sicher nicht soviel Mühe damit geben.
J.J. Vergangenheit mal aufzurollen war auch sehr gut. Jetzt weiß man mal mehr über ihn, obwohl dieser Marcel irgendwie na ja... Ich hoffe, man darf ihn sich ein bissel, wie einen schwarzhaarigen Seto vorstellen. HIHI
Schade ist, dass man über Seto selbst noch net soviel weiß, aber muss ja spannend bleiben, gelle?^^
J.J. als neuen Mitbewohner zu haben, ist jetzt schon witzig und Patrick wird sich sicher noch einkriegen.
Die Sache mit Tanaka tat mir echt leid. War zwar klar,wenn er mit dem Feuer spielt, aber trotz kurzem Auftritt mochte ich ihn. Wirklich. Aber besser, dass er nicht zum Vamp wurde. Trotzdem verstehe ich nicht, wieso Seto es Joey nicht einfach sagt...
Bin mal gespannt, ob nicht die Schnüffler den Blonden aufhalten. Die wollten ja zu dem Jäger.
Freu mich schon auf den nächsten Teil.
VLG
Von:  Toastviech
2009-02-17T16:10:39+00:00 17.02.2009 17:10
HI^^
Einbisschen blöd nur bei Zensiert-kapi das kommi zu schreiben.
*sniff*
Aber das ändert sich ja noch dieses Jahr.
*puh*
Das kapi ist klasse, richtig schön romantisch~
ICh mache mir Sorgen um Estrade, schießlich konnte er seien Frist nicht einhalten, der Fürst wird sauer sein....
na er wird´s überleben, scließlich ist er neben Bakura der beste Mann.

lg Toasty


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