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Verworrene Pfade: Im Auftrag des Inu no Taishou

Die zweite Staffel
von

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Epilog

Ein kurzer abschliessender Blick auf alle anderen, die ihr in den letzten Wochen so freundlich begleitet habt:
 

Epilog
 

Sango und Miroku gingen Hand in Hand über den Vorhof des Palastes, als sie Kohaku trafen:

„Schwester, wie war es?“ erkundigte sich der Junge: „Ich hörte, ihr hattet großen Empfang beim Herrscher?“

„Schon ein wenig beeindruckend“, antwortete Sango: „Ich hatte das noch nie. Und außerdem ist es natürlich sehr ehrenvoll, vor dem versammelten Hof derartig anerkannt zu werden.“

Für sie und Miroku war das das erste Mal gewesen. Sarpedon und Betei – im Namen aller Krieger und Amazonen – waren ebenfalls öffentlich belobigt worden, zumindest für den Feldherrn eine Wiederholung. Fürst Thyrsestes hatte allerdings eine ebenso öffentliche Rüge einstecken müssen – und sich dafür auch noch ausführlichst bedanken dürfen. Immerhin war er aus dem Gefängnis entlassen und es war ihm bewilligt worden, seinen Posten als Provinzfürst zu behalten. Allerdings war ihm klar, dass er besser keinen noch so kleinen Fehler mehr begehen sollte, wollte er nicht weit mehr als seine Position als Fürst verlieren.

„Nicht zu vergessen, der nette, erneut zugesagte Urlaub auf Staatskosten“, ergänzte Miroku: „Da unser letzter so abrupt unterbrochen wurde, dürfen wir diesmal nach Lenaia, egal, wie lange.“

„Du darfst auch mit, wenn du magst“, erklärte Sango: „Ich habe nachgefragt.“

„Oh, das ist nett“, meinte Kohaku, sah aber zu Boden, als er fortfuhr: „Ich...ich habe allerdings eine Einladung zu einem Drachenritt.“

„Rin?“ fragte seine große Schwester prompt: „Wohin denn? Und wann?“

„Ja, das Wann hängt von Seiner Gnaden ab. – Sie möchte mir einen Wasserfall im 16. Bezirk zeigen. Dort soll es leuchtende Glühwürmchen in Scharen geben.“

Sango und Miroku tauschten einen raschen Blick, ehe sie sagte: „Ja, natürlich. Wir wollen ja auch nicht gleich nach Lenaia. Erst einmal muss ich mich mal ein wenig um die Dämonenjäger und die Verwaltung in den Dörfern kümmern. Danach können wir dann ja noch genauer besprechen, wann wir fahren. – Die Quellen und Anlagen von Lenaia werde ich mir allerdings sicher nicht entgehen lassen.“ Immerhin galt die Hauptstadt von Fürst Katameki als der vornehmste und teuerste Urlaubsort des gesamten Reiches.

„Ich mir auch nicht, “ meinte Miroku, um nachdenklich fortzufahren: „Die Masseusen da sollten ja besonders hübsch …au….“ Auf den harten Rippenstoß seiner Angetrauten hin korrigierte er sich lieber: „Besonders fähig sein.“

„Die Amazonen sind auch abgereist?“ lenkte Kohaku daraufhin ab: „Die fand ich ziemlich beeindruckend.“

„Lauter Sangos, oder?“ grinste der Mönch, um jedem Prostest dadurch zuvorzukommen, dass er hinzufügte: „Alle so kämpferisch und hübsch wie deine Schwester.“

Die Angesprochene schüttelte nur den Kopf. Aber sie kannte ihn wirklich lange genug: „Dann gehen wir. Kommst du heute Abend noch bei uns vorbei, Kohaku? Morgen wollen wir abreisen.“

„Ja, gern. Natürlich nur, wenn der Kronprinz keine andere Aufgabe für mich hat.“

„Natürlich.“

Sie trennten sich.
 

Inuyasha hatte Kagome gesucht. Im Garten fand er sie an ihrer Lieblingsstelle. Sie starrte ins Wasser. Er setzte sich neben sie: „Kagome…Was ist los? Seit wir zurück sind, gehst du mir aus dem Weg.“

„Ich bedauere, Durchlaucht zu enttäuschen.“ Sie klang steif.

„Ich dachte, wir sind wenigstens Freunde….“ Das hatte er doch wirklich geglaubt.

„Dachte ich auch.“

„Also?“

Sie atmete tief durch. Sollte sie es ihm wirklich sagen? Immerhin war er der Prinz. Ihn zu beleidigen konnte fatal werden. Andererseits würde ihre Mutter ihr doch sicher helfen, wenn es zu zu großen Schwierigkeiten kam. „Ich bin traurig, enttäuscht…“

„Warum?“ Er war ehrlich verblüfft: „Bist du wegen etwas sauer auf mich?“

„Ja. Du hast bei dem Kampf gegen Menomaru vergessen, dass ich eine Priesterin bin.“

„Ach...das….“ Er hatte das auch schon vollkommen vergessen gehabt. War es für sie so schlimm gewesen? Er rieb sich die Ohren: „Da war dieser Flattermann dran schuld. Er hatte doch gesagt, dass du mein Maskottchen bist. Und irgendwie dachte ich da nur daran, dich zu beschützen…“

Das mochte sogar stimmen. Aber dennoch sprach sie aus, um was es ihr wirklich ging: „Bei Kikyou hast du das nie vergessen, oder?“

„Äh...niemand hat sie je als mein Maskottchen bezeichnet“, verteidigte er sich, erkannte dann, dass er eher Öl ins Feuer gegossen hatte, und ergänzte eilig: „Außerdem kämpfte ich nie mit ihr gegen einen solchen Gegner, immer nur gegen diese primitiven Dämonen.“

Das stimmte, erkannte sie. Warum nur reagierte sie so empfindlich, wenn die Rede auf ihre tote, ältere Schwester kam? Aber jetzt war wohl etwas anderes wichtiger: „Du wolltest mich nur beschützen…?“

„Ja. Ich...ich mag es nicht, wenn du verletzt wirst.“ Er bemerkte, dass einige der Besucher des Gartens neugierig zu ihnen sahen: „Äh…gehen wir ein bisschen spazieren, dort hinüber in den Privatgarten? Mir sind hier zu viele Zuhörer.“ Und in den Privatgarten durfte niemand außer der Herrscherfamilie.

„Ja.“ Auch Kagome hatte nun erkannt, dass sie zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit geworden waren. „Gehen wir lieber ein wenig…“
 

Der Abend dämmerte, als der Kronprinz den Privatgarten betrat. Er hoffte, dass sein Vater mit seinem Urteil über Alekto zufrieden sein würde. Aber nun war es angenehmer, einmal nichts zu tun. Diese ganzen letzten Wochen waren doch anstrengend gewesen. Er würde zu dem Platz gehen, von wo aus man einen Blick über die Hauptstadt hatte, sich dort hinsetzen und an nichts mehr denken…

Sesshoumaru erstarrte, als er sah, dass aus diesem Plan wohl nichts werden würde. Dort saß Kagomes Mutter, sein eigener verehrter Vater dahinter. Er hatte die Hände auf ihre Schultern gelegt und sein Gesicht an ihren Hals.

Da sollte er wohl besser nicht stören.

Lautlos wandte sich der Kronprinz um und ging. Dann würde er sich eben in die heiße Quelle legen. Ein Bad wäre auch sehr angenehm…

Und auch daraus würde nichts werden.

Inuyasha und Kagome lehnten an einem Baum an deren Rand, das Menschenmädchen auf dem Schoss seines Halbbruders und hielten offensichtlich stumme Zwiesprache, so aneinandergeschmiegt und regungslos, wie sie da saßen.

Das gab es doch einfach nicht.

Er war der Kronprinz und es gelang ihm nicht, ein ruhiges Plätzchen zu finden, das noch nicht von einem männlichen Familienmitglied und einem weiblichen Menschen besetzt war?
 

Nun, er wusste noch von einem Ort im Garten. So wanderte er entlang der blühenden Büsche zu einem kleinen Schrein und ließ sich dort an der Außenwand nieder. Endlich konnte er Ruhe finden…

„Äh...Euer Gnaden?“

Er sah mit gewissem inneren Seufzen auf: „Rin?“

Seine kleine Drachenreiterin warf sich eindeutig in Positur, ehe sie sagte: „Ich bin erfreut und entzückt, Euer Gnaden gesund und unverletzt wieder aus der Schlacht gekommen zu sehen.“ Sie entspannte sich und meinte mit gewohnter Lebhaftigkeit: „Das hat mir Hofrat Jaken so beigebracht, Euer Gnaden. War das so richtig?“

Er amüsierte sich ein wenig bei der Vorstellung, wie verzweifelt Jaken versucht haben musste, ihr das so einzutrichtern, meinte aber: „Ja.“

„Darf ich ein wenig bei Euer Gnaden bleiben? Ich habe Euer Gnaden so vermisst…“ Sie warf einen raschen Blick auf das weiche Fell, das an seiner Seite lag: „Mich dahin legen?“

Sesshoumaru hörte die Antwort, ehe er wusste, dass er selbst sie gab: „Ja.“
 

****************************************************
 

Eine Fortsetzung ist im Entstehen: Verworrene Pfade: Schatten, lautet der Arbeitstitel.

Bis ich damit fertig bin, läuft noch "Übernahme" und am nächsten Wochenende beginnt eine neue Brüdergeschichte: "Die Insel der Vier Jahreszeiten", in der die beiden Hundebrüder sich mit einer magischen Insel und deren seltsamen Sitten herumschlagen dürfen.

Ich würde mich freuen, wenn ihr einen Blick hineinwerft.
 

bye
 

hotep



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  Minerva_Noctua
2012-03-04T21:34:46+00:00 04.03.2012 22:34
Menno! Alle haben eine Freundin, nur Sesshoumaru nicht. Natürlich ist die Szene mit Rin trotzdem sehr süß und auch ironisch. Alle drei Männer mit ihren menschlichen Mädchen^^.
Warum Inu Yasha und Kagome nur am Rande einer heißen Quelle sitzen, erschließt sich mir jedoch nicht.
Ich finde es etwas schade, dass das Gespräch zwischen Inu Yasha und Kagome im Privatgarten nicht geschildert wurde. Hätte mich interessiert, wie es sie dann zur Quelle verschlagen hat. Denn einander als Freunde zu bezeichnen, reicht wohl nicht und bedeutet Klärungsbedarf. Schade, dass es nun ein Geheimnis bleibt:(
Du hast im Kapitel zuvor Shippous Vater kurzerhand unbenannt und hier den Fürsten Therisites anders geschrieben.
Ich hoffe doch auf ein paar nette Szenen in der nächsten Staffel^^.
Dieser hier hat mich gefesselt.

Bye

Minerva
Von:  Teilchenzoo
2009-11-14T22:06:29+00:00 14.11.2009 23:06
*lol* Männliches Familienmitglied und weiblicher Mensch, ja? Na, scheint ja in der Familie zu liegen *g* ... Was solls, man kann auch morgen noch allein sein, nicht?

Ein netter Abschluss. Ich muss sagen, dieser Epilog hat wirklich nicht geschadet. Jetzt fühlt es sich doch viel mehr nach Hotep an^^.

Das war eine spannende Geschichte, so verbringt man doch gerne seinen freien Tag^^.

Lg neko
Von:  Shine
2009-05-18T20:11:43+00:00 18.05.2009 22:11
hotep, du schreibst toll.

Dass es tatsächlich so gute Fanfictions gibt, noch dazu auf Deutsch - so richtig glauben kann ich's immer noch nicht. Dass mir fast die Tränen kamen bei einer Fanfiction (und diesmal nicht etwa, weil sie so schlecht wäre!!) - noch dazu wegen eines Own Characters... *kopfschüttel* Aber dein Archimedes war wirklich irgendwie sympathisch. Den kann man gar nicht hassen, oder? Armer Junge. *patpat*

Auch Alekto war ziemlich beeindruckend, aber wenn ich jetzt im Nachhinein so darüber nachdenke, hätte man ihrem Charakter vielleicht noch ein paar Überraschungsmomente geben können... Sie war ja letztendlich doch eine sehr typische, übermäßig stolze Rächerin und von daher recht berechenbar in ihren Verhaltensweisen.

Kagomes Mutter und Cinnamon sind mir auch beide total sympathisch. ^^ Schade, dass Cinnamon in diesem Teil recht wenig vorkam, aber für die Geschichte war sie ja auch nicht weiter notwendig. Und Kagomes Mutter ist einfach toll; perfekt für den guten alten Inu no Taisho.

Das Trio Sango, Miroku und Kohaku las sich auch immer wieder toll. Die werden einfach nicht langweilig. xD

Sesshoumaru hatte seinen wesentlichen Charakterwandel ja nun schon hinter sich, aber ich muss sagen, ich finde ihn klasse beschrieben. Kann man sich richtig gut vorstellen. Die letzte Szene mit Rin war sehr süß - ich habe direkt das Bild vor Augen, wie Jaken ihr da Vorträge gehalten hat... *lach*

Und wie die Beziehung von Kagome und Inu Yasha sich so ganz langsam und in ihrem eigenen Tempo entwickelt, das ist auch sehr, sehr nett geschrieben.

Noch ein bisschen mehr Lob gefällig? =^.^=

Man kann echt nur den Hut davor ziehen, wie du es schaffst, Teile der Originalstory immer wieder mit einfließen zu lassen und das alles dabei so dermaßen natürlich wirken zu lassen. Inu Yashas alte Gegner einfach als Attentäter einzusetzen, oder auch Yuras bemerkenswerter Auftritt...
Einziges Manko hierbei: Man konnte einige Kampfszenen ruhig überfliegen, weil sie der Vorlage genau gefolgt sind. Aber das ist bei sowas wohl schwer zu vermeiden.

Wirklich, unglaublich, dass sowas "nur" eine Fanfiction ist... Du musst doch einen unglaublichen Aufwand für die Recherche betreiben!

Nun, ich reihe mich mal bei den ganzen Leuten ein, die auf die Fortsetzung warten. ^^ (Und empfehle dich derweil ein bisschen weiter)

Liebe Grüße
Shine
Von:  Yvibel
2009-03-28T14:53:47+00:00 28.03.2009 15:53
So endlich hab ichs geschafft mir auch diese Geschichte in Ruhe zu Gemüte zu führen und ich bin wirklich ..wirklich überwältigt könnte ich fast sagen. Ich hab vor Spannung die letzten zwei Tage so gut wie daran geklebt...*lacht*....und mich mehrere male selbst zittern bemerkt und war wieder mal fast den Tränen nah und entsetzt und und und...
Du hast da alles so gut rüber gebracht, das is immer wieder wahnsinn. Ebenso herzlich hab ich des öfteren lachen müssen und beinahe Bauchschmerzen bekommen...hehe
War mal wieder von allem was ich so liebe reichlich was drin....und ein tolles Ende ...nochmals sehr lustig. Jaja....die dämonischen Jungs und ihre menschlichen Mädchen...die ganze Familie durchweg ohne Ausnahme....echt klasse....*immer noch lacht*...und so süß. ^///^
Also ich freu mich echt jetzt schon riesig auf die Fortsetzung und bin gespannt was da dann wieder alles los ist. Himmel....man kommt wirklich kaum weg davon. Zumindest habe ich nicht das Gefühl gerade "nur eine FF" gelesen zu haben! Das war eindeutig größer...^.~
Bis dahin dann
Lieben Gruß
Yvi
Von:  ayakoshino
2009-02-23T18:41:30+00:00 23.02.2009 19:41
Wirklich ein tolles Ende! Jetzt ist wieder erstmal Frieden eingekehrt.^^
Sango und Miroku haben ja wirklich Glück das sie ihren Urlaub wiederholen dürfen, auf Staatskosten und im beliebstesten Urlaubsgebiet.*g*
Armer Sesshomaru, nirgendwo findet er ein ruhiges, ungestöhrtes Plätzchen. Allerdings wollen sich sein Vater und sein kleiner Bruder ja auch erhohlen.=)
Das mit Rin war wirklich super süß!!!^//^
Freu mich schon auf die Fortsetzung und natürlich auf die Brüdergeschichte.*g*
lg ayako
Von: -Suhani-
2009-02-22T16:41:08+00:00 22.02.2009 17:41
Wow, ein beeindruckendes Ende. Das Alekto Archie umgebracht hat, fand ich schon ziemlich heftig. Ich meine, auch wenn sie ihn nicht selbst zur Welt gebracht hat, sie hat sich doch all die Jahre um ihn gekümmert, sie war seine Mutter… Vielleicht bin ich voreingenommen, weil meine Mutter meinen Adoptivbruder genauso liebt wie mich und meine „richtigen“ Geschwister, aber an der Stelle musste ich wirklich kurz aufhören zu lesen und frische Luft schnappen gehen.
War aber wirklich nett vom Taishou, dass er Archie trotzdem wie einen Sohn beerdigt hat und nicht wie die restlichen Kriegerleichen.
Den Epilog fand ich klasse. Endlich mal Friede, Freude, Eierkuchen bei der Fürstenfamilie. ^^
Auf den dritten Teil freue ich mich schon.
lg
Hani
Von:  Sasuke_Uchiha
2009-02-22T15:06:36+00:00 22.02.2009 16:06
Tja, jetzt liegt jedes männliche Mitglied der Hundefamilie irgendwo mit einer Menschenfrau :)
Fand den Teil mit Sess wirklich angenehm.
Er versucht wirklich Ruhe zu finden und überall is besetzt, dann findet er endlich einen Platz und dann kommt Rin. Auch wenn ich denke, dass Rin ihn eh nich wirklich stört :)
Von:  Lizard
2009-02-20T19:53:44+00:00 20.02.2009 20:53
Hah... dieser süße Epilog nach dem letzten Kapitel tat echt gut.
Das gab der ganzen Geschichte noch einen wunderschönen Abschluss.
Jede Szene war ein Genuss. Und amüsant war es auch!

Wirklich sehr gelungen.... wobei es ja noch nicht vorbei ist. Wie wunderbar, dass es noch weitergehen wird. Und das auch noch sehr gut - wie ich weiß!
Und aller guten Dinge sind drei, oder? ^^
Von:  Tigerin
2009-02-19T20:43:09+00:00 19.02.2009 21:43
Süß^^
Dann hatte also jedes männliche Familienmitglied eine weibliche, menschliche Begleitung im Garten.^^ Armer Sess, dass anfangs alle aufgesuchten Plätze belegt waren.. *gg*
Die Stelle mit Rin war niedlich. Auch schön, dass sie neben Sess bleiben durfte.
Der Epilog hat mich zum Schmunzeln gebracht.^^ Die FF war wirklich super. Echt toll gemacht.

LG, Tigerin
Von:  angel-sama
2009-02-19T15:33:31+00:00 19.02.2009 16:33
Armer Sesshoumaru, nirgends hat er seine Ruhe. Aber wenn ich wüsste er würde mich lassen, würd ich mich auch in sein Fell kuschelnXD

Die drei Pärchen dagegen (ich nehm einfach mal an das Inuyasha und Kagome zusammenkommen) habens dagegen richtig schön:)
Kohaku und Rin würden auch gut zusammenpassen. Wer weiß was die Zukunft bringt, sofern Seine Gnaden es zulässt^^

Miroku lernt offenbar nie dazu, obwohl er verheiratet ist, kann er es einfach nicht lassen hübschen Frauen nachzuschauen:)

"Die Insel der Vier Jahreszeiten" hört sich echt interessant an, klar bin ich dabei, bin schon voll gespannt^^
Ich freu mich das es noch ne Fortsetzung von Verworrene Pfade gibt.


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