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Des Schicksals Weg

von

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Großer Fehler

Boh ey, wisst ihr, was mir grade aufgefallen ist, das ist schon das 17. Kapitel, wenn ich nicht ganz falsch liege. Ich werd bekloppt, ich hätte nicht gedacht, dass es so lang wird, meine Schätzung ging bis höchstens 10 oder 12 Kapitel, wobei ich noch viele Ideen habe, für spätere Kapitel. Ihr könnt euch also freuen, da kommt noch so einiges. Erst mal das Wichtige, ShizukaNaHana und Kyuuo danke für eure Kommis, wer sie das küsst, erfahrt ihr jetzt. Auch dir danke Velena, schön mal ein neues Gesicht, äh ich meine, einen neuen Namen zu sehen. Genug von meinem Gelaber, hier ist das neue Kapitel, ab geht er der Peter.
 


 

Inu. lief durch den Wald, er hatte es im Lager einfach nicht mehr ausgehalten. Nicht nur, dass diese Niza ihn mit ihrem Blick töten wollte, er konnte auch nicht begreifen, was mit Kagome passiert war. Es war nicht möglich, dass sich Menschen einfach so in Youkais verwandelten, dass war eindeutig ein Zauber und er war sich sicher, dass diese Niza etwas damit zu tun hatte. Immerhin hatte er doch Kagome nie einen Grund gegeben, ihn zu hassen oder gar anzugreifen! Er wollte die alte Kagome zurück, nicht diese Youkai, die sich ihm widersetzte. Es musste doch einen Weg geben, die alte Kagome wieder zurück zu holen. Aber wie sollte er das anstellen, er war auf sich allein gestellt! Seine Freunde konnte er nicht einweihen, diese Niza würde davon Wind bekommen und alles versauen. Diese Vampierin ging ihm sowieso auf den Senkel, ständig schien sie ihn zu beobachten und nur auf einen Fehler seinerseits zu warten. Er musste sich dringend einen Weg überlegen, wie er die aus dem Weg schaffte, denn wenn es ihm geling sollte, Kagome zu befreien, würde sie diese garantiert wieder verfluchen, dass musste er irgendwie verhindern. Doch erst einmal sollte er sich überlegen, wie er die alte Kagome wieder zurückholen konnte. Nebenbei hielt er die Nase in die Luft und schnupperte. Er roch, dass Sango und Kagome vor kurzem hier vorbei gekommen waren und Sango vor kurzem dann alleine wieder zurück. Das war doch die Gelegenheit, mit ihr zu reden und zu versuchen, die alte Kagome wieder heraus zu bringen. Leise schlich er sich an, unterdrückte sine Aura und lief gegen den Wind, damit Kagome ihn nicht zu früh bemerkte. Schließlich erreichte er einen Busch, den er vorsichtig zu Seite schob. Jetzt sah er sie, seine Kagome. Diese stieg jetzt aus dem Wasser und ging zu ihren Sachen, wobei er nicht drum herum kam, seinen Blick über ihren Körper wandern zu lassen und wie von selbst, ging er auf sie zu. Sie schien ihn bemerkt zu haben, doch drehte sie sich nicht um. Das war für ihn ein Zeichen, er wollte ihr zeigen, dass er sie immer noch liebte, packte sie an der Schulter, drehte sie herum und küsste sie.
 

Sess. hielt es einfach nicht mehr bei diesen Menschen aus, der Gestank war ihm einfach zu fiel geworden, besonders der Gestank dieser Leiche. Was fand sein Halbbruder nur an dieser Tonpuppe, deren Gestank war ja kaum aus zu halten. Jetzt lief er durch den Wald und versuchte seine strapazierte Nase wieder ein wenig zu beruhigen, tief nahm er den weitaus angenehmeren Geruch des Waldes in sich auf, eine echte Wohltat für ihn. Dabei konnte er auch Kagome riechen, wobei sich ihr Geruch mit klarem Wasser mischte, was ihn irgendwie anzog. Wie von selbst machte er sich auf dem Weg zu der Quelle, als er bald auch den Gestank seines Halbbruders wahrnahm, der sich irgendwie mit dem von Kagome zu vermischen schien. Und eh es ihm bewusst wurde, entfloh ihm ein wütendes Knurren aus seiner Kehle, was machte das Halbblut bei Kagome. Irgendwie machte sich in seinem Inneren sich einem ihm unbekanntem Gefühl breit, Eifersucht. Sofort redete er sich ein, dass es nur damit zusammen hing, dass Kagome jetzt zu seiner Gruppe gehörte und der Hanyou deswegen die Pfoten von ihr zu lassen hatte. Mit einer Hand auf dem Schwertgriff, schob er das störende Buschwerk mit der anderen zur Seite und erblickte das Bild was sich ihm bot, eh im Kagomes Youki entgegen schlug.
 

Niza lehnte immer noch gegen dem Baum und achtete mit geschlossenen Augen auf die Gruppe. Innerlich schüttelte sie den Kopf, Kagomes Freunde waren wirklich sonderbar. Früher währe so eine Gruppe undenkbar gewesen, 3 Menschen, 2 Youkai und 1 Hanyou, das hätte es früher nie gegeben. Nun waren es 2 Mensche, 2 Youkai, 1 Hanyou und 1 Leiche, wirklich seltsam und sie kamen irgendwie miteinander klar. Die Youkai und Menschen waren eigentlich gar nicht mal so schlimm, abgesehen von der Tatsache, dass der Mönch sie betatschen wollte, doch nach einer kleinen Morddrohung hatte sich das erledigt. Die Leiche war ihr unsympathisch, doch darüber konnte sie hinwegsehen, doch der Hanyou ging ihr mächtig auf den Zeiger. Ständig wollte er zeigen, wie gut er war und wenn jemand besser als er war, kratzte das ziemlich an seinem Ego, was er diesen auch direkt oder indirekt spüren ließ. Wenn er dann noch mitbekam, dass man sich von ihm nicht unterbuttern ließ und ihm die Stirn bietet, machte er sich dünne, jämmerlich. Dann war er noch davon überzeugt, dass sie für Kagomes Veränderung verantwortlich war und sie ihn deswegen nicht mehr liebte. Dass Kagome sich aber von selbst verändert hatte, einfach nicht mehr auf seine miese Masche hereinfiel und ihn auf Grund der tiefen Wunde in ihrem Herzen, die er ihr zugefügt hatte, hasste, bekam er nicht mit. Doch Niza würde ihn nicht aufklären, der Hanyou würde noch früh genug mit den Tatsachen konfrontiert werden, da war sie sicher und nach dem er Kagome beim letztem Mal so angefahren hatte, war es Nizas Meinung nach, nur noch eine Frage der Zeit, bis Kagome die Jagt auf den Hanyou eröffnen würde. Schlagartig riss sie eine starke dämonische Aura aus den Gedanken, die sie sofort erkannte. Auch der Anderen hatten sie bemerkt und der Kitsune fragte ängstlich, "Was ist das?" "Diese Aura, sie fühlt sich so wütend an." sprach der Mönch. Niza war aufgesprungen, hatte sie das Youki doch sofort erkannt. "Oh nein, was tut sie da, sie ist doch noch gar nicht bereit dazu!" Die Gruppe sah sie seltsam an, doch Niza rannte bereits in den Wald. "Kagome, tu das nicht!" schrie sie noch und somit war allen klar, was los war und sofort versuchten sie Niza zu folgen, doch die war bereits zwischen den Bäumen verschwunden. So folgten sie Kagomes Youki.
 

Niza rannte, so schnell sie konnte, doch sie fühlte sich immer noch zu langsam. Sie musste sich beeilen, nicht dass noch etwas passierte. Wenn der Grund für Kagomes Wutausbruch draufging, war es ihr egal, doch war Kagome schon in der Lage, mit soviel Youki umzugehen? Wahrscheinlich nicht! Wenn sie sich nicht beeilte, wurde Kagome von ihrem Youki verzehrt werden und vielleicht drauf gehen, dass musste sie verhindern, irgendwie musste sie Kagome stoppen. Niza konzentrierte sich auf ihr eigenes Youki und begann sich in eine schwarze Masse zu verwandeln, eh diese Masse zersprengte wurden und in die Luft flogen.
 

Das war ein unbeschreibliches Gefühl, ihr Youki zügelte ungehindert um sie rum, während der Hanyou sie immer noch in einer festen Umarmung hielt. Kagome konnte sich nur noch auf ihre Energie konzentrieren, die immer mehr anstieg. Ihr inneres Biest hatte sie vollkommen überwältigt, doch Kagome hätte es zurück drängen können, doch sie wollte nicht. Sie dachte nur daran, dass er sie geküsst hatte. Er, der sie sooft verletzt hatte, der sie sooft belogen hatte, der sie sooft betrogen hatte. Sie wollte sich nicht beruhigen, jetzt war er fällig. Ihr Youki stieg immer mehr an, doch ihr Körper war nicht mehr in der Lage, noch mehr auf zu nehmen, dafür war er zu klein. "Ich brauche einen größeren Körper" sagte Kagome in Gedanken zu sich selbst. Dieser Gedanke schien irgendetwas in ihrem Körper ausgelöst zu haben, denn ihr Youki schlug wie einen Impuls den Hanyou von ihr weg, eh es begann eine weiße Kugel um sie zu bilden. In dieser Kugel empfand sie eine berauschende Wärme und alle negativen Gefühle fielen von ihr ab. Zwar begann es in ihrem Körper zu ziehen und sie konnte spüren, wie Muskel und Knochen wuchsen, doch es war ein angenehmes Gefühl. Der Energie in ihrem Körper wurde endlich der Platz geschaffen, den sie brauchte. Sie konnte richtig spüren, wie ihr Youki durch ihren Körper pulsierte, bis in die Haarspitzen. Gerne hätte sie sich noch weiter diesem Gefühl der Macht hingegeben, doch die Kugel aus Energie, die sie umschloss, öffnete sich wieder. Nun sah sie auf dem Hanyou nieder und ein wütendes Knurren entstand in ihrer Kehle, während sie die Zähne fletschte. Langsam schritt sie auf ihr Opfer zu, dass ängstlich rückwärts stolperte. Dies gefiel ihr, so konnte sie noch etwas spielen, eh sie ihn zerfleischte. Sie hob ihre Pfote und schlug nach dem Hanyou, der gerade so ausweichen konnte. Dies wiederholte sie mehrfach, während sie in langsam rückwärts über die Lichtung trieb. Der Hanyou begann bereit zu schwächeln, wie schade, schon vorbei. Kagome hob ihre Pfote und lies ihre messerscharfen Krallen heraus fahren. Gerade wollte sie es beenden, als.....



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-05-04T17:00:47+00:00 04.05.2009 19:00
heyhey
hab deine ff gerade entdeckt
sie ist echt klasse super geschichte und toll geschrieben
ja da hat sich inu mächtig ärger eingehandelt
bin gespannt wie es weiter geht
würdest du mir dann eine ens schicken
lg
Von:  Kyuuo
2009-05-04T09:41:13+00:00 04.05.2009 11:41
tolles kapi
man da hat er ja was angerichtet
kommt kago zurecht
und wer hält sie auf
freu mich aufs nächste
lg kyuuo
Von:  Shahla
2009-05-03T13:25:30+00:00 03.05.2009 15:25
Sooooooo toll!
Wie Sess eifersüchtig wurde.
XDDD
Er und eifersüchtig, niemals ne? XDDDD
Hach herrlich.
Naja und Nizas uns Inus Verhältns fidn ich imerm ncoh krass.
Niza: Ein flascehs Wort udn du tot. *denk*
*gggggg*
Was jetz twohl mit Kag passiert?
Oh und bestmtm rette sie Sess
Immerhn scheint es mri so, dass Kagome sich ejtz extrem verletzten wrd.
Mach schnell weiter

HDGDL*Hana


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