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Des Schicksals Weg

von

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Einkaufen auf dämonisch

So, zu erst einmal, ein frohes Neues nachträglich und ein großen Dank an alle Kommischreiber.

Zuerst einmal, Verzeihung, dass erst jetzt wieder was rein kommt. Ich hab es mir zu Gewohnheit gemacht, dass ich das nächste Kapitel, zu dem was ich rein stelle, immer schon fertig habe. Das ist dazu, falls ich mich mal schwer tun sollte, mit einem weiteren Kapital an zu fangen. Also, falls ich keinen Anfang finde, kann ich immer noch kleine Veränderungen im Vorgänger machen, ohne etwas an den Kapitel zu verändern, die bereits im Netz sind. Nun, dieses Kapitel wollte ich eigentlich direkt am 1. Januar rein stellen, doch mein Computer hat den Jahreswechsel nicht überlebt. Und da ich immer am 31. 12 meine Datensicherung durchführen wollte, wurde daraus nicht´s mehr. Mein Computer ist abgeschmiert, als ich die Daten sicher wollte und war danach tot. Alle Daten weg, alle Ideen von einem halben Jahr und alle Kapitel, die ich in diesem halben Jahr geschrieben habe, zu allen Kapitel. Computerreparatur hat zwar meinen PC gerettet, aber leider nicht die Daten. Das heißt, ich muss jetzt so weit wie möglich meine Daten wieder zusammen sammeln und alles neu schreiben, so dass es jetzt etwas dauern kann, bis ich das nächste Kapitel rein stellen kann.
 


 

Niza spazierte durch dieses, wie Kagome es nannte, Einkaufszenter. Natürlich viel ihr die Blicke der Menschen auf. Mmh, währe wohl besser, wenn sie sich andere Sachen besorgte. Klar, sie kannte sich hier nicht aus, aber was sollte schon passieren. Während um sie herum die Menschen sie anstarrten, spazierte sie gerade auf einen Laden zu, aus dem ein Mensch mit schwarzen Haaren, bleich geschminktem Gesicht und schwarzen Klamotten kam. Als Niza stehen blieb, sah auch der Typ zu ihr. "Woha, voll das Mittelalter." Niza verstand kein Wort. "Welcher Händler bietet solche Gewänder an?" Scheinbar verstand der Kerl Niza nicht, doch zeigte er auf einen Laden mit verdunkelten Fenstern. Niza nickte. "Habt dank." Damit ließ sie ihn stehen und betrat das Geschäft. Eigentlich sprach es Niza auch sofort an, dunkle Wände und dunkle Kleidung. Sie ging zu der Frau hinter der Kasse, sie hatte schwarze nackenlange Haare mit einer roten Strähne. "Willkommen im Dark Room, dem Gothic Laden, was kann ich für sie tun?" Dabei ließ sie ihren Blick skeptisch über Niza wandern. Diese legte ihr eine Silbermünze auf den Tisch. "Ich brauch neue Sachen!" Die Verkäuferin sah sich skeptisch die Münze an. "Tut mir Leid, wir nehmen nur Bargeld." Niza sah die Verkäuferin durch die Sonnenbrille an, die unter dem Blick leicht schwankte. Gerade kam ein Mann um die Ecke. "Was ist hier los?" "Boss, die will mit dieser Münze hier bezahlen." "Wieso Münze?" Der Kerl nahm die Münze in die Hand. "Das sieht ja aus wie..." Er verschwand mit der Münze im Hinterraum und kam 5 min. später wieder, freudestrahlend. "Was können wir für sie tun?" "Ich brauche andere Sachen!"
 

Wirklich interessant, was man für eine einfache Silbermünze doch alles kaufen konnte. Eigentlich war sie zu Frieden, die schwarze Hose und das schwarze T-Shirt, wie die Verkäuferin es nannte, sahen gut aus und die schwarzen Stiefel waren bequem und der schwarze Mantel war ein akzeptabler Ersatz für ihren Umhang. Ihre alten Sachen trug sie in einer Tüte bei sich. Jetzt musste sie nur noch Kagome wieder finden. Allerdings durfte das bei weißen Haaren nicht all zu schwer sein.
 

Kagome hatte Sess. und Rin auf eine Sitzbank verfrachtet und suchte nun etwas für Sess.. Der werte Herr hatte sich nämlich geweigert, Kagome zu helfen. Nagut, sie griff sich einige Hosen und Hemden und ging zum großen Hundelord zurück. Diesen erklärte sie, wie alles funktionierte und verfrachtete ihn dann in eine Umkleide. Das er genervt war, war für Kagome nicht schwer zu erkennen, aber sie zeigte kein Mitleid. So kam es, dass er jetzt eine blaue Jeans und ein weißes Hemd trug, wobei die obersten Knöpfe offen waren. Was ihn allerdings entschädigten war, dass Kagome die Augen aufgerissen hatte und er einen leichten Rotschimmer über ihrem Näschen erkennen konnte. Naja, dafür dass die Sachen von Menschen gemacht worden waren, waren sie ertragbar. Dann verpasste ihm Kagome noch ein Paar Schuhe und Socken und sammelte noch ein paar Ersatzsachen für den Lord zusammen. Als sie alles hatte, verschwand sie in der Abteilung für Frauen und war dort die nächsten 2 h verschwunden, dann tauchte sie mal kurz mit einem Haufen Sachen im Arme auf, um ein Blick auf Sess. und Rin zu werfen, ob sie noch da waren und verschwand für längere Zeit in der Umkleide. Als dann der Lord kurz davor war, die Geduld zu verlieren und Rin sich die Zeit in an einem Aquarium im Laden todschlug, kam Kagome schließlich wieder heraus. Die Predigt des Lord´s blieb ihm im Hals stecken, als er Kagome sah. Sie trug eine weiße Jeanshose, eine weiße Jeansjacke und ein hellblaues T-Shirt mit Kirschblüten Aufdrucken, was zu seinem Missfallen bauchfrei war. Innerlich schüttelte er den Kopf, konnte ihm doch egal sein, wie dieses Weib rum lief, war es aber nicht, doch sein Stolz verbat ihm ein Kommentar abzugeben. Kagome sah das. "Was hast du den, gefällt dir meine Kleidung nicht?" meinte sie mit einem trotzigen Blick. Das "Nein", das ihm auf der Zunge brannte, schluckte er wieder runter. "Können wir endlich diesen Menschenladen verlassen?" Kagome zuckte mit den Schultern. "Von mir aus. Komm Rin, wir gehen." Die Kleine kam angelaufen und Kagome bezahlte die Sachen an der Kasse. Die Kassiererin konnte sich einen ungläubigen Blick, wegen den ganzen Sachen, nicht verkneifen und es wurde nicht besser, als Kagome alles bar bezahlte. Als sie draußen waren, versuchte Kagome Niza´s Fährte auf zu nehmen, doch die Lüftung des Kaufhauses machte ihr da einen Strich durch die Rechnung. "Sess, kannst du Niza wittern?" Der Gefragte verneinte. "Mist, dann müssen wir wohl warten, bis sie uns findet. So wie ich sie kenne, wird es sinnlos sein, sie zu suchen." Sie sah sich um und entdeckte ein Eiscafé. "Willst du ein Eis essen Rin?" Die Gefragte sah sie verwundert an. "Eis kann man doch nicht essen." Kagome lächelte. "Das hier schon und es wird dir bestimmt schmecken, du wirst sehen." So verfrachtete Kagome sie an einen Tisch und bestellte für Rin einen Eisbecher, Sess. wollte keinen und sie selbst bestellte sich einen Eistee. Als dann der Eisbecher kam, musste Rin überzeugt werden, zu probieren, doch dann ließ sie es sich schmecken, wobei Kagome sie ermahnte, nicht zu schnell zu essen, da sie sonst Kopfschmerzen bekommen könnte. Während Rin es sich sichtlich schmecken ließ, hielt Kagome nach Niza aus schau und Sess. verjagte jeden mit seinem Blick, der auch nur auf die Idee kam, sich dem Tisch zu nähern.
 

Nachdem Kagome den Eistee ausgetrunken hat und Rin mit dem Eis fertig war, war Niza immer noch nicht aufgetaucht und Kagome machte sich langsam Sorgen. Nicht um Niza, sondern um die Menschheit, denn Kagome war sich sicher, dass Sess. auch nicht mehr all zu lange warten würde. Dieser hatte sich jedoch zu ihrer Überraschung ruhig verhalten. Gerade sah sie sich wieder um und da erkannte sie jemanden, der auf sie zu kam. Kagome musste sich zusammen reißen, nicht auf zu jaulen, was bitte hatte Niza an "unauffällige Kleidung" nicht verstanden. Das schwarz ihrer Kleidung ließ ihre Haut noch blasser wirken und ein schwarzer Mantel war wirklich alles andere als unauffällig. Naja, zumindest trug sie noch die Sonnenbrille. Ach, es war einfach nur zum heulen! Niza kam vor ihnen zum stehen. "Hab ich euch endlich gefunden, hier sind eindeutig zu viele Lebensformen! Habt ihr alles, können wir los?" Kagome stöhnte genervt auf. "Ich glaub ja, lasst uns gehen!" Während sie wieder zur Bahn liefen, regte sich Kagome über Niza auf, während sie wild mit den Armen wedelte, die sie frei hatte, da der Lord sich dazu herab gelassen hatte, die Tüten zu tragen, was Kagome wirklich überrascht hatte. "Sag mal geht´s noch, hältst du das etwa für unauffällig?" Niza zuckte nur gelangweilt mit den Schultern. "Was denn, andere Menschen haben so was auch getragen?" Kagome ließ den Kopf hängen, sinnlos, einfach nur sinnlos mit Niza darüber zu streiten. Naja, jetzt sahen sie nicht mehr wie irgendwelche vollkommen Durchgeknallten mit Mittelalterkostümen aus, sonder einfach nur wie ein durchschnittlicher komische Haufen, in Kagome´s Augen eine echte Steigerung. Die Rückfahrt verlief zu Kagome´s Glück ruhig, doch ihre Glückssträhne sollte nicht lange anhalten, denn gerade als sie die Treppe zu Schrein hoch lief, konnte sie gerade eine Lügengeschichte ihres Opa´s hören. "Ja wirklich, sie hatte, nachdem sie den Unfall im Ausland hatte, ihr Gedächtnis verloren. Jedoch hat sich ihr Freund netter weise um sie gekümmert, bis sie ihr Gedächtnis vor einigen Monaten wieder erlangt hat und nun ist sie wieder zurück. Ich bin so glücklich, dass meine Enkelin wieder zurück ist." Dank ihrer guten Ohren hatte sie das nur hören können. Oh nein, wem erzählt den ihr Opa jetzt schon wieder eine Geschichte? Diese Frage sollte schneller beantwortet werden, als ihr lieb war, denn als sie ihren Opa sehen konnte, konnte sie auch ihre alten Schulfreundinin sehen. Zur Krönung drehten die sich nun um und sahen Kagome direkt an und nachdem sie diese auch gleich erkannten, fragten sie ungläubig: "Kagome?".



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Biancacojocaru
2014-09-22T11:38:17+00:00 22.09.2014 13:38
Würdest du die Geschichte weiter schreiben wir würden und freuen
Von:  saora-chan
2011-01-17T12:34:03+00:00 17.01.2011 13:34
Hey
das kapitel war toll
da hat kagomes opa sich ja mal wieder was tolles ausgedacht *gg*
mach bitte schnell weiter
Lg jenny


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