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Don´t play

[with the fire if you can´t stand getting burned]
von

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Don´t wanna let you down again <3

Geschichte… kann es etwas langweiligeres geben als Geschichte? Und dabei ist heute ein so schöner Herbsttag. Ich starre sehnsüchtig aus dem großen Fenster. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel, als wolle sie vor dem Winter noch einmal beweisen, was sie kann, die Blätter der paar Bäume auf dem Schulhof färben sich schon rötlich, zittern leicht im Wind. In Momenten wie diesen vermisse ich meine Freiheit. Aber ich weiß, wofür ich sie aufgegeben habe und es hat sich eindeutig gelohnt. Ein klein bisschen wehmütig seufze ich auf; wie viele Stunden trennen mich eigentlich noch von ihm?

Ein prüfender Blick zu meinem Lehrer – der ist völlig in seinen Monolog versunken – und schon drehe ich möglichst unauffällig das Display des Handys in meinem Mäppchen zu mir. Kao hat es mir geschenkt, so wie alles, was ich heute besitze und nur wegen ihm sitze ich wieder in der Schule. Wahrscheinlich wäre ich ohne ihn nichtmal mehr am Leben.

Mein Herz macht einen kleinen Sprung, als auf dem Display nicht die Uhrzeit, sondern eine neue SMS blinkt: „Hey Süßer, ich mach heut früher Schluss, hol dich nach der Schule ab. Ich liebe dich <3“ Ein Lächeln breitet sich ganz von allein auf meinem Gesicht aus. Er weiß genau, wie er meinen Tag retten kann.

Ich hab so unverschämtes Glück, ihn zu haben. Auch wenn ich das erst sehr spät gemerkt hab…
 

Ich weiß noch genau, als ich ihn das erste Mal gesehen hab. Ich hatte sofort beschlossen, dass er der richtige war für das, was ich vorhatte und je mehr ich über ihn herausgefunden hatte, desto sicherer war ich mir…Das Leben auf der Straße war hart genug, aber Totch musste wenigstens nicht betteln, weil er seinen Körper verkaufte. Und ich hasste es, nur durch das Mitleid anderer Menschen am Leben gehalten zu werden. Ich wollte selbst für mich sorgen und da gibt es auf der Straße nun mal nicht so viele andere Möglichkeiten… Nur beim ersten Mal wollte ich selbst wählen und es sollte nicht mit jemandem sein, der mich dafür bezahlte.

Totch wollte es mir immer wieder ausreden, aber ich hatte entschieden und es hatte alles geklappt, wie es sollte. Auch wenn Kao am Anfang viel zurückhaltender war, als ich ihn eingeschätzt hätte. Er hat sich damals schon Sorgen um mich gemacht…

Aber letztendlich hab ich ihn doch rumgekriegt. Und er weiß bis heute nicht, wie wild mein Herz geschlagen hat, als er mich geküsst hat, wie verdammt schwer es mir gefallen ist, in dieser Nacht einfach wider zu gehen.

Der einzige, der das gewusst hat – und auch er war nur darauf gekommen, weil ich offenbar im Schlaf von Kao geredet hab, wenn ich von ihm geträumt hab – war Totch gewesen. Aber ich wollte ihm und mir beweißen, dass ich das durchziehen konnte, dass ich keinerlei Gefühle für Kao hatte. Ich hab mir das so lange eingeredet, bis ich es selbst geglaubt hab. Und es war alles perfekt, bis Kao plötzlich auf dem Strich aufgetaucht war. Ich war so sauer! Nicht nur weil Totch mit ihm geredet hat – ich weiß nicht wie viel er ihm gesagt hat – nein, schon allein die Tatsache, dass er da war, hat mich aufgeregt. Er hätte alles kaputt machen können, er war kurz davor, allein dadurch, dass er da war.

Er weiß auch nicht, dass ich beinahe angefangen hätte zu flennen, als er mich bat, mit ihm zu kommen, mir versichert hat, dass er immer für mich da sein würde. So etwas hatte noch nie jemand zu mir gesagt…

Von dem Tag an hat Totch ständig auf mich eingeredet, dass ich sein Angebot annehmen sollte. Aber ich wollte nicht bei ihm angekrochen kommen. Ich wollte mich um keinen Preis von irgendjemandem abhängig machen. Nichtmal von ihm.

Und dann… es war eine Woche vor Weihnachten, am 17. Dezember, hat sich plötzlich alles verändert…

Allein bei dem Gedanken daran wird mir schlecht. Meine Hände zittern. Ich verstecke sie schnell unter meinem Tisch. Viel zu genau erinnere ich mich an alles an diesem Tag. An den Mann, das Blut, Toshiyas letzte Worte… „Geh zu Kao!“, hatte er geröchelt, bevor er einfach seine Augen geschlossen hat… dann der Krankenwagen, die Polizisten – das Verfahren läuft immer noch und Totch war nicht der einzige, den dieser Dreckskerl auf dem Gewissen hat.

Später Kaos panischer Blick, seine Angst – um mich… wie er sich um mich gekümmert hat. Er hat mich einfach wieder bei sich aufgenommen, angenommen, als wäre ich nie weg gewesen, als hätte ich ihm nie gesagt, er solle mich in Ruhe lassen… er hat mich im Arm gehalten, getröstet, mich aufgepäppelt, wochenlang, sich um alles gekümmert, obwohl er doch nichts davon hatte.

Ich glaube er war wirklich der festen Überzeugung, dass ich überhaupt nichts für ihn empfand. Was kein Wunder ist, denn ich hab ihm nie gesagt, oder gezeigt, wie gut es mir tat, in seinen Armen einzuschlafen, wenn er über meinen Kopf streichelte, wie sehr ich es genoss, wenn er sich um mich Sorgen machte, mich manchmal so liebevoll ansah, mir einen Kuss auf die Stirn hauchte, warum ich wirklich jeden Tag mit ihm ins Pradise ging.

Ich wollte nicht nur nicht alleine sein, ich wollte bei ihm sein. Und er hatte es einfach nicht gemerkt. Oder er wollte die Hoffnung nicht zulassen. Genau wie ich lange den Gedanken nicht zulassen wollte, dass ich mich wirklich in ihn verliebt haben könnte. Mehr noch, dass es möglich war, dass das, was ich für diesen Mann empfinde, wirklich Liebe ist. Aber irgendwann war es nicht mehr zu leugnen…

Ich weiß noch genau, wie überrascht er mich angesehen hat, als ich ihn einfach geküsste hab. Es war der Tag, an dem wir uns das erste Mal gestritten hatten: er bestand darauf, dass ich zum neuen Schuljahr wieder zur Schule ging, meinen Abschluss machte, aber ich wollte nicht wieder zur Schule, sondern irgendwo jobben, bestenfalls im Paradise.

Er hat mich zuerst weggeschoben, irgendwas gemurmelt von wegen ich solle aufhören, ihn so überzeugen zu wollen. Die Enttäuschung in seinem Blick hat mich damals tief getroffen. Ich glaube deswegen hab ich mich überhaupt dazu überwunden, ihm zu sagen, was ich empfinde. Wobei „sagen“ nicht ganz stimmt. Ich hab ihn viel mehr angeschrieen, als wäre er selbst schuld daran, dass ich in seiner Nähe sein will, nicht den ganzen Tag von ihm getrennt und abends mit lernen beschäftigt, dass es für mich nichts wichtigeres gibt als ihn… dass ich ihn liebe…

Er hat mich im ersten Moment angesehen, als hätte ich ihm gerade erzählt, dass ich von Dai schwanger wäre. Und dann ist er langsam auf mich zugekommen, hat durch mein Haar gestreichelt, mein Gesicht ganz vorsichtig zwischen seine Hände genommen, als hätte er Angst gehabt mir wehzutun, mich lange ganz genau angesehen, bevor er seine Lippen auf meine gelegt hat, ganz vorsichtig, mich geküsst hat. Ganz lange, immer wieder als hätte er noch nicht begreifen können, dass ich es wirklich ernst meinte.

Dann hatten wir Sex. Ich glaube, wir hatten beide schon viel zu lange nacheinander gehungert, um uns noch zurückhalten zu können, auch wenn er sich nicht sicher war, ob er mich damit überforderte.

Die sechs Monate, die seitdem vergangen sind, waren mit Abstand die besten meines Lebens.

Seine Mutter und sein Bruder hatten sich am Anfang Sorgen gemacht, wie er es schaffen wollte, sich alleine um einen 16-jährigen, verstörten Jungen zu kümmern, aber sie wussten, wie wichtig es Kao war. Und ich glaube sie haben beide viel früher und deutlicher als wir gemerkt, dass wir zusammen gehören und mich deswegen wie selbstverständlich in die Familie aufgenommen. Als sie dann erfahren haben, dass wir zusammen sind, haben sie sich ehrlich für uns gefreut. Sogar Dai hat mich inzwischen akzeptiert. Obwohl er allen Grund hätte, mich immer noch zu hassen, so fertig wie Kao offenbar wegen mir gewesen war. Ich bin mir sicher, dass Dai zumindest zuerst auch ein bisschen eifersüchtig auf mich war. Genau wie Kao auf Shin. Nicht, dass die beiden aufeinander stehen würden, aber sie waren schon immer die besten Freunde und es nicht gewohnt, dass jemand für den anderen plötzlich noch wichtiger sein könnte. Und sie sind immer noch unzertrennlich. Genau wie Kat und Nezumi. Die zwei sind ja sowieso das Traumpaar überhaupt –

Plötzlich reißt mich die Pausenklingel aus meinen Gedanken. Endlich! Ich packe mein Zeug zusammen, warte noch auf Mi, die wie immer auch noch den letzten Satz mitgeschrieben hat.

„Du warst dem jetzt aber nicht wirklich schon wieder die ganze Stunde an den Lippen gehangen?“ – Natürlich war sie. Ich hätte es selbst nie geglaubt, aber die Oberstreberin der ganzen Klasse hat es tatsächlich geschafft, meine beste Freundin zu werden. Vielleicht, weil wir beide die Außenseiter sind. Tooru, der seltsame Ex-Straßenjunge und Mikaku, die arrogante Streberin. Dabei ist sie kein bisschen arrogant. Es ist nur so, dass sie sich mit ihren 15 Jahren schon verhält wie 18, das können diese Babys hier nicht verstehn. Dabei wissen sie nichtmal, wie schön sie sein kann, ohne Brille und in den richtigen Klamotten. Ich glaube Kao ist manchmal ernsthaft eifersüchtig. Dabei muss er das gar nicht.

„Doch!“, gibt Mi stolz zu, „Während du mit deinen Gedanken offenbar ganz woanders warst.“

Ein Grinsen stiehlt sich auf mein Gesicht. „Sollen wir dich mitnehmen?“

„Wohin?“

„Heim.“, sie wohnt gerade mal zwei Blocks von uns entfernt.

„Ah, er holt dich ab?“, grinst sie, „Habt ihr euch wieder gestritten?“

Mein Lächeln fällt, glaube ich, etwas zu verliebt aus. – Nur sie und ich wissen, wie unsre Versöhnungen aussehen.

„Kyo! Du sollst ihn doch nicht immer so provozieren…“

Doch! Es macht einfach viel zu viel Spaß, mit seiner Geduld zu spielen. Und wenn wir uns gestritten haben – meistens wegen irgendwelcher Kleinigkeiten, die wir danach selbst vergessen haben – versucht er nicht immer so viel Rücksicht auf mich zu nehmen. Außerdem weiß ich, dass ihm das auch gefällt.

„Na, Schwuchtel, Beziehungsprobleme mit deinem Zuhälter?“, das kam von Hiroshi, einem dieser obercoolen Kiddys aus meiner Klasse, die sich für besonders toll halten, wenn sie mir solche Sprüche an den Kopf werfen und dann lachend weiterlaufen.

Mi verdreht die Augen, mir ist das völlig egal. Damit ist sie Sache gegessen und wir gehen einfach weiter in den Pausenhof, zu unsrem Baum.

Sie wissen alle, dass der Mann, bei dem ich lebe und der mich manchmal von der Schule abholt, nicht mein Bruder ist, wie am Anfang einige geglaubt hatten, was auch Kao nicht ganz unrecht gewesen war, weil er mich vor genau solchen Sprüchen bewahren wollte. Aber ich will ihn nicht verleugnen müssen und so haben sie wenigstens einen Grund, mich nicht zu mögen. Damit kann ich gut leben.
 

Erst nach weiteren vier endlos langen Stunden bin ich endgültig erlöst. Selbst Mi beeilt sich mir zuliebe mit dem Zusammenpacken.

Ich renne fast die Treppen runter, Mi kommt kaum nach. Sie packt mich am Arm, um mich zu bremsen, doch ich ziehe sie eher mit mir, als dass ich langsamer werde. Sie eilt nur lachend hinter mir her – sie ist es nicht anders gewohnt.

Mein Herz klopft wie wild, als wir vor dem Schulgebäude stehen und als ich endlich den knallroten Toyota erkenne, scheint es meinen Brustkorb sprengen zu wollen. Ich liebe diese Farbe, auch wenn Kao sie hasst – er teilt sich das Auto mit Dai und der hatte sich offenbar bei der Farbwahl durchgesetzt. Zu meinem Glück, denn sie fällt auf!

Kaum hat er gehalten, werfe ich mein Schulzeug in den Kofferraum, springe auf den Beifahrersitz und falle Kao um den Hals, atme tief seinen Duft ein. „Ich hab dich so schrecklich vermisst!“, flüstere ich in sein Ohr.

Er drückt mich sofort an sich. „Und ich dich erst...“, murmelt er.

Ich sehe ihm kurz in die Augen, bevor ich ihn einfach küsse, seine Zunge zu meiner vordringen lasse – Er schmeckt noch viel besser, seit er nicht mehr raucht.

Erst als Mi sich auf dem Rücksitz räuspert und grinsend fragt, ob sie nicht doch lieber mit der Bahn fahren soll, lösen wir uns voneinander.

„Is doch okay, wenn wir Mi mitnehmen, ne?“, meinem Kätzchenblick könnte er sowieso nicht widerstehen, selbst wenn er es sich heute mal anders überlegt hätte. Aus dem Augenwinkel sehe ich gerade noch Hiroshi mit demonstrativ angeekeltem Blick am Auto vorbeilaufen und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.

„Klar...“, meint Kao nur leicht irritiert. „Wir setzen Mi ab und dann bringen wir deine Schulsachen heim und dann hab ich mir gedacht“, er sieht mich vielversprechend an, „weil heute doch so schönes Wetter ist, könnten wir mal wieder ans Meer fahren, was hältst du davon?“

„Das fragst du noch?“, lache ich, drücke ihm noch einen Kuss auf. Er weiß, wie sehr ich das Meer liebe.

Mi kann sich ihr Lachen nicht verkneifen. „Ihr seid so süß, wisst ihr das?“

„Gar nich!“, protestiere ich.

„Oh, doch!“, lacht Mi und Kao sieht mich liebevoll an.

„Du schon, Engel…“, meinet er nur und küsst mich noch einmal, bevor er endlich losfährt.
 


 

~~~
 


 

so~ das war also das insgesamt 3. und endgültig letzte Ende~

der Epilog für alle, die wie Kat ein

"ichliebedich-ichliebedichauch-FriedeFreudeEierkuchen-HappyEnd" brauchen ^.~

es wär an un für sich genug Stoff für noch mindestens 3 Kapitel gewesen, aber eigentlich sollte es wirklich nachm 6. Kapitel zu Ende sein (was mir persönlich auch als Ende am besten gefällt^^'')... außerdem hab ich gedacht es wirkt besser (und macht weniger Arbeit) den ganzen Rest dann inen Epilog aus Kyos Sicht zu verpacken. Weiß nich, obs so ganz gelungen is, war vllt dochn bissl viel o.Ô
 

ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen~
 

lg~

eure Kao Ryo~ <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Shivi
2011-01-23T20:07:05+00:00 23.01.2011 21:07
Awesome <3
Von: abgemeldet
2009-08-17T18:51:49+00:00 17.08.2009 20:51
ein großes Kompliment!
ich finde das ist eine tolle ff^^

Ich hoffe auf mehr lesestoff von dir xD
Von:  BLVCKMORAL
2009-07-23T21:49:37+00:00 23.07.2009 23:49
so ein niedliches Ende. >w<
Von:  ScarsLikeVelvet
2009-06-25T11:53:16+00:00 25.06.2009 13:53
Eine gut geschriebene FF, die ihre schönen und traurigen Seiten hat.
Die Gefühle der beiden kommen absolut gut rüber und ich hatte stellenweise beim Lesen ne echte Gänsehaut, was bei mir echt Seltenheitswert hat.
Das Toshiya sterben musste, find ich schade. Ich mag ihn halt sehr gern, aber immerhin hat er Kyo geholfen seinen Arsch hochzukriegen und zu Kao zu gehen
*nick*
Das Ende ist auch echt Zucker.
Also...schreib weiter so schöne FFs.

LG
Jasper a.k.a. Toto ^^
Von: abgemeldet
2009-06-22T10:05:24+00:00 22.06.2009 12:05
Hab gerade alle Kapitel auf einmal gelesen^^
Schade dass es schon zu Ende ist*seufz*
Ich fand die FF wirklich schön nur dass Toshiya sterben musste ist traurig*schnief*

Aber ich freu mich über dieses Ende,es ist wirklich schön^^ *happy ends lieb*

Von:  Serpentia
2009-01-01T15:05:58+00:00 01.01.2009 16:05
mag da jemand "die mitte der welt" vielleicht sehr gerne? ^___^
größtenteils sehr schön geschrieben *eimer Lob auskipp*
Der Anfang hat mir aber besser gefallen als das Ende, obwohl der Perspektivenwechsel nicht schlecht war.
Kyo ist wirklich niedlich, aber es ist schade, dass es am Ende doch so... gut bekannt aussieht um es so zu sagen. ^^"
(nicht, dass ein tragisches ende weniger klischeebelastet gewesen wäre xD)
schön ist es, dass du trotz der "animexx klassischen" motive noch schaffst den Leser dafür zu interessieren. zumindest mich, obwohl ich normalerweise solche geschichten nicht leiden kann und gerade übermüdet und verkatert zeit totschlagen. =>hinweis auf datum und uhrzeit!

lange rede kurzer sinn! ich fands gut.
Von:  MYM
2008-12-30T12:46:08+00:00 30.12.2008 13:46
du kannst doch Toshiya nich umbringen lassen Q_____Q das hat er nich verdient... der arme Toshiya und der arme Kyo T____T
aber.. summa sumarum eine sehr gute FF... ds is ja heutzutage auch nich mehr selbstverständlich xDDD
ich bin eine Happy End-Mögerin.. Pluspunkt! das andere Ende hätte ich dir übel genommen xDD

LG MYM

Von:  Nachtwandler
2008-10-01T19:49:54+00:00 01.10.2008 21:49
Also, ich schreib dir hier jetzt einfach einen Kommentar zur ganzen FF rein, weil ich dir sonst die anderen Kommikästchen nur mit unnötigen Details volllabern würde. Also erstmal: das war die FF, die mir von den drei hier am besten gefallen hat.
Erster Pluspunkt: Die sprechende KATZE! ^^ Das ist süüüüß! Und man lacht beim Lesen. Dann ... die Kapiteltitel - aber das hat Kat schon gesagt. *wäh* Kay, dafür, das ich das ganze emotinale Zeug, von wegen "Ich liebe dich", eigentlich nicht mag ... fand ich's trotzdem toll.
Arrrw, mir gefallen die ganzen (un)erwarteten Wendungen, auch wenn manches - Kyo ist Straßenjunge, Kyo verlässt Kao und wird Stricher - doch einem ein wenig bekannt vorkommt.
Aber warum, warum nur dieses Happy End? Lass es tragisch enden, dass man sich am Ende die Augen aus dem Kopf heult, das könntest du! (Nichts desto trotz fand ich Kyos Sicht der Dinge auch einmal interessant!)
Mach weiter so! *strahl*
Von: abgemeldet
2008-09-21T14:35:56+00:00 21.09.2008 16:35
Hey Kaoooo~ *anschnurr*
jay...ich hab's endlich geschafft^^ *smile*
Ha~rr... ich hab bis jetzt (und das is NICHT gelogen^^) noch nich eine einzige Dir~en~Grey FF gelesen..., aber du hast mich eindeutig dazu gebracht *grinsu*^^ Nein, erlich. Ich find die Story toll..., vor allem das Ende *Herzchen Augen* Ein Happy~End so wie's sein sollte :33~ *schnurr*
Schreib nen Teil 2... über Kao&Kyo x33~ *thihi*

Bis morgen in Mathe <3~
Chuuuu~~~ *wink*
*knuddel*
K.
Von:  Kyo-chi
2008-09-18T19:10:13+00:00 18.09.2008 21:10
Das Ende gefällt mir sehr *__*
Ich bin froh, dass wie jetzt so glücklich sind.

Wie schon erwartet, hat Kyo ihn die ganze Zeit geliebt!
Und das war und ist wirklich auch gut so :3

Hast du wirklich toll gemacht!
*flausch*

(Schätz dich glücklich für meine zwei Kommis xD
Ich mag KyoKao eigentlich gar nicht *lach*)


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