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Everything/Nur mit dir

PxD
von

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Kapitel 14 [First Time]

Ein ganz großes und dickes und fettes SORRYYYYYYY an alle die so lange auf das neue Kapitel gewartet haben. Ich hatte ein paar persönliche Probleme, kaum Zeit und war in nem megatiefen Kreatief!

Hier aber endlich das langersehnte 14. Kapitel. Viel Spaß beim Lesen.

und ein ganz dickes Danke an abgemeldet für die tollen Kommentare und dass sie mir so treu geblieben ist =D
 

VLG und viel Spaß beim Lesen!

Isa aka Rainbow_Eye
 

------------------------------
 

*David’s POV*
 

Erschöpft war ich am Vorabend in Pierres Armen eingeschlafen. Es tat richtig gut wie er mich sanft versuchte zu beruhigen. Da konnte ich nicht anders als einzuschlafen. Ich träumte verwirrte Sachen. Ich war bei meinem Vater, aber nicht irgendwo auf der Erde. Nein, im Himmel. Ich hatte Flügel. Alles war weiß und wunderschön. Ich war ein Engel. Wie kindisch, aber es war so. Ich hatte noch nie so etwas geträumt. Ich hatte meinem Dad gesagt, wie sehr ich ihn liebe. Dann hat er mir eine Frau vorgestellt. Sie hatte langes blondes Haar und haselnussbraune Augen. Sie war kleiner als mein Vater und schlank. Ihre Haut sah blass aus. Sie sah perfekt aus. Sie passte wirklich zu meinem Dad wie die Faust aufs Auge.

‚Das ist deine Mutter.’, hatte er mir freudig mitgeteilt und ich wurde stocksteif. Meine Mum. Verdammt. Sie war viel schöner als auf all diesen Bildern. Sie war mit Abstand die schönste Frau im ganzen Universum.

‚Hey David!’ Ihre Stimme haute mich fast aus den Wolken. Sie war so sanft und ebenfalls perfekt. Ihr Lächeln erleuchtete die ganze Umgebung nur noch mehr. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Wie konnte man nur zulassen, dass solch eine Person stirbt? Das war mir mehr als schleierhaft. Sie war so wunderschön.

‚Hey…Mum…’, entwich es ängstlich meinen Lippen. Ich fing leicht an zu zittern. Dann kam sie langsam auf mich zu und legte ihre Arme um mich.

‚Ich liebe dich…’ Das war das letzte was ich von ihr hörte. Was ich sah. Was ich spürte.
 

Erschöpft wachte ich am nächsten Morgen auf. Ich fror, aber mir lief dennoch der Schweiß die Stirn hinunter. Immer wieder blitzten diese drei Worte in meinem Kopf auf. Ich spürte wie sich langsam meine Augen mit Tränen füllten und ich versuchte hart dagegen anzukämpfen, aber mich verließ die Kraft dafür nach und nach. Ich schüttelte kurz meinen Kopf um diesen klar zu bekommen. Kaum war ich wieder im Hier und Jetzt angelangt, spürte ich wie ein starker Arm auf meinem Oberkörper lag. Ich wusste natürlich wem dieser Arm gehörte, also drehte ich meinen Kopf zur Seite und sah Pierre an. Er hatte die Augen nur leicht geöffnet und verzog sein Gesicht als hätte er Schmerzen oder als wenn er gleich heftig niesen müsste. Auf der einen Seite sah das eigentlich ganz witzig aus, aber wenn er Schmerzen hatte, dann war das alles andere als belustigend.
 

„Guten Morgen…“, ließ ich es heißer über meine Lippen kommen und lächelte ihn sanft an.
 

„…“ Pierre öffnete seinen Mund um etwas zu sagen, aber alles was heraus kam war heiße Luft. Kurz darauf begann ein heftiger Hustenanfall und er krümmte sich vor scheinbar großen Schmerzen. Langsam setzte sich mich auf und strich über seinen Kopf. Nachdem er sich wieder einigermaßen gefangen hatte, legte ich sanft meine Lippen auf seine Stirn, um zu testen ob er vielleicht Fieber hätte und das Resultat war nicht gerade angenehm. Er glühte sosehr, dass es in meinen Lippen regelrecht schmerzte.
 

„Ich hol’ deine Mum.“, meinte ich besorgt zu ihm, während ich aufstand. Ich quälte mich leicht keuchend aus dem Bett und ging auf die Tür zu. Mir ging es im Gegensatz zum Vortag schon etwas besser, aber dass ich Pierre anscheinend angesteckt hatte, war nicht so berauschend.
 

Ich lief die Treppe hinunter und roch schon die leckeren Pancakes aus der Küche. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und mein Magen fing auch sofort an zu knurren. Ich betrat die große Küche und eine unglaubliche Wärme schlug mich fast nieder, während sich gleichzeitig so ein wohliges Gefühl in meinem gesamten Körper ausbreitete.
 

„Guten Morgen…“, hustete ich in meine Hand, während ich die andere auf meine Brust legte, die leicht schmerzte.
 

„Oh, guten Morgen, David. Geht’s dir besser?“, fragte Pierres Mum mich, als sie sich zu mir umgedreht hatte. Ich nickte nur kurz leicht und ließ mich auf einen der Stühle sinken, um wieder Energie zu tanken.
 

„Ja, etwas schon. Aber Pierre scheint’s jetzt auch erwischt zu haben. Seine Stimme ist weg, er hat Hustenanfälle und ist heiß wie glühende Kohle.“ Meine Stimme versiegte hier und da mal und ich musste Husten oder mich räuspern, damit sie wiederkam. Ich wusste nie wie anstrengend das Reden sein kann.
 

„Klingt ja nicht so gut.“ Sie sah mich besorgt an und strich sich durch die Haare. „Du gehst am besten wieder ins Bett und ich bring euch gleich Tee und etwas Frühstück, okay?!“
 

Wieder nickte ich, atmete einmal tief durch und erhob mich schweren Herzens vom Stuhl. Ich verließ die Küche so langsam wie ich sie betreten hatte und schleppte mich wieder die nun endlos scheinenden Stufen hinauf. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, bis ich oben angekommen war, aber ich war mehr als froh es geschafft zu haben. Also stapfte ich müde wieder in Pierres Zimmer, wo ich mich auf das Bett sinken ließ und Pierre ansah, welcher schon wieder weit weg im Traumland war. Er sah so verdammt süß aus, wie er sich in seine Decke kuschelte, die er bis zu den Ohren hochgezogen und sich halb zusammengerollt hatte. Ein Lächeln entsprang meinen Lippen und ich strich vorsichtig durch sein Haar. Langsam legte ich mich wieder neben ihn, schnappte mir die zweite Decke und starrte Löcher in die Luft.
 

Mir schossen sofort wieder die Gedanken an meinen Traum durch den Kopf. Meine Eltern sahen so glücklich aus. Sie passten perfekt zueinander und meinetwegen waren sie elf Jahre lang getrennt. Toll gemacht, Desrosiers. Was wäre eigentlich, wenn ich noch mehr Menschen verlieren würde, die mir etwas bedeuten? Meine Freunde?! Meine neue Familie?! Oder gar Pierre?! Wenn ich ihn auch noch verlieren würde, dann hätte mein Leben keinen Sinn mehr. Pierre ist alles für mich. Ich würde es echt nicht ertragen, wenn er weg wäre. Für immer weg. Raus aus meinem Leben. Das wurde mir richtig klar, als ich abgehauen bin. Mein Leben war so leer und alles was ich hatte war dieses eine Bild und die tollen Erinnerungen an ihn. Aber ich möchte nicht mehr nur Bilder und Erinnerungen, ich möchte ihn. Mehr nicht. Aber eigentlich sollte ich nicht daran denken, denn immerhin waren wir noch jung. Zu jung um an den Tod zu denken. Wir waren gerade mal 16. Beziehungsweise ich noch 15. Da sollte man an andere Dinge denken.
 

„Hier ist dein Tee.“, riss mich Pierres Mum dann aus meinen Gedanken, stellte die Tassen auf den kleinen Nachttisch neben dem Bett und lächelte mich sanft an.
 

„Dankeschön…“
 

„Immer wieder gerne. Kann ich sonst noch was für dich tun?“
 

„Hm…erstmal nicht…“ Sie nickte, fühlte kurz an Pierres Stirn ohne ihn zu wecken und ging dann wieder Richtung Tür. Ich sah ihr nach und dachte angestrengt nach.
 

„Obwohl, da wäre doch noch etwas…“, entsprang es schnell noch leise meinem Mund, bevor sie das Zimmer verlassen konnte. Sie blieb im Türrahmen stehen, drehte sich zu mir um und lächelte sanft.
 

„Was denn?“
 

„Ähm…könnten sie mich…“
 

„Du. Du kannst mich duzen.“, fiel sie mir ins Wort und lächelte. Ich nickte kurz.
 

„Könntest…du…mich nachher vielleicht zum Friedhof fahren?“ Ich sah sie schüchtern an, bevor ich meinen Kopf senkte und auf meine Hände starrte. Ich war nie am Grab meiner Eltern gewesen. Vier Jahre ohne sie zu ‚besuchen’. Ich hatte immer zu viel Angst gehabt einfach komplett zusammenzubrechen und es nicht mehr zu ertragen. Meine Eltern fehlten mir, aber vor allem mein Dad und nach diesem Traum wurde mir klar, dass es Zeit war. Zeit zum Grab zu gehen. Zeit zu sagen was ich denke und fühle. Zeit „Goodbye“ zu sagen. Es war einfach Zeit nach so vielen Jahren.
 

„Natürlich. Wenn du das möchtest.“
 

„Ja…“
 

„Okay. Und wann?“
 

„Hm…so gegen 3?!“
 

„Gut.“
 

„Dankeschön…“
 

„Kein Problem. Trink erstmal deinen Tee und wenn du Hunger hast, sind da auch ein paar Pancakes. Ruh dich schön aus.“
 

„Das ist echt nett. Dankeschön.“ Ich lächelte sie an und schnappte mir den Tee. Sie erwiderte das Lächeln noch kurz und verschwand dann auch schon wieder. Ich ließ mir zuerst einmal mein Frühstück sanft auf der Zunge zergehen, bevor ich mich wieder in meine Decke kuschelte und sanft einschlummerte.
 

*
 

„Hey, David. Wach auf!“ hörte ich eine sanfte Stimme und spürte wie mich jemand leicht an der Schulter packte. Ich öffnete müde meinen Augen und gähnte kurz, bevor ich Pierres Mum erkannte. „Es ist zehn vor drei. Wenn du heute noch weg willst, dann solltest du jetzt besser aufstehen.“, lächelte sie mich an und stellte sich wieder gerade hin. Ich streckte mich kurz und setzte mich dann auf.
 

„Dankeschön…“
 

„Kein Problem. Mach dich fertig und dann können wir losfahren.“
 

„Okay. Aber können wir Pierre hier alleine lassen?“
 

„Ich habe Jay angerufen, der will in fünf Minuten hier sein, der passt solange auf ihn auf.“
 

„Ach so okay. Dann…werde ich mich jetzt schnell fertig machen.“
 

„Okay. Ich warte unten auf dich.“ Ich nickte sie kurz an und dann verließ sie das Zimmer. Ich sah kurz zu Pierre und stand dann auf. Langsam schlenderte ich zum Schrank, öffnete gequält die Türen und schaute mir all die Sachen an, die darin hingen. Haufenweise Klamotten, die mir Pierre gekauft hatte, weil ich fast alle meine alten weggeworfen hatte um von den Erinnerungen nicht geplagt zu werden. Aber ich war zufrieden mit meinen neuen Sachen. Dutzende Band-Shirts, Hoodies, Jeans und andere Hosen die ich so unbedingt haben wollte. Ich war mehr als zufrieden damit.
 

Ich schob die Kleiderbügel hin und her, durchwühlte einen Hosenstapel nach dem anderen und nach etwa fünf Minuten hatte ich mich für mein Letter Kills-Shirt, eine schwarze hautenge Hose und eine Kapuzenjacke entschieden. Ich schnappte die Sachen, verließ das Zimmer und verschwand ins Bad, um mich dort fertig zu machen. Ich machte alles im Schnelldurchgang, ging noch mal zu Pierre, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und dann tapste ich nach unten, wo Jay und seine Mutter im Wohnzimmer auf der Couch saßen und irgendwas beredeten.
 

„Also wenn er aufwacht, dann mach ihm bitte einen Tee. Es steht alles da wo es immer steht. Wenn er fragt wo David ist, ich habe ihn entführt. Nein Spaß, wir sind einfach mal für eine Weile raus, wir erklären ihm alles später, okay?“
 

„Okay, Mum. Das ist nicht das erste Mal, dass ich mich um meinen kleinen Bruder kümmern muss, weil er krank ist. Ich schaff das schon.“
 

„Ja okay. Ich muss halt auf Nummer sicher gehen.“
 

„Jaja, aber ich bin ja kein Dummkopf, der nicht weiß, wie man mit kranken Menschen umzugehen hat. Und wie man mit einem kranken Pierre Charles Bouvier umgeht, könnte ich sofort sagen, wenn man mich nachts um 3Uhr wecken und mich das fragen würde. Also husch husch, du hast was vor.“
 

Ich konnte nicht anders außer leicht lachen und ging auf die beiden zu. „Klingt ja so, als wäre Pierre sehr schlimm, wenn er krank ist.“, entwich es frech meinen Lippen und ich ließ mich auf einen der weißen Ledersessel sinken.
 

„Mehr als das, das kannst du mir glauben. Und wie geht’s dir?“
 

„Mir geht’s so lala. Wie man es nimmt.“
 

„Ja, aber du siehst auch schon viel besser aus als letzte Woche. Aber wenigstens bist du nicht so stressig wie Pierre.“
 

„Jay, jetzt höre so über deinen Bruder zu reden!“, ermahnte seine Mum den 18-jährigen und wandte sich dann an mich. „Bist du soweit?“
 

„Japp, bin ich. Wir können dann los.“
 

„Okay, dann komm.“ Gesagt, getan. Wir verabschiedeten uns noch von Jay, seine Mum ermahnte ihn noch einmal und dann ging es auch schon los zum Friedhof. Die meiste Zeit der Fahrt sagte keiner von uns beiden etwas und ich starrte einfach die ganze Zeit nur nachdenklich aus dem Fenster. Irgendwann riss mich Pierres Mum dann aber aus meinen Gedanken.
 

„Wie kommt es denn, dass du plötzlich auf den Friedhof möchtest? Wenn ich fragen darf?!“ Sie sah mich kurz an, lächelte sanft und schaute dann wieder auf die Straße.
 

„Hm. Ich weiß auch nicht. Wegen meinem Traum.“
 

„Was hast du denn geträumt?“
 

„Ich…ich habe von meinen…Eltern geträumt…“
 

„Oh. Warst du denn schon mal an ihrem Grab?“
 

Ich schüttelte leicht den Kopf als sie gerade zu mir sah und überlegte dann einen Augenblick lang. „Nein. Ich hatte nie den Mut dazu. Aber…nachdem ich einen Text gelesen hatte gestern, habe ich von meinen Eltern geträumt. Ich kenne meine Mum nur von Bildern…sie ist nach meiner Geburt gestorben. Aber in dem Traum…sie sah so wunderschön und glücklich aus, genau wie mein Dad und jetzt ist es für mich Zeit…endlich mal zu ihrem Grab zu gehen.“
 

„Das tut mir wirklich leid.“
 

„Das muss es nicht. Das war einfach nicht leicht für mich.“
 

„Ja, das verstehe ich. Aber wenn du mal darüber reden willst, mit jemand anderem außer Pierre, dann bin ich gerne für dich da.“
 

„Dankeschön.“
 

„Kein Problem.“
 

Und damit war das Gespräch beendet und wieder trat die Stille ein. Meinen Kopf lehnte ich wieder gegen die Fensterscheibe, aber diesmal schloss ich die Augen und dachte so etwas nach. Ich war so sehr in Gedanken versunken, dass ich nicht mal merkte, wie das Auto am Friedhof anhielt und Pierres Mum mich ansah.
 

„Lebst du noch, David?“
 

Erschrocken fuhr ich auf und sah sie verwirrt an. „Was?“
 

„Okay, du lebst noch. Wir sind da.“
 

„Oh…okay…“
 

„Soll ich mitkommen oder willst du alleine gehen?“
 

„Ähm…ich möchte jetzt gerne alleine sein. Es wäre nett, wenn sie…du hier warten würdest.“
 

„Okay. Nimm dir alle Zeit der Welt.“
 

„Ja…okay…“, nickte ich ihr zu und stieg dann aus dem Auto. „Bis später…“ verabschiedete ich mich noch und schlug dann die Autotür zu. Ich atmete noch einmal tief durch und ging dann langsam auf das Verwaltungsgebäude zu um mich zu erkundigen wo genau das Grab meiner Eltern war. Nachdem ein netter älterer Mann mich dorthin gebracht hatte, bedankte ich mich bei ihm und als er wieder weg war, wandte ich mit dem Grab zu. Es sah schön aus. Irgendwer musste es gepflegt haben. Die Blumen waren frisch und der Boden noch feucht. Jemand musste hier gewesen sein. Am Vortag oder sogar noch am Morgen. Ich wusste es nicht, aber ich spürte wie mir mal wieder die Tränen in die Augen stiegen. Ich hockte mich vor das Grab und starrte den Grabstein an. Die Namen meiner Eltern waren darauf eingraviert, genauso wie ihre Geburts- und Sterbedaten und einem Spruch. Sanft ließ ich meine Finger über den kalten Marmor fahren und biss mir auf die Unterlippe. Tränen schossen mir in die Augen und ich kniff sie zusammen um sie zu unterdrücken. Die ganze Umgebung und die Situation wirbelten so viele verschiedene Gefühle in mir auf. Alles war so wunderschön hier, aber dennoch machte es mich mehr als traurig.
 

„Ich liebe euch…“, entwich es leise meinen Lippen und die ersten Tränen bahnten sich ihren Weg über meine Wangen. Ich hatte dieses Gefühl, als würden meine Eltern neben mir stehen und jeweils eine Hand auf meine Schultern legen.
 

„Es tut mir so leid, dass ich so lange gebraucht habe.“ Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und kaute auf meiner Unterlippe herum.
 

„Aber…es ging nicht eher. Ich hatte solche Angst. Und…ich komme um euch etwas zu sagen. Etwas, wozu ich nie kam.“ Ich setzte zu einer Pause an und strich sanft über die Blüten der Lilien, Margeriten und der weißen Tulpen.
 

„Goodbye…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-02-27T22:24:26+00:00 27.02.2009 23:24
Heey.

Endlich ist das neue Kap da. <3

Armer Pierre, jetzt hat es ihn auch erwischt.:D
Kann mir schon richtig vorstellen wie er wohl drauf ist, wenn er krank ist. |D

Was mir aufgefallen ist, deine Dialoge klingen zum Teil sehr abrubt in diesem Kapitel.

Z.B.:

>>„Natürlich. Wenn du das möchtest.“
„Ja…“
„Okay. Und wann?“
„Hm…so gegen 3?!“
„Gut.“
„Dankeschön…“<<

oder auhc hier:

>>„Bist du soweit?“
„Japp, bin ich. Wir können dann los.“
„Okay, dann komm.“<<

Das klingt alles so zack zack.
Es würde besser rüberkommen wenn du dazwischen noch z.B. Verbindungssätze steckst.

Z.B. so:

>>„Bist du soweit?“, fragte mich die Hausherrin und sah mich erwartungsvoll an. Ich erwiederte ihren Blick und nahm meine Jacke von der Garderobe.
„Japp, bin ich. Wir können dann los.“ antwortete ich ihr und lächelte verlegen.
Ein zufriedener Blick schmückte ihr Gesicht.
„Okay, dann komm.“, sagte sie und warf Jay noch einen mahnenden Blick zu, während sie in ihrer Jackentasche nach den Autoschlüsseln wühlte.<<

soll jetzt nur ein Beispiel sein. :D

Aber ich finde, das klingt flüssiger und man hat ein besseres Gefühl beim Lesen, wenn man mehr als nur die Aussagen zu lesen bekommt.

Ansonsten hat mir das Kapitel gut gefallen.
Aber im nächsten Kapitel hoffe ich, dass man wieder etwas von Pierres Gedanken mitbekommt. Ging ja in diesem Kapitel schlecht, da er nur schläft. xD

lg.

(Etwas lang geworden, egal. :D)


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