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J-Myst

Die verbrannten Blüten
von

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Der grüne Zweig des Lebens

Der grüne Zweig des Lebens
 

Am nächsten Tag gab es warmen regen, doch die Männer der Schunke ließen sich nicht beirren und Seegelten weiter, arbeiten an der Tagelage und kletterten die Seile rauf und runter ohne Pause bis Essen fertig gerufen wurde von einem kleinen Mädchen namens Uriko die den Koch der Mannschaft darstellte. Alle stürmten in die Kajüten um dort zu Futtern. Yamoto sah sie an und man hätte glauben können das sie sich jeden Tag nur auf dieses Essen freuen würden so glücklich sahen sie aus. Uriko das ist das Beste was ich je zerkaut habe, wie machst du das nur: fragte der Kapitän seine kleine Köchin und lächelte ihr zu. Nein ich koche nicht gut: sagte sie verlegen: ihr könnt nur gut essen, dass ist alles. Yamoto fand das Mädchen sehr schön auch wenn sie ein wenig zerlumpt in der lange getragenen und etwas zerfletterten Kleidern etwas schmutzig aussah. Ihre Augen waren sehr schön und als sie zu ihm hinblickte schaute er schamvoll auf seine lehre Schale. Dann ging sie zu ihm und füllte seine schale mit einer köstlichen Suppe und gab ihm einen weitere mit Reis aus. Weil du unser Gast bist bekommt ihr Drei mehr von mir: sagte sie mit gütiger Stimme und gab auch Miaku und Yamoto´s Großvater eine extra Portion Reis. He ich will auch Gast sein: sagten Drei Seefahrer gleichzeitig und lachten lauthals. Du bist ein gutes Kind Uriko, wie alt bist du denn: fragte der Großvater von Yamoto das kleine fleißige Mädchen. Ich bin 10 Jahre alt und ihr: gab das Mädchen schüchtern zur antwort und blickte zu dem alten Man auf. Ich bin schon etwas älter. Ganze 56 Jahre und immer noch sehr gut auf den Beinen, lachte er und aß weiter. Als sich alle Sat gegessen hatten ging es volle Fahrt weiter gen Jinguji. Yamoto beobachtete auf dem Deck das Mädchen das hüpfend und springend über das Ganze schief lief. Natürlich ließ sich Yamoto nichts anmerken aber sie merkte es und lächelte ihm zu. Viel zu schnell kamen sie nach Honshu der größten Insel. Lieber währe er jetzt noch etwas gefahren. Sie mussten sich verabschieden und als Geschenk bekomm er kurz bevor er das schiff verließ einen grünen Zweig von Uriko und einen Kuss auf die Lippen. Denn ganzen tag über dachte er nur an diesen Kuss und seine Lippen wahren immer noch ganz warm als würde er ihre Lippen immer noch spüren. Vielleicht würde er sie ja eines Tages wieder sehen. Bals kamen die Drei in Jinguji an in dem gerade Frieden eingekehrt war. Vor kurzem erst herrschten hier erbittertet Kampf um die Vormacht Dreier Deimijo die die umgebenden Länder beherrschten. Dort schwärmten fast alle Mädchen von einem jungen Söldner. Es war der Herzensbrecher jeder zweiten Bauerntochter im umkreis und hieß wohl Tetzu. Hier bleiben sie einen Tag und füllten ihre vorträte auf. Miaku spürte Gefahr die immer näher kaum und ihnen nun wie eine dunkler Schatten folgen würde. Auch sein Großvater war nervös und schlief diese Nacht nicht sondern bewachte die Tür des Gasthauses in dem sie schliefen. Was die beiden wohl so fürchteten: dachte Yamoto nach und schlief um für den nächsten Tag und erholt und munter zu sein. Früh brachen sie auf. Als sie durch die Felder in Richtung Hemeij, der Festung etwas Nördlich von Jinguji, liefen, gab es wieder jede menge Mücken um ihn herum. Yamoto hielt es nicht lange aus und zog sich eine Decke über den Kopf. Bei aller Naturliebe, aber diese Biester hasste er. Doch als sie Hemeij zwei tage Später näher waren und die Berge dahinter schon zu sehen waren spürte Yamoto es auch. Eine Uhrangst vor irgendetwas das nicht hier auf diese erde gehörte. Angst vor etwas das er noch nie gesehen oder gefühlt hatte. Es war nicht zu verstehen und hätte sich nicht leicht erklären lassen. Es war als würde ihn seine Seele warnen vor einem nahenden Unglück dem sie offensichtlich der ganzen Zeit entgegen ritten. Immer fester drückte Yamoto sein Geschenk, den grünen Zweig an sich und Hoffte darauf, dass egal Was ihm widerfahren würde alles, seinen guten Ende nehmen würde. Am Dritten Tage, zur heißen Mittagszeit ereichten sie die Festung die sie alle nicht betraten weil sie spürten das dort der Tot in Menschengestalt lauerte. Vorsichtig ritten sie um die Festung herum und Kampierten ein stück weiter in den Bergen. Miaku sagte am Feuer des frühen Abends: sagt mir das ich mich ihre Vater, aber ich glaube die Izomo Familie ist mit den Karû im Bunde und wollen ganz Japan unterwerfen. Ihr Vater nickte nur zustimmet und sagte: Ihr Siege sind nicht Natürlicher art und auch nicht mit ehre errungen wurden. Die Izomo sind geblendet von Macht und es sieht so aus als würden sie Weiter Marschieren. Großvater warum tun die Izomo so etwas: fragte Yamoto und schaute den alten Man fragend an. Es ist so, weil sie es nicht anders kennen. Werden die Kinder der Izomo 7 Jahre, werden sie von ihren Eltern fortgerissen die gezwungen sind innerhalb von 5 Jahren nach ihrer Heirat Zwei Kinder zu zeugen von dem eines ein Junge sein Muss! Und dieses Kind wird zusammen mit anderen wie ein Gefangener in ein Lager gesteckt wo er überleben muss. Kaum lässt man sie schlafen, harte und schwere Arbeit machen sie kräftig oder sie bekommen kein Essen. Sie bekommen mit 12 Jahren kein Essen mehr und müssen Stelen um zu überleben. Werden sie erwischt werden sie schwer dafür bestraft. Sie werden oft auch einfach wegen belanglosen dingen unter druck gesetzt und wieder geschlagen. Dann beginnt das Kampftraining wo sie lernen, ihre Ausbilder wirklich zu hassen und dieser macht sie immer wütender. Niemand entkommt diesem Albtraum und sie leben zusammen gefurcht wie Tier und können nur durch ihre Listung im Kampf etwas Frieden und Anerkennung erlangen. Dann entlässt man sie mit 14 in die Armee wo sie zuerst eine kleine Truppe bilden. Dort werden die meisten von ihnen von ihren Herren vergewaltigt die selbst gelitten haben und nun dasselbe ihren wehrlosen Untergebenen antun was ihnen einst angetan wurde. Sie sehenden die letzte Menschlichkeit in ihnen und töten auch noch die letzte Hoffnung auf ein anderes Leben bis es nur noch das eine Gibt. Vernichten, siegen und wieder dass gleiche. Meist hohlen sie die hohen Samurai der Izomo für solche Schändungen die jungen Soldaten um sich an ihnen zu vergehen: sprach Yamoto Großvater der nun mit tränen in den Augen zu Miaku hinüberblickte die bei diesen grauenhaften Worten auch begonnen hatte zu weinen. Woher weißt du das alles fragte Miaku ihren Vater. Ich war selbst einer dieser Kinder, doch ich wurde von meinen Eltern bis zu meinem 10 Lebensjahr versteckt, die mich dann nach Shikoku brachten und mich dort bis heute ließen. Lieber setzten sie mich aus al mich dem Deimijo der Izomo und seiner grauenhaften Armee auszuliefern. Seit her habe ich meine Eltern nicht mehr wieder gesehen aber sie beschützen nun unsere Familie als Kami und auch dich Yamoto: sagte sein Großvater zu ihm und blickt ihn nun freundlich in die Augen. Miaku Augen wurden immer heller und wacher: das hast du mir nie erzählt Vater: sagte sie und umarmt ihn tröstend und weinend. Das wusste Yamoto nicht, das die Izomo so grausam und unbarmherzig wahren. Deshalb spürte er diese dunkle lehre, als er die Armee der Izomo erblickte. Deshalb lief ihm ein eiskalter Schauer über seinen Rücken, die Trommeln zum Kampf hörend. Doch da wurde Yamoto schlagartig war das er von alle dem vor einigen Tagen noch nichts wusste und er die ganze Zeit in einer art Traumwelt voller Glück und Güte, Liebe und Führsorge gelebt hatte ohne zu wissen das es so unendlich viel Leid in diesen Tagen gab. Ein Feuer konnten sie nun diese Nacht nicht brennen lassen. Dafür waren die den Izomo zu nahe die unruhig ihre Augen von der Festung aus über das Land wandern ließen. Yamoto fragte sich was wohl nun aus der Insel werden würde und was nun mit den Menschen geschah die unter ein Joch von Grausamkeit gesperrt wurden. Bald schlief er ein und wachte mitten in der Nacht schweißgebadet und schreiend auf als er von einem seltsamen wesen aus einer dunklen Pfütze aus der Erde emporsteigend geträumt hatte. Es griff ihm und wollte ihn beißen als er gerade aufwachte. Es war beängstigend real und noch immer schaute Yamoto unruhig um sich. Doch es war nur ein Traum und er versuchte wieder einzuschlafen. He aufwachen mein schatz wir müssen schnell weiter bevor die nässte Morgenwache uns findet: weckt ihn vorsichtig die Stimme seiner Mutter. Hastig packte er alles was er tragen konnte und schnürte diese in sein Tuch ein das er über seiner Schulter um die hüfte gebunden, quer über die Brust trug. Nun wusste er das sie alle die ganze zeit in Lebensgefahr schwebten. Warum sie fort gingen und warum sie von Shikoku fliehen mussten. Doch was hatte es mit dieser Nachricht, die seine Mutter erhalten hatte auf sich: fragte sich Yamoto. Dieses kleine stück Papier war es, dass seine Mutter zum Aufbruch bewegt hatte und weshalb sie eigentlich nach Iya kamen. Und nun waren sie unterwegs nach Kioto. Warum gerade Kioto, eine Stadt die so weit weg war. Doch irgendwie wusste Yamoto das es ihn betraf. Sie gingen nach Kioto wegen ihm, aber warum: fragte sich Yamoto und lief immer den beiden hinterher um sie nicht zu verlieren. Sie liefen nämlich durch einen Wald um nicht entdeckt zu werden. Noch waren sie im Lande der Izomo die dieses von einigen Familien besetzt hielten. Miaku hatte besonders große angst das Yamoto die nägsten 4 Tage, die nötig waren um nach Kioto zu kommen nötig waren, überleben würde. In ein weißes Tuch mit klauen Stickereien hatte Yamoto seinen Geschenk aufbewahrt das er immer noch bei sich trug und nun fest in Händen hielt. Jener grüne Ast ließ ihn immer an das Mädchen von seiner Schiffsreise denken und alle Gefahr vergessen. Er gab einem ein neues Leben, schenkte einem Hoffnung und Zuversicht an das gute zu glauben. Er nahm ihm die Last von seinem jungen Herzen. Bald waren sie weit genug gewandert um wieder auf den Pfaden durch das bergige Honshu zu reiten. Sie ritten den Tag durch, rasteten nur gelegentlich und vermieden jeden Kontakt mit Menschen. Sie schliefen in den Bergen wo es sicher wahr, in einer warmen Höhle in der sich alle drei geborgen und zum ersten mahl, seit Stunden, wieder sicher fühlen konnten. Ein loderndes Feuer wärmte sie in der nun verregneten Nacht. Yamoto legte sein kleines Geschenk neben sich und schlief ein. Er träumte von Uriko. Dem hübschen Mädchen von diesem Schiff und das sie für hin wieder eine Extraportion Reis mitgebracht hatte. Sie waren an deck das Schiffes und schauten sich den Sonnenaufgang an. Und er küsste, da wachte er auf. Dieses mahl war er der erste der wach war und weckte seine Mutter und seinen Großvater zur weiteren Reise. Ein beklemmend, erstickendes Gefühl befiehlt Yamoto heute an diesem Morgen und es sah ganz so aus als hätten Miaku und ihr Vater das gleiche Gefühl das sie ebenso belastend mit sich trugen. Schnell machten sie die Pferde für den Ritt bereit. Sie mussten durch hohes Gebirge und einige Täler. Dort konnten Diebe und Mörder kampieren und sie zu finden waren die drei nicht gespannt. So versuchten sie, soweit es ging, abseits dar Pfade und alten Straßen zu bleiben. Immer wahr ihnen die Angst im Nacken das ihnen jemand folgte der sie bald einholen würde und jeden Moment auf der nächsten Weggabelung auftauchen könnte. Die folgende Nacht war vom selben Gefühl bestimmt, weshalb die Reisenden nicht wagten zu rasten oder lange an einem Ort zu verweilen. Nebel zog aus und die Sonne verschwand ab und an hinter einer Schattenwerfenden Wolke. Ein ruhiger Tag ohne großen Gegenverkehr auf der einsamen Straße nach Norden. Vor Erschöpfung schlief Yamoto auf dem Pferd ein. Sanft wiegten ihn tanzende Traumbilder in den schlaf. Um ihn herum existierte nichts mehr und er begann zu schweben. Da sah er die Insel Honshu und Shikoku und Kyoshu, ganz im Süden. Er war für Augenblicke frei von all den Fesseln des Menschlichen Daseins und sein Geist flog über Berge und Täler. Da hörte er seinen Namen aus der Ferne laut gerufen. Es drang wie ein Donnerschlag zu ihm und er folgte der Stimme der er immer näher kam. Vor ihm tat sich ihm eine steile Klippe auf und auf ihr stand im Wind und umgeben von dem Wasser des Meeres ein Mann, ganz in Blau und schimmerndem Weiß gekleidet. Na mein Kleiner, wie ist es dir bisher auf deiner Reise ergangen: fragte der fremde ihn und hockte sich auf die Klippe. Yamoto antwortete zögerlich: Es war eine sehr anstrengende last sie anzutreten aber ich weiß das ich sie machen Muss. Aha, das ist sehr gut. Yamoto ich weiß um die Gefahr die sich wie ein Netz um dich spannt und die auch du fühlen kannst. Bereits jetzt sind deine Begleiter in großer Gefahr und du bist nicht wach mein Sohn: gab der seltsame Fremde zur Antwort und wandte sich dem weiten Meer zu. Men Vater, dass ist mein Vater: schoss Yamoto durch den Kopf und ihm wurde schlagartig klar das er dem Tode nah sein Musste wenn ein Kami ihn besuchen konnte. Nun bekam er es mit der Angst zu tun und setzte sich auf eine fast gleiche Klippe, etwas kleiner, neben seinem Vater. Doch er schlief und hier war es so ruhig und so schön. Er war Freie hier und brauchte sich vor nicht zu fürchten außer davor, wieder aufzuwachen. Wenn du deine Mutter sehr liebst und deinem Großvater wieder sehen willst musst du von hier vor. Ich werde immer auf dich aufpassen und dich lieben mein Sohn. Geh jetzt und wach auf, wach auf: sagte sein Vater und ein Ruck riss ihn aus dem Traum. Erst erschrak und sah sich ängstlich um. Da packten ihn zwei Hände und zogen ihn ein Stück nach hinten. Weg vom Pferd auf dem er saß und hinter das hohe Gras hinter dem er sich nun versteckte. Es war seine Mutter Miaku die ihn vor Zwei anströmende Izomo Kämpfer in Sicherheit gebracht hatte, die gerade versucht hatten ihn zu Packen. Miaku stellte sich neben ihren Großvater der ein Bündel von Reis in den der linken hielt und damit gegen die Soldaten kämpfte. Es schien als wahre das Bündel so hart wie Stahl in seinen Händen und Yamoto sah wie er damit den Ersten der Beiden Soldaten tiefe Wunden riss. Doch irgendetwas anderes dunkles schien sich zu nähern und es wahren nicht Izomo. Nun packte Yamoto die nackte Angst und er holte aus seinem Tuch den grünen Ast hervor. Sein geschenkt gab ihn noch ein bisschen Hoffnung gegen die ängstigenden Gefühle in ihm. Gerade wollte der zweite Soldat wieder Yamoto packen als seine Mutter mit einem Stock diesen zurückhielt und geschickt den Kämpfer zu fall brachte. Hastig rannte Yamoto einige Meter und da tauchte er auf. Ein in Schwarz gekleideter Krieger mit einer Maske die einem so die Furcht einflößte das Yamoto für Augenblicke aufhörte zu atmen. Er kam hinter einem Hügel hinauf und auf ihn zu. Zwei entsetzliche Augen schimmerten hinter der Maske hervor und starrten in die lehre. Während sein Großvater dem ersten Soldaten das Schwert entriss und Miaku den Zweiten auf den Boden zwang und dort gnadenlos niedermachte, merkten sie nicht was ruhig, hinter ihren rücken auf sie zu kam und bis an die Zähne bewaffnet, bedrohlich aus sie zu marschierte. Yamoto rannte zurück und zerrte an den Kleidern seiner Mutter damit sie sich umdrehte. Dann sah sie, was da hinauf beschworen von Hundert Menschenschrein und dem Blut unschuldiger auf die zulief. Ein Karû, Vater wir sind geschwächt und nicht stark genug für…: Sagte Miaku aufgeregt und wurde von ihrem Vater unterbrochen: Ich werde ihn aufhalten, reitet bis zur Stadt der Tausend Schreine und wartet dort im Großtempel auf mich. Aber Vater ich…: Sagte Miaku bedauert und erkannte das es keinen anderen Ausweg mehr gab außer diesen letzten. Gerade hatte sie ihren Vater wieder gesehen und er verzieh ihr und nun. Das alles passiert so schnell das Yamoto kein Wort hervorbringen konnte. Doch schnell gab Yamoto seinen grünen Ast seinem Großvater in die Hände der wusste, dass dieser, für Yamoto, wichtig war der nun zu ihm sagte: Bring ihn mir wieder Großvater und auf dem Pferd mir seiner Mutter davon ritt. Yamoto sah seinen Großvater hinter ihm mit dem Schwarzen Kämpfer ringen. Dann verschwanden sie hinter einer Weggabelung und sie Ritten gen Norden, weiter, immer gen Norden wo sie bald am ende des Tages auf die große Stadt Kioto, die Stadt der Tausend Schreine stießen. Es war ungewiss ob Sie ihn wieder sehen würden. Miaku zweifelte am Schicksal und Yamoto blieb auch wenig Hoffnung. Doch nun waren sie da. In dieser Fremden Stadt gab es vieles was Yamoto noch nie gesehen hatte. Riesige Paläste, Wachtürme und Mauern, einen kleinen Berg nur mit Tempeln und an jeder Ecke ein Schrein. Als die Beiden entkräftet in einem Gasthaus Unterschlupf suchten ging Yamoto im beginnenden Regenschauer Nocheinmahl hinaus um an einen der kleinen Schreine für seine Familie zu beten. In dieser Nacht bekam Yamoto nur schwer die Augen zu.



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