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Des Schicksals Weg

von

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So sieht man sich wieder

Erst mal Sorry, das es so lange gedauert hat, aber die erste Version dieses Kapitels musste ich wieder löschen, weil sie mir so gar nicht gefallen hat. Dieses Kapitel ist mir kurz vorm schlafen gehen eingefallen, was die Nacht im Allgemeinen für mich ziemlich kurz werden ließ. *gäähn* Naja, aber ich hab es doch noch geschafft, hoffe damit einpaar Fragen beantworten zu können. Ach ja, danke CreamOverMoon für dein Kommi, wird versuchen, deine Hinweise in Zukunft zu berücksichtigen. Ähm ShizukaNaHana, der Name Niza ist mir mal während einer Zugfahrt eingefallen, ich fand der hatte was, aber schön, dass er dir gefällt. Der Name Kohana hatte ich mal in nem anderen Fic gelesen und ich fand ihn so gut, dass ich ihn hier mit einbauen musste, es war einfach wie ein Zwang. Ach, noch am Rande, wenn ihr mal wissen wollt, was ich in der Zwischenzeit so fabriziert habe, dann schaut doch mal bei meinem anderen Fic rein. Nun dann, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen, ihr seit Klasse!!
 


 

"Inu., was hast du?" fragte die Dämonenjägern, die auf einer Dämonenkatze ritt, hinter ihr ein kleiner Kitsune und ein Mönch. "Warum hast du es den plötzlich so eilig?" Der Hanyou, der eine Miko auf dem Rücken trug, knurrte mehr als er sprach. "Ich kann Sess. riechen, es kommt von da vorn!" "Meinst du nicht, wir sollten lieber einen großen Bogen um ihn machen?" wollte der Mönch wissen. "Nein, denn unsere beiden Unbekannten sind bei ihm und mit denen hab ich noch ein Hühnchen zu rupfen!" Nun mischte sich die Dämonenjägerin ein. "Meinst du nicht, dass das ein weiterer Grund ist von dort weg zu bleiben? Sess. allein ist schon gefährlich und die beiden haben uns beim letzten Mal ziemlich schnell gezeigt, wo der Hammer hängt." "Keh, die haben mich nur überrascht, das passiert mir kein 2. Mal!"
 

Gespannt wartete die Gruppe auf die Entscheidung des Dajyoukai, der sich noch nicht gerührt hatte. Dieser überdachte jetzt im Stillen sein weiteres Vorgehen. Sollte er seinen verkommenen Halbbruder selbst in seine Schranken weisen oder einfach den Beiden diese Aufgabe übertragen. Allerdings könnte er sie mal wieder kämpfen sehen, denn der letzte Test hatte ihm nicht wirklich Aufschluss gegeben. Doch wen von beiden sollte er darauf ansetzen, wenn wieder diese Kohana kämpfen ließ, könnte sie noch Verdacht schöpfen. Also ließ er sie einfach beide kämpfen, vielleicht würde sich dabei etwas für ihn ergeben. So erhob er sich und ging vor die Höhle, um seinen Halbbruder in Empfang zu nehmen und er brauchte auch nicht lange warten, bis das Pack aus den Büschen brach. "Sesshomaru!" brüllte der Hanyou sofort und zog sein Schwert. Der Genannte sah ihn jedoch nur kalt an. "Ich habe keine Lust, mich jetzt mit dir zu beschäftigen." Dann drehte er sich um und ging zwischen Niza und Kohana hindurch. "Er gehört euch." Beide drehten sich zueinander, streckten jeweils eine Faust dem anderen entgegen und begannen zu Inu. Schock eine Runde "Schere-Stein-Papier" zu spielen, die Niza gewann. Diese schritt auf den Hanyou zu, während Kohana zur Gruppe zurückging. Inu. war noch leicht verwundert von dem "Spiel", so dass er nicht sofort angriff. Doch Niza hob ihre Hand und winkte ihm zu sich, um ihn zu provozieren, was natürlich sofort funktionierte. Er rannte auf sie zu und holte mit seinem Schwert aus, doch als er zuschlug war sie verschwunden und tauchte neben ihm auf, um ihm ins Gesicht zu treten, was ihn ein Stück weg beförderte. Schnell sprang er jedoch wieder auf, um zu sehen, wie seine Angreiferin wieder provokativ mit der Hand winkte, während sie nur lässig da stand. Wieder rannte er auf sie zu, doch diesmal zog er die Klinge von Rechts nach links, doch sie sprang einfach darüber und landete provokativ in einer hockenden Haltung auf der Klinge. Da sie ihm jetzt so nah war, konnte er die rot leuchtenden Punkte erkennen, die aus dem oberen Hälfte ihres Gesichts kam, das vom Schatten der Kapuze verdeckt war, in der Höhe der Augen zu sehen war, nun besonders gut erkennen. Diese roten Punkte waren auf ihn gerichtet und leuchteten ihn, wie er fand, belustigend entgegen. Er ließ mit einer Hand das Schwert los, um sie mit seiner Klaue zu erwischen, doch sie hielt diese einfach mit ihrer Hand fest. Inu. konnte nicht verstehen, was sie damit bezwecken wollte, doch wusste er, dass er sie schnellstens loswerden musste. Doch eh er sich irgendwie befreien konnte, sprang sie über ihn und warf in mit einem Schulterwurf zu seiner Gruppe, vor der er dann auf dem Boden aufkam. Keuchend stand er wider auf und klopfte sich den Staub von den Sachen, eh er sich wieder umdrehte, wobei sie ihn wieder mit der Hand heran winkte. Das war zu viel, der würde er jetzt das Maul stopfen. Wieder sprang er ihr entgegen, doch wollte ihr dieses Mal seine Windnabe entgegen schicken, doch bevor er zuschlage konnte, war sie wieder vor ihm aufgetaucht, hatte ihn am Kragen gepackte und ihn aus einer Drehung heraus wieder in Richtung seiner Freunde geschleudert.
 

Verdammt, das war nicht gut. Inu. hatte keine Chance, das war kein Kampf, sonder eine Verprügelungsaktion. Sie mussten eingreifen, sonst könnte das ein böses Ende nehmen. "Wir müssen eingreifen, das sieht überhaupt nicht gut aus!" Die Anderen drehten sich um und nickten ihm zu. Doch eh sie eingriffen, warf die Fremde Inu. noch einmal vor ihre Füße, eh die Andere hinter sie trat und ihr die Hand auf die Schulter legte und ihr etwas zuflüsterten. Dann nickte die Angesprochene, sah noch einmal in ihre Richtung und ging dann zu einem Baum, um sich gegen diesen zu lehnen. Scheinbar wechselten die sich gerade ab. Nicht gut, Inu. war schon leicht angeschlagen und die wechselten sich jetzt ab. "Inu., schnell weg dar, ich mach das." Inu. sah kurz nach hinten und sprang dann zur Seite, währen Miroke schon seine Hand auf den Angreifer richtete. Doch als er mit der anderen Hand gerade die Gebetskette entfernen wollte, wurde seine Hand mit dem Loch gepackt und eisern fest gehalten. Die Fremde, die am Baum gelehnt hatte, stand neben ihm, hielt seinen Arm in einem starken Griff, während sie mit der Anderen tadelnd den Finger hin und her wackelt. Miroke verstand die Geste sofort, er hatte sich da raus zu halten und scheinbar blieb ihn nichts anderes übrig, als dieser Aufforderung zu folgen. Seine Angreiferin ließ ihn los und stellte sich mit verschränkten Armen vor der Brust neben ihn und ließ ihn nicht aus den Augen. Neben ihm und ihr stand Kikyou, der sie einfach mal den Bogen in zwei Hälften zerbrochen hatte, so dass auch sie nicht unternehmen konnte.
 

Nicht Gut, dass wurde immer schlechter, die eine hatte sich genau so hingestellt, das Miroke und Kikyou ihm nicht helfen konnten und Sango wollte nicht riskieren, dass Miroke etwas geschah. Somit wurde Inu. eiskalt klar, dass er auf sich allein gestellt war. Seine neue Gegnerin stand ihm gegenüber und ließ genüsslich ihre Fingerknochen knacken. Was sollte er nur machen, die hatten ihn eiskalt erwisch und selbst für den unmöglichen Fall, dass er es irgendwie schaffen konnte, die beiden zu besiegen, währe es für seinen Bruder ein leichtes, ihm den Rest zu geben. Nun breitete sich das Gefühl der Hilflosigkeit in seinen Eingeweiden aus, dies hatte er noch nie so stark gespürt. Hatte er sich vielleicht zu viel vorgenommen? Nein, er würde jetzt nicht aufgeben, die beiden mussten doch eine Schwachstelle haben, er musste sie nur finden! So wollte er gerade wieder seine Aufmerksamkeit auf seine neue Gegnerin richten, doch war die plötzlich vor ihm und schon sah er eine Faust auf ihn zu kommen, die ihm im Gesicht traf. Der Schlag war nicht stark, scheinbar wollte sie mit ihm spielen. Gut, dass konnte sie haben! Er hob sein Schwert wieder und ließ es auch gleich wieder nieder sausen, doch sie währte es mit ihrem ab, dass sie in der linken Hand hielt und schlug mit der rechten wieder zu, wieder mitten ins Gesicht. Während er wieder aufstand, musste er einmal kurz Blut spucken, eh er seinen Blick hob, doch sie war weg! Was war den nun los, wo war sie den hin. Suchend sah er sich um, doch er sah sie nicht. Gerade wollte er noch einmal hinter sich schauen, als man ihn von hinten packte und am Kragen nach vorne warf. Gerade so konnte er sich nach fangen, nicht wieder auf dem Boden zu landen, als ihn schon der nächste Schlag traf. Er hörte ein Knacken, was ihm verriet, dass gerade seine Nase gebrochen worden war und schon lief ihm das Blut aus der Nase. Diesmal landete er wirklich auf dem Boden und funkelte von unten seinen Feind an. "Was soll das, wer seid ihr, was habt ihr eigentlich für Probleme?" Als Antwort drückte man ihm nur mit dem Fuß noch einmal das Gesicht auf dem Boden. Von oben hörte er nur ein böses Kichern, eh er ein leises und eiskaltes Flüstern vernahm. "Leide, so wie du mich hast leiden lassen!"
 

Niza hielt die Gruppe in schach und beobachtete mit großer Freude das Schauspiel vor sich. Ihre Freundin war gut geworden, doch was sollte man anderes erwarten, schließlich wurde sie von ihr trainiert. Sie dachte daran zurück, wie sie sich begegnet waren, damals war sie schwer verletzt gewesen, körperlich wie seelisch und mehr tot als lebendig. Doch sie hatte sie wieder zusammen geflickt und sie unterstützt. Klar, sie hätte das alles schon längst beendet und dann den nächsten Teil des Plans in Angriff genommen, doch wenn sie es so wollte, bitte. Immerhin schien es ihr Spaß zu machen, das Halbblut zu vermöbeln. Niza machte sich nichts vor, wenn ihre Freundin ihn wirklich töten wollte, hätte sie es schon längst getan, doch wenn die Kleinen spielen wollten, sollte man sie spielen lassen. Doch irgendwann sollte sie mal fertig werden, sie hatten immerhin noch besseres zu tun, als einen Hanyou zu vermöbeln. Aus den Augenwinkeln, sah sie plötzlich, wie die Dämonenjägerin sich plötzlich regte, doch eh diese auf dumme Gedanken kam, wollte sie diese lieber aufhalten. "Hey Dämonenjägerin, tu’ nichts Unüberlegtes! Meine Befehle lauten, euch nichts zu tun, nur dafür zu sorgen, dass ihr euch da raus haltet. Diesen Befehlen werde ich auch nachkommen, allerdings nur so lange, wie ihr mich nicht zu etwas anderem zwingt." Tatsächlich hielt diese inne, eh sie Niza böse anfunkelt. "Soll ich also zusehen, wie sie ihn tötet?" "Keine Panik, wen sie ihn töten wollte, hätte sie es schon längst getan! Sie bedankt sich nur auf ihre Art für alles, was er ihr angetan hatte!" Nun sahen sie alle an. "Was soll das heißen, kennen sich die beiden etwa?" Niza antwortete nicht mehr, sondern sah einfach weiter zu, wobei die Anderen nichts anderes übrig blieb, als es ihr gleich zu tun.
 

Inu. war am Ende, immer wenn er sich währen wollte, blockte sie seine Angriffe ab, egal was er auch versuchte. Und immer, wenn er dies tat, schlug sie wieder zu, immer und immer wieder, es war gerade so, als würde sie all seine Angriffe vorher sehen. Er musste sich jetzt ganz schnell was einfallen lassen, sonst währe er erledigt. Wieder griff sie ihn mit dem Schwert an, so dass er gezwungen war, sich komplett auf die Verteidigung zu konzentrieren. Verdammt, es musste doch irgendetwas geben, was er machen könnte. Da, ein Loch in ihrer Verteidigung. Sofort holte er mit seiner Klaue aus, doch verfehlte er ihren Kopf nur um Millimeter, so dass er nur ihre Kapuze zu packen bekam. Sofort erhielt er wieder einen Faustschlag ins Gesicht, der ihn nach hinten warf, doch da er immer noch die Kapuze fest hielt, riss er diese einfach mit. Ein Reißen war zu hören, eh Inu. auf seine Gruppe zuflog und in der Luft eine kleine Drehung vollführte, eh er vor dieser wieder zum Liegen kam. Als er sich unter Anstrengung wieder aufrappelte, konnte er in die Gesichter seiner Freunde schauen, doch die schienen durch ihn hindurch zu sehen, während ihre Gesichter kalkweiß wurden und sich ihre Augen weiteten. So drehte auch er sich um, um zu sehen, was den los war. Da er ihr die Kapuze abgerissen hatte, konnte er jetzt ihr Gesicht erkennen, doch als er dies tat, konnte er spüren, wie sein Blut aus seinem Gesicht floss und sich seine Härchen aufstellten. Das war unmöglich, das konnte nicht sein. Unter großer Anstrengung stotterte er einen Namen. "K..Ka..Kag...Kagome!" Die Genannte stand da und sah ihn mir emotionslosen, kalten Augen an, während sich ihre Lippen zu einem unechten Lächeln nach oben zogen "Hallo Inu Yasha, ich würde gerne sagen, es ist schön dich Wieder zu sehen, doch das währe gelogen!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kyuuo
2009-02-21T12:41:04+00:00 21.02.2009 13:41
tolle story
wie is kago ein dämon geworden
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  Shahla
2009-02-20T07:21:08+00:00 20.02.2009 08:21
OH!
OH!
OH!
Wie krass!
Verprügeln wir den Inuyasha!
*hüppel*
Tut mr leid für alle die ihn mögen, aber ich mag ihn gar nciht, hat so die gleiche Stufe wie Kikyo.
Ich wusste das swoas kommen musste. Kagome musste enthüllt werdn, sonst würde sich das zu lange hinziehen.
Oh man ich bni auf Sesshoumarus Reaktion gespannnt.
Eine Unterhaltung wird es nciht zwsichen den gruppen gehen... das glaub ich nicht.
Mach eiligst weiter

HDGDL*Hana


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