Kapi 1
Anime/Roman/Manga: Kyoû Karâ Maoû [Ab sofort Dämonenkömig]
Genre ; Shonen-Ai/Humor
Autor : Aka_Samurai_Kurogane
Sonstiges : Die Figuen gehören leider nicht mir T___T ich muss sie wieder geben ! und doch hoffe ich das ihr spaß dran habt !
Los geht’s.
Anime/Roman/Manga: Kyoû Karâ Maoû [Ab sofort Dämonenkömig]
Genre ; Shonen-Ai/Humor
Autor : Aka_Samurai_Kurogane
Sonstiges : Die Figuen gehören leider nicht mir T___T ich muss sie wieder geben ! und doch hoffe ich das ihr spaß dran habt !
Los geht’s.
„YUUURIIII“ ein lauter schrei hallte durch die Gänge des Königlichen Schlosses von Bielefeld.
Nein bitte nicht...es war doch gerade so schön ruhig gewesen...der See den man still aus dem Fenster sehen konnte und still einen perfekten Kontrast zu den extra angebauten Steinwasserfall abgab, wurde vollkommend von diesem schrei zerstört und nun gab es nur noch einen Gedanke den er fassen konnte, als an Blumen zu denken.
Flucht. Und zwar schnell.
Seine Schritte hallten im gleich bleibenden Rhythmus durch die Gänge.
Hin und wieder streifte sein Blick die hochgeputzten Wände mit galanten Portais und selbstgemalten Bildern von Woframe, dich sich wirklich stark von den anderen Bildern absetzte. Auf negative weise versteht sich. Yuri konnte sogar ein Bild von mir ausmachen. Gott! Was war das? Ein Troll? Also das er nicht der Sexy’s man Alive war, wie er meistens behandelt wurde, wusste Yuri ja aber ein Troll? `Ich bitte euch`.
Endlich kam er zum stoppen, mit einer kurzen Verlagerung auf seinen rechten Fuß als er um die Ecke gegrätscht kam und für zwei Sekunden kurz auf dem Fuß hüpfte um nicht in die neben Schar von Hofdamen zu semmeln und verfolgte den Gang weiter hinunter bis zur großen Massiven Holztür aus Eiche, die mit ihren Verzierungen wirklich durchaus hübsch war, jedoch war jetzt auch keine Zeit dies zu bewundern denn die energischen Schritte hinter mir wurden schneller und das schlimmste war- sie kamen näher.
„Yuri!“ Abermals erhob sich Wolframes Stimme um den Namen seines Verlobten auszusprechen. Doch dieser dachte gar nicht daran anzuhalten und sich seiner Standpauke auszusetzen. Feigling!
`Irgendwo muss es doch einen Fluchtweg geben...` wieso war er gerade nur in dem Schloss von Wolframe gelandet? Auch wenn Yuri sich vorstellen konnte, dass er sich genauso gut in den anderen auskannte wie in seinen.
Da stellt sich doch gleich die Frage, wie lange sie wohl für das Schloss hier gebraucht haben.... .
„Bleib stehen!“ doch der Dämonenkönig sollte sich lieber schnell auf den Weg machen, bildet er sich das ein oder wird Wolframes Atem stockender? Hoffentlich gibt er bald die Verfolgung auf denn langsam kam er sich vor wie ein Stückfleisch das vor einem Spitzhund weg rannte. Blöde Kläffer.
Doch das Leben hasste ihn.
Vorteil Shibuya muss leider passen denn die Gestalt die geradewegs um die Ecke kam war kein geringerer als Gwendal der älteste von Miss Cherry’s Söhnen.
Eine Augenbraue wurde gehoben und am liebsten hätte Yuri ihn angeblafft was er hier wollte. War ja schließlich nicht sein Schloss.
Doch irgendwie versammelte sich wieso immer alles Unheil dort wo er war... .
Wie ein errettender Lichtpunkt kam auch Conrad geradewegs um die Ecke, ob im Auftrag oder von den schreien Wolframes erweckt war nicht zu erkennen.
„Yuri? Wolframe?“ Seine Stimme klang Ruhig und seine Augen fixierten die beiden Streithähne, denn inzwischen hatte Yuri Stoppen müssen und Wolframe ihn gepackt und der schwarzhaarige fand sich in einem Schwitzkastenklammergriff wieder.
“Lass mich los“ Yuris Stimme klang etwas gebrochen unter dem gekeuche das die beiden von sich gaben als sie sich weiter rangelten und sofort wieder die Vorwürfe des anderen ihn trafen.
“Du hast sie doch angesehen!“
„Habe ich gar nicht! - Ja, ich gab ja zu das Sie eine Augenweide war aber nicht die ganze Zeit! Und wenn was geht dich das an?“
Er ging gar nicht auf die Frage ein. „HA! Du hast!“ er murrte und wieder ein verzweifelter Versuch Yuris sich zu befreien scheiterte kläglich, währenddessen Conrad einfach nur selig dar stand und uns zuschaute.
`Hilf mir!` innerlich hoffte er das Conrad seinen Hilferuf verstand schaute zu ihm hoch und mit einer schnellen Handbewegung stand Yuri auch schon neben ihm. Wolframe schnaubte.
Anscheinend müsste der schwarzhaarige sich auch heute Abend noch etwas anhören müssen und beteten das er doch endlich wieder nach Hause konnte.
Doch dieser Wunsch blieb ihm verwehrt.
In drei Tagen würde er 17 Jahre alt werden und seine Unschuld wieder in Schutz nehmen müssen .
Vor wem?
Vor Dem blonden heißblütigen Jungen! Wenn ich an meinen letzten Geburtstag dachte... .
~Rückblick~
„Yuri....“ sanft flüsterte Wolframe den Namen seines Verlobten in dessen Ohr und machte es sich auf seinen Schoß bequem und wartete bis dieser aufwachte. Wie konnte der jetzt schlafen?
“mhm...“ Yuri gab nicht viel von sich, er war sichtlich am schlafen doch flinke Finger die über seinen Oberkörperstrichen ließen ihn die Lideraufschlagen.
„Wolframe“ erschrocken richtete sich der schwarzhaarige auf, wurde jedoch zurück gedrückt von dem blonden der sichtlich genoss was er sah.
Hauchzart strich er über die Knospen des anderen ,beugte sich und runter und fing an sie zu verwöhnen.
Ein leises keuchen entwich dem Dämonenkönig und schloß seine Augen. Plötzlich-registrierend was gerade passierte- öffnete er sie wieder und versuchte Wolframe weg zu drücken.
„Verdammt! Wolf was machst du da?“ das würde Yuri nämlich jetzt gerne ein mal wisse, schließlich waren sie ja nicht in den „Flitterwochen“.
Die antwort ließ auf sich warten. Wolframe strich mit dem Daumen über die Lippen seiner einseitigen Liebe und beugte sich hinunter, währenddessen sein Atem gegen die schwungvollen Lippen Yuris stieß. „Wir sind nun schon über ein Jahr verlobt! Du hast mir noch nicht einen Kuss geschenkt! Nicht protestieren!“ er richtete sich auf, verschränkte die arme vor der Brust und schnaubte. „Die in der Liebeskapsel vergessen wir! Das war ja nicht ich! Also! Ich bestehe darauf!“
„Worauf“ fragte Yuri genervt und wusste die Antwort schon. „Meinen Kuss! - und vielleicht mehr“ das diabolische grinsen gefiel dem Dämonenkönig ganz und gar nicht.
~Rückblick ende~
Yuri wusste nicht mehr wie er es geschafft hatte doch er konnte flüchten und hatte zuflucht bei Conrad gefunden der Yuri nur ausgelacht hatte.
Danke das war sehr nett.
Doch jetzt war nicht der Augenblick um in der Vergangenheit zu schwelgen, nein er musste schnell den Tag rumbekommen und das ohne vergewaltigt zu werden.
~Ende~
Hi
Ich habe das mal auf eine Leseprobe gesetzt weil ich mal wissen wollte was ihr davon haltet.
Ich selbst war gerade in einer angespannten Stimmung als ich das geschrieben habe und weiß auch nicht wie das hier rüberkommt.
Es soll um die drei Tage vor Yuris 17 Geburtstag gehen. Er wird natürlich wie immer von einem bis zum nächsten Fettnäpfchen treten und Wolframe mischt mit seinen kleinen >Überfällen< ordentlich mit.
Bitte sagt mir ob das in Ordnung ist und was ich verändern soll (bin auch nicht so ganz zu frieden mit dem Text...ich weiß*sfz* ich hatte noch gedacht es im Erzähler-Modus zu machen oder eben so aus Yuris sicht und auch mal aus der von Wolframe. Aber hauptsächlich Yuris dann. Der Erzählerstil währe also so wie im Rückblick ;)
Was haltet ihr davon? Sagt mir das doch bitte per Kommi, Gästebucheintrag oder En! Oder alles *irre lach*
*verbeug*
Eure Aka
