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Einen Tag aus Nestors Leben!

Der blanke horror!
von

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Der blanke Horror

Ich war wie jeden Morgen wieder total Pünktlich. Den für mich gab es nicht schlimmeres als zu spät zu kommen, oder besser ich konnte es nicht leiden wen mich jemand warten lest. Aber Fisk war immer Pünktlich, von Anfang an hatte er schon darauf wert gelegt. Er war mein Bodyguard und ohne ihn würde ich wohl kaum das Haus verlassen. Denn ich war wirklich nicht sehr beliebt. Man konnte sogar sagen ich wurde gehasst, und alles nur weil ich das Gesetz vertrat.

Ohne grosses Zögern stieg ich aus dem Flugzeug und ging gemächlich zur Tür. Fisk folgte mir wie ein teuer Hund. Nach der Tür lief ich die Treppe nach unten und ging sofort in mein Büro. Den Arbeit hatte ich immer noch genug.

Kaum hatte ich mich an meinen Platz gesetzt kam auch schon Jeanne. Sie war meine Sekretärin und eigentlich für alle meine Termine zuständig.
 

„Guten Morgen Nestor, heute gibt es wieder viel zu tun. Es gibt fünf Verbrächer die ihr Urteil bekommen müssen und dann noch ein Mädchen das mit dir reden will. Ich an deiner Stelle würde es ja lassen, aber die Entscheidung musst du selber träfen. Ich mag sie nicht wirklich.“, plapperte Jeanne schon um sieben Uhr Morgens mit mir.
 

„Ist schon gut.“, meinte ich total locker, „Die Kleine kann ruhig mal kommen. Ich schaue sie mir mal an, vielleicht kann ich sie ja gebrauchen.“

Jeanne war zwar über meine Entscheidung nicht gerade glücklich, aber sie nickte nur und ging dann wieder hinaus.
 


 


 

Ein wenig später kam die Kleine schon zu mir. Sie hatte schwarzes Haar und lächelte mich herausfordernd an.

„Was willst du?“, fragte ich sie ein bisschen herausfordernd.

„Ich bin die neue Putzfrau hier, aber ich finde ich hätte vielleicht was Besseres verdient?“, meinte sie zu mir und lächelte mich an, „Für das würde ich alles tun.“

Jetzt lachte ich erst recht, und sagte ihr aber hastig: „Von mir aus kann ich schon schauen ob es was besseres für dich gibt. Ich verstehe jetzt ganz genau wieso Jeanne dich nicht mochte. Aber gegen ein bisschen Spass mit dir hätte ich nichts.“
 

Sie ging um meinen Schreibtisch herum und setzte sich dann auf ihn.

„Aber was für eine Stelle würde ich den bekommen?“, fragte sich mich noch.

„Das kann ich doch nicht sagen. Aber es wird wohl nichts mehr mit Putzen zu tun haben. Also wen dir das nicht genügt kannst du ja gehen. Ich hallte dich nicht auf.“, erklärte ich ihr.

„Wer hat den gesagt dass ich gehen will? Ich bleibe.“, erklärte sie mir und sprang von Pult hinunter.

Dann kam sie auf mich zu und küsste mich. Öffnete mein Hemd und flüsterte leise: „Um nie mehr putzen zu müssen würde ich viel tun.“

„Das musst du nie wieder.“, erklärte ich ihr und küsste sie wieder.

Sie öffnete meine Hosen und ich musste lachen.

„Nicht so schnell.“, meinte ich, „Also ein bisschen Zeit lassen können wir uns schon. Wie heisst du überhaupt?“
 

„Liselotte Stone, aber alle nennen mich eigentlich Lissy.“, erklärte sie mir.

Kaum hatte sie das gesagt küsste ich sie wieder. Ich tat das zwar oft, aber wenigstens die Namen wollte ich schon wissen. Den solche Sachen konnte ich mir wirklich sehr gut merken. Zwar hielten mich viele wohl für blöd oder ein bisschen doof, aber das war ich nicht. Aber das merkten die Meisten erst wen es schon zu spät ist.

Doch jetzt wollte ich mich mit der Kleinen vergnügen und nicht darüber nachdenken was die Anderen von mir dachten. Ich fuhr ihr über die Brüste und knutschte weiter mit ihr rum. Dann zog ich ihr das Oberteil aus und fuhr ihr mit meiner Hand über die nachte Haut. Aber auch sie hatte ihren Spass, fuhr über meine nackten Oberkörper und küsste mich am Hals.

„Steh auf.“, flüsterte sie mir dann ins Ohr, „Ich will wirklich langsam mal zur Sache kommen.“
 

Ich lachte wieder, aber dieses Mal über ihre Art. Sie hatte wirklich schon Erfahrung, konnte es aber trotzdem nicht abwarten das ich sie flachlegte. Aber diesen Gefallen würde ich ihr gleich tun.

Lissy stand auf und setzte sich auf meinen Bürotisch. Ich hingegen liess mir Zeit mit dem Aufstehen und zog mir zuerst noch die Hosen ganz aus, erst dann ging ich zu ihr.

„Die hättest du auch gleich ausziehen können.“, flüsterte sie zu mir als ich bei ihr ankam und zog mir die Boxershort aus, „Die brauchst du nicht mehr.“

Sie war ein kleines Drecksluder, aber das gefiel mir an ihr so gut. Sie sah alles als völlig normal an, und behandelte mich wie ein ganz gewöhnlicher Junge. In ihren Augen war ich kein Boss, sondern einer wie jeder andere.

Ich fuhr ihr mit meiner Hand unter den kurzen Rock und über ihren Po. Das tat ich auch eine Weile, bis sie sich dann hin legte. Ich war zum Glück ein sehr ordentlicher Mensch, sonst hätte es Probleme geben können, aber ich hatte eigentlich kaum was auf dem Tisch.

„Komm zu mir wen du mich haben willst.“, flüsterte sie und ich stieg auf den Schreibtisch.
 

Dann legte ich mich auf sie. Ich war nicht so schwer wie die meisten Jungen und das zeigte sich in solchen Situationen immer als Vorteil, aber darum war ich nicht so schwach wie viele dachten, ich hatte einen verdammt harten Schlag drauf, mussten schon viele feststellen.

Aber nun hatte ich wirklich genug mit der Kleinen gespielt und viel über sie her. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich mit ihr leidenschaftlicher Sex hatte, aber als ich fertig war, dann war ich wirklich zufrieden.

„Das müssen wir unbedingt mal wieder wiederholen.“, flüsterte sie mir verführerisch ins Ohr.

„Oh ja.“, stimmt ich zu und ein finsteres Lächeln huschte über mein Gesicht.

Dann aber ging ich von ihr runter und wir zwei zogen uns wieder an. Wir waren noch nicht mal ganz fertig als dann Jeanne reinkam und mir gleich mitteilte: „Rose kommt, vielleicht solltest du deine kleine Freundin von hier weg schaffen.“
 

„Ist schon gut.“, erklärte ich ihr, „Ich bin ja schon fertig. Könntest du vielleicht so nett sein und ihr einen neuen Job suchen? Du kannst dann ja gleich schauen ob du eine neue Putzfrau auftreiben kannst.“

Sie nickte nur und wartete bis die Kleine Lissy sich fertig angezogen hatte, dann ging sie mit ihr raus. Ich hingegen machte mich wieder zurecht und liess mein Büro so aussehen als ob hier nichts geschehen war. Meine Freundin brauchte wirklich nicht zu wissen was ich hier alles so trieb.
 


 

Rose kam nur ein bisschen später hinein und freute sich so mich zu sehen. Sie viel mir gleich um den Hals und umarmte mich stürmisch. Danach fing sie einfach an mir zu erzählen was sie alles heute schon gemacht hatte. Es war zwar total langweilig, aber das konnte ich ihr so schlecht sagen darum hörte ich ihr einfach zu. Wenigstens würde ich am Abend was mit ihr haben also hatte es ja auch etwas Positives. Auch wen es fast Mord war einem Mädchen und dessen Tagesablauf anzuhören. Eigentlich hoffte ich nur das sie bald wieder gehen würde, den ich mochte es überhaupt nicht wen sie am Tag zu meiner Arbeit kommt. Doch nach gut einer halben Stunde war sie dann fertig und verabschiedete sich dann.
 

Kaum war die Tür zu war ich erleichtert. Eigentlich wollte ich dann weiter machen, aber aus irgendeinem Grund war Jeanne nicht da, und ohne sie hatte ich wirklich keine Lust über andere Leute zu richten. Denn mit ihr war es einfach viel interessanter. Ohne gross nach zu denken stand ich auf, ging aus meinem Büro und suchte sie. Aber ich fand sie einfach nicht. Fast auf gut Glück lief ich durch die Gegend.

Und genau so fand ich sie auch, durch pures Glück. Aber was ich sah machte mich nicht gerade glücklich. Sie küsste mit jemandem herum aber nicht mit einem gewöhnlichen Kerl sondern mir Fisk. Mit meinem Bodyguard. Das schlug dem Fass einfach fast den Boden aus. Sie gehörte mir und nicht ihm. Fast stink sauer ging ich näher und zischte ganz laut: „Was macht ihr eigentlich hier?“

Sie blickten mich beide total entsetzt an.

„Was machst du hier?“, fragte mich Jeanne verwirrt.

„Nichts.“, sagte ich, „Aber du scheinst mich schön zu hintergehen!“, zischte ich noch.
 

„Ach was! Ich bin NICHT deine Freundin!“, war ihre böse Antwort, „Du bist kein bisschen besser las ich und ich liebe Fisk.“

Dieses Wort hasste ich wie die Pest. Wir waren Dämonen wir konnten nicht lieben. Ohne gross was zu denken packte ich Fisk und schleifte ihn hinter mir her. Jeanne war total verwirrt über mein Verhalten schien aber genau zu wissen das ich ihm nichts antun konnte, den er war stärker als ich.

Aber an eines Dachte sie nicht. Nämlich an meine anderen Bodyguards. Ich war vielleicht nicht so stark wie die meisten Dämonen aber ich wusste genau wer es war. Hastig beschaffte ich mir zwei starke Typen die für mich wohl alles gemacht hätten was mit Muskeln zu schaffen war. Den jetzt gab es für mich nur ein Ziel nämlich das Fisk seine Lektion lernen würde und zwar heftig, den meine Mädchen sind meine Mädchen und keines falls seine!

Es freute mich fast als sie ihn so richtig schön zusammenschlugen, doch egal wie fest sie ihn auch traten oder schlagen, ich wollte mehr. Böse grinsend blickte ich auf ihn herab und flüsterte: „Du hättest dich nie an mein Mädchen ranschmeissen sollen!“
 


 


 

Bisschen später ging ich wieder in mein Büro. Jeanne wartete schon auf mich und schien nicht gerade so glücklich zu sein mich zu sehen.

„Was hast du mir Fisk gemacht?“, fragte sie mich, „Bist du auch über ihn hergefallen?“

Ich lachte bloss und blickte sie an: „Nein. Wieso? Ich stehe nun einfach nicht auf Männer. Aber es gibt genug andere Gründe um einen zu verletzen.“

Kaum hatte ich das gesagt wurde sie wirklich weiss im Gesicht und blickte mich an: „Was hast du mit ihm bloss gemacht!“, zischte sie.

„Bringt ihn rein!“, zischte ich dann bloss und meine beiden Bodyguards brachten den armen Fisk rein.

Dann stiessen sie ihn einfach zu Boden.

„Fisk!“, schrie Jeanne laut als sie ihre grosse Liebe so auf dem Boden sah.

Sofort rannte sie ihn und kniete sich vor ihm nieder. Strich ihm durch die Haare und blickte ihn an. Seine Augen waren mit einem Tuch zugedeckt und sie griff gerade danach. Doch kaum hatte sie es berührt flüsterte er schon: „Tu es bitte nicht. Ich will nicht das du sieht was darunter ist.“

Sie stockte auf der Stelle und blickte mich mit hasserfüllten Blick an.

„Was hast du nur getan!“, zischte sie, „Wie kannst du ihn bloss das Augenlicht nähmen!“
 

Ich lachte aber zuerst nur und erklärte: „Er hat mir dich genommen, und er braucht es jetzt eh nicht mehr. Seine Arbeit ist er los!“

„Die vielleicht, aber wie soll er uns durchbringen? Ich bekomme ein Kind von ihm! Was soll ich mit dem machen? Geschweige will ich nie mehr für dich arbeiten! Du bist das schlimmste was mir je unter die Augen gekommen ist, und ich habe dir immer geholfen und so dankst du es mir!“

Sie half Fisk auf die Beine und schaute mich sauer an. Sie hatte zwar recht, aber sie hatte mich immer noch zuerst betrogen, und so was liess ich nicht mit mir machen. Geschweige war mir das Kind egal. Es war sowieso seines und die zwei konnten für mich getrost sterben. Jeanne ging dann mit ihm aus dem Raum, ich liess sie gewähren. Sie hatte mir oft geholfen und das war wohl mein Dank für sie, dass sie gehen konnte. Auch wen sie wohl ohne Geld nicht weit kommen würde.

Kaum war sie weg und ich schickte die beiden Bodyguards weg und meinte bloss zu ihnen sie sollten mir Lissy holen. Als sie wieder in mein Büro trat war sie bisschen verwirrt.

„Was ist?“, fragte sie.

„Du wirst befördert. Die gute Jeanne ist gerade erst gegangen, und nun brauch ich jemand neues für den Platz an meiner Seite.“

Sie strahlte als ich das ihr erzählte und nickte freudig.
 


 

Der Tag war zwar nicht gerade so gut verlaufen wie ich wollte, aber alles war für mich doch noch gut geworden. Ich war zwar Jeanne los aber Lissy schien auch gut zu sein. Meine Freundin Rose war darüber zwar nicht so froh, aber dagegen konnte sie schlecht was machen. Aber das gemeinsame Abendessen mit ihr wollte ich nicht durch so eine dumme Angelegenheit versauen.
 

Aber der Tag hatte mir wirklich gut gefallen!

Wieder auf seine Art perfekte Tag für mich!
 

Ende!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Remy
2008-11-21T22:03:27+00:00 21.11.2008 23:03
Nestor ist ja hart. ô_ô
Der hält ja mit Links mit meinem Pio mit.
Aber wirklich.

Hat mir aber auf alle Fälle gefallen.

Mfg Kagome11111
Von:  Rotkaepchen
2008-10-12T11:30:15+00:00 12.10.2008 13:30
gefällt mir sehr das Kapi^^
hoffe es geht noch weiter :D
GLG
Von: abgemeldet
2008-10-01T18:45:16+00:00 01.10.2008 20:45
Hey ^^
Wunderschöner neuer Teil! Hat mir sehr gut gefallen
*knuff*
mach schnell weiter ;)
Von: abgemeldet
2008-10-01T18:42:54+00:00 01.10.2008 20:42
Gefällt mir.^^
Oh, geht es noch weiter?
Wenn ja, dann freu ich mich schon!
Von: abgemeldet
2008-09-30T21:17:01+00:00 30.09.2008 23:17
*Fisk

Sorry.^^"
Von: abgemeldet
2008-09-30T21:16:29+00:00 30.09.2008 23:16
Hört sich doch schon mal gut an!
Ich werde warten.^^
PS: Ich mag Fiesk!
XD
Von: abgemeldet
2008-09-30T19:30:26+00:00 30.09.2008 21:30
Hi ^^
Klingt interessant XD
Schreib bitte schnell weiter, ja?
*knuff*


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