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Wenn alles anders ist...

...Chaos in der Berziehung
von

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Wie alles begann

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Neijis Past

Wenn alles anders ist~

Teil 2: Neijis Past
 

Ich stehe hier im Regen.

Tränen laufen über mein Gesicht.

Ich stehe hier im Regen.

Sehe dich nur noch verschwommen,

Hast alles von mir genommen.

Ich stehe hier im Regen,

Weinend denke ich an dich,

Ich bitte dich: VERGISS MICH!

Ich stehe hier im Regen…
 

(Copyright by Bell-chan)
 

Zukunft:[\i]
 

Total perplex sah er Shui an, der sich so plötzlich verändert hatte.

Was war nur mit ihm los? „Shuichi?“, fragte Neiji leise und versuchte zärtlich zu klingen und nicht allzu besorgt, was ihm aber sichtlich misslang.

„Shui? … Ich werde dich nicht Schlagen. Wie kommst du nur auf so etwas?“, murmelte der untenliegende. Doch Shui gab keine Antwort, sah nur weiter gequält drein, bevor er sich aus dem anderen entzog.

„…Ich muss mal kurz weg…“, meinte er nur, zog sich an und verschwand, ohne auch nur eine Antwort gegeben zu haben.

Neiji lag da, starrte ihm nach und wusste einfach nicht mehr, was er davon halten sollte.

Was hatte er nur? Warum sah er plötzlich so drein?

Nur weil Neiji ihn spüren wollte…
 

Neiji saß da, weinend und mit schmerzverzerrten Gesicht. Über ihm sein Freund Rin, der nun recht feindselig aus der Wäsche guckte.

„Warum tust du mir so etwas an, hä?“, fauchte Rin gefährlich, packte Neiji am Kragen, um ihn so wieder hochzuziehen und gegen die Wand zu pressen.

Neijis Gesicht versteinerte immer mehr. „Weil ich dich nicht mehr Liebe!!“, rief dieser aus und merkte nur etwas hartes in seinem Gesicht.

Rins Faust traf den – fast wieder zu Boden fallenden – Neiji gut, sodass dessen Lippen aufsprangen. Vermutlich würde er am nächsten Tag überall blaue Flecken haben, sowie immer, wenn jemand wegen ihm ausrastete und zusammenschlug.

Für Neiji war dies schon der reinste Alltag. Doch was sollte er machen? Er empfand eben nichts für all die armen Kerle, die sich in ihn verliebten.

Das einzigste was Neiji wollte, war harter Sex, um alles zu vergessen. Er wollte gar nicht mehr geliebt werden, stand schon eher auf den Schmerz, welchen man ihm zufügte.

Warum dies alles so kam…wusste Neiji schon fast selbst nicht mehr…aber eben nur fast.
 

Als Neiji, keine 5 Jahre alt, zum ersten Mal von seinem Vater missbraucht wurde, konnte er sich nicht wehren oder gar jemanden erzählen, wie und was passiert war.

In seinem Alter wussten die meisten Kinder gar nicht, was ein sexueller Übergriff überhaupt war.

Seine Mutter, selbst Prostituierte, bekam rein gar nichts mit. Wie denn auch? Sie war dauernd außer Haus oder machte sich hübsch.

Und immer wenn diese sich seinem Vater verweigerte, musste Neiji darunter leiden.

Neiji wurde gequält bis aufs Blut, eingesperrt und immer wieder vergewaltigt.

Seine Kindheit verging damit, dass er sich kaum traute, einen seiner Freunde mit nach Hause zu bringen.

Er lebte in der ständigen angst, dass diese vielleicht dann auch von seinem Vater „geliebt“ wurden und das wollte er nicht.

Seine Angst wurde immer größer und geschürt durch dessen Vater, der ihn immer wieder gewaltsam nahm.

Es war eine Qual und Neiji, der ja unter dem Glauben aufgewachsen sei: Sex sei gleichzeitig Liebe, wurde immer härter gegenüber Gefühle.
 

Deshalb wollte er auch nur noch Sex, da er immer noch glaubte, dies sei gleich berechnend.

Natürlich war Neiji nach all den Jahren nicht mehr in dem Glauben, doch er hatte verlernt zu Lieben.

Alle hatten ihn immer nur verletzt, sogar seine Mutter, die ihn schließlich zur Adoption freigegeben hatte, um selbst „freier“ Leben zu können.

Wie sollte so ein Mensch, der nichts von Liebe und Gefühlen verstand also reagieren? Er verstand es nicht. Neiji selbst hatte nicht mehr geweint, seitdem er 6 Jahre alt gewesen war.

Seine Tränen waren versickt, ebenso wie seine Gefühle und seine Unschuld.
 

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Das hier ist ein sehr kurzes Kapitel geworden. Gomen nasei. Aber seht es einfach als Zwischenkapitel für das was jetzt bald kommen wird. Es soll eh nur eine Einführung in die eigentliche Geschichte sein.

Der neue Mitbewohner

Wenn alles anders ist~

Teil 3: Der neue Mitbewohner
 

Vielleicht haben wir uns überschätzt.

Haben gehofft,

dass aus den Differenzen:

Liebe wächst.

Doch ich weiß nicht, ob es reicht.

Wie viel Zeit uns noch bleibt,

Bis es kommt, wie es kommen muss.

Und wenn es sein muss, kämpf ich bis zum Schluss.
 

(Curse + Silbermond: Bis zum Schluss)
 

Zukunftsbeginn:
 

Shui lief total verzweifelt nach draußen.

Seine Gefühle überschlugen sich und der Wind schlug ihm kalt ins Gesicht. Seine Vergangenheit hatte ihn gerade eingeholt, auch wenn er sie abzuschalten versucht hatte. Es hatte ihm nichts gebracht. Er brauchte Liebe und Zärtlichkeit. Er wollte diese ganze Gewalttätigkeit nicht.

Über seine Wangen liefen einsame Tränen, eine nach der andere, unaufhaltsam hinunter.

Shuichi lief zu seinem Lieblingsplatz, auf die Brücke.

Er sah auf das fließende, strömende Wasser unter sich. Wie sooft hatte er sich gewünscht einfach zu springen, sein Leben auszulöschen, doch es wäre falsch gewesen.

Nach einer Weile fing es auch noch an zu Regnen.

Seine Tränen und der Regen vermischten sich und sie wurden eins. …
 

Shuichi erwachte, erinnerte sich aber kaum. Sein Gedächtnis war wie gelähmt, wollte sich nicht mehr an diese schlimme Erinnerung erinnern.

Sein Leben ging weiter.

Doch auch wenn man meinen könnte, dieses Ereignis hätte seine Spuren einfach verwischt, so war dies nicht. Shui hatte sich die Haare geschnitten, schminkte sich nicht mehr und hatte auch aufgehört Klavier zu spielen.

Er wollte alles „weibliche“ aus seinem Körper verdrängen, zu einem richtigen Mann werden.

Deshalb fing er an Fußball zu spielen, wobei er so zierlich war, dass er kaum weiterkam.

Außerdem waren in seinem Team ein paar Männerinteressierende, die es ihm nicht sonderlich leicht machten und ihn dauernd bedrängten.

Das gemeinsame Duschen war darum die reinste Hölle und Shuichi hörte bald wieder auf damit.

Sein Vertrauen in die Männerwelt war dahin und er versuchte sein Glück bei den Frauen, doch irgendwie klappte auch dies nicht so wirklich. Er war ihnen: „zu weich“. Schließlich sah er es selbst ein: er war das „Uke“.
 

Dies änderte sich aber schlagartig als er Neiji kennen lernte. Der süße Kleine lag zusammen gedroschen auf der Straße.

Um ihm herum lauter Blut, was wohl von dem fast schon schwerstverletzten kam.

>Bist du ok? Kann ich dir irgendwie helfen?<, fragte der damals 19-jährige besorgt, half dem Schwarzhaarigen hoch und musterte ihn dabei verstohlen.

Aus einem ihm selbst undefinierbaren Grund empfand er sofort Sympathie und nahm den Obdachlosen Neiji Fujimoto bei sich auf.

Dieser war total misstrauisch, wurde nach einer Weile dann aber Handzahm.

Er meinte natürlich sich entschädigen zu müssen und suchte sich Arbeit, um wenigstens Miete beisteuern zu können.

So kam es schließlich, dass Shuichi einen Mitbewohner bekam.
 

Die Beiden kamen bestens miteinander aus, ließen dem anderen Freiraum und waren wirklich „nur“ Kumpels und Mitbewohner. Keiner wusste so wirklich etwas über den anderen, aber dies war auch nicht wirklich wichtig.
 

Vergangenheits-Gegenwart!
 

Als Neiji nach einer anstrengenden Nacht nachhause kam, erwartete ihn Shui schon. Dieser machte sich immer Sorgen um den Kleineren und umsorgte ihn wie eine Mutter.

>Und wie war es?<, fragte Shuichi lächelnd und schob seinem Mitbewohner einen Teller Suppe hin.

Ein kleines Grummeln entwich Neijis Lippen. >Der Typ war die reinste Niete, hat es mir nicht richtig besorgen können…<, nuschelte Fujimoto-kun und löffelte seine Suppe.

So ging dies fast Nacht für Nacht, für Shuichi und Neiji der ganz normale Alltag.

>Was muss dein Traumtyp denn können beziehungsweise machen?<, löcherte Shui den anderen weiter.

>Hmmhh…ich weiß auch nicht so recht. Er muss hart sein und nicht so weich wie du<, antwortete ihm Neiji.

Dessen Worte trafen den Blonden schon sehr und er stand auf. >Aha, sehr interessant. Entschuldige mich jetzt bitte. Ich muss dringend ins Bett, muss ja schließlich morgen Arbeiten<

Ohne ein weiteres Wort an Neiji zurichten ging er in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. Ein seufzen entfuhr ihm.

Insgeheim liebte er den anderen, hatte aber angst, es ihm zu sagen, wollte ihn damit nicht vergraulen.

Warum konnte Neiji nicht auch ihn lieben? Shui würde doch alles für den anderen tun. Tja, aber wie dieser gesagt hatte: er war zu weich.

Mit dieser Erkenntnis ging mal wieder eine weitere Nacht herum, in der er alleine blieb.
 

Als Shui so ruckartig geflüchtet war, hatte Neiji ihm nachgeblickt. Er war sehr nachdenklich gewesen und löffelte weiter mechanisch seine Suppe zu ende.

Dann stand auch er auf, wusch ab und ging dann Duschen. Er hatte plötzlich das Bedürfnis nur noch rein gewaschen zu werden.

Während des Duschens dachte er die ganze Zeit an Shui und dessen Benehmen. Was war denn nur in seinen Mitbewohner gefahren? Er verhielt sich so komisch und sein Blick erst…dieser wirkte so verletzt, als er dies mit dem: zu weich, gesagt hatte.

Sollte er sich vielleicht entschuldigen? Und dem anderen eine Chance lassen sich zu beweisen? … Warum eigentlich auch nicht?

Lass uns in die Zukunft blicken!

Wenn alles anders ist~

Teil 4: Lass uns in die Zukunft blicken!
 

Lass uns die Tränen abwischen,

die sich gebildet haben.

Lass uns Hand in Hand gehen

Und füreinander da sein!

Lass uns, uns Lieben;

Für immer und ewig.
 

(BBN)
 

Vorsicht: diesmal geht’s mit der Vergangenheits-Gegenwart los und führt sich selbst über in die „Zukunft“.
 

Während Shuichi bei der Arbeit war, bereitete der Schwarzhaarige alles vor. Er wollte Shui verführen, ihn zeigen lassen was er konnte.

Dass er damit alles veränderte zwischen ihnen, daran dachte Neiji nicht.

Schließlich waren sie bis jetzt nur normale Freunde gewesen.
 

Kurz bevor Shui heimkommen würde, zog sich Fujimoto-kun aus und wartete dann im Schlafzimmer, bis er den Blonden im Flur hörte.

Leise rief er nach ihm. „Shui? Komm mal her~“

Seine Stimme klang dabei auch recht süßlich und Shui, der Neiji eh nie etwas ausschlagen würde kam sofort.
 

Seine Kinnlade fiel hinunter, als er Neiji sah. Seine Augen waren riesengroß und glitten über den nackten Körper seines Angebeteten.

Just im Augenblick stand Neiji auf und glitt schon fast schwebend auf den total Verwirrten zu. Er umgarnte ihn ganz leicht, beknabberte Shui und zog ihn widerstandslos aus.

Schließlich landeten sie im Bett. Ihr erstes Mal und eigentlich Shuichis Chance sich zu beweisen, doch dies sollte ja gründlich daneben gehen. …
 

(Zukunft)

Neiji lag ihm Bett, war total unzufrieden und hatte doch mit der Meinung über Shuichi recht gehabt. Er war einfach nichts gewesen. Doch wo war sein Partner jetzt und warum verdammt noch mal hatte er so geschaut?

Neiji verstand es nicht ganz, wollte es aber auch nicht wirklich.

Nach einer Weile, in der er auf Shuis vergeblicher Rückkehr gewartet hatte, seufzte er, stand auf und ging erst einmal eine Rauchen.

Noch schlechter hätte sein Sex nicht sein können und es ärgerte den Schwarzhaarigen furchtbar. Er war nicht gekommen, hatte keine Härte gehabt und das heiße Gefühl, welches er immer in sich spürte, wenn sein jeweiliger Partner kam, hatte auch komplett gefehlt.

Seine Laune war nun unter den Nullpunkt.

Dann würde er heute Abend jemanden finden, der es ihn besorgte. Doch wo war Shui? Und warum war er immer noch nicht zurück? Seine Gedanken glitten immer wieder zu dem anderen hinüber.

Wieso, warum, weshalb? Normalerweise dachte er nicht soviel über jemanden nach. Tat er das weil er etwas für Shuichi empfand? Ganz sicherlich nicht. Er war einfach nur besorgt, weil es sein Mitbewohner war.

Genau!

Nach einer Weile zog Neiji sich an, um für ein Date auszugehen. Shui war immer noch nicht zurück, was ihn zwar beunruhigte, aber es ließ sich ja doch nicht ändern.
 

Als er schließlich durch die Stadt wanderte, in der einen Hand schon wieder einen Partner für die Nacht habend, sah er von weiten die Brücke, auf der eine zusammen gekrümmte Gestalt saß.

Obwohl diese gut 500 Meter weit weg war, erkannte er doch, dass es Shuichi war und der Schwarzhaarige erschrack.
 

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Hab ich mir etwas anders vorgestellt…

Lerne mich lieben!

Wenn alles anders ist~

Teil 5: Lerne mich Lieben!
 

Jetzt fällt die letzte Träne,

auf ein Blatt Papier.

Ich wisch sie weg,

die letzte Träne!
 

(Kate Hall: Die letzte Träne)
 

Shuichi weinte und weinte. Er konnte nicht aufhören, vernichtete sich damit selber.

Alles brach einfach aus ihm heraus.

Er sah nichts und hörte auch nicht den Straßenlärm.

Das einzigste was ihm einfiel war: er hatte es verbockt, weil er zu weich gewesen war.

Er hatte Neiji nun vielleicht für immer verloren, wer wusste das schon?

Es zerrte an seinen Nerven und er dachte an den Typen, der ihn entjungfert hatte.

Dieser war sicher nicht zu weich gewesen, ganz anders als Shui. Wollte Neiji vielleicht so einen Typen? Einen, der ihn vergewaltigte und ihm wehtat?
 

Shuichi wusste gar nicht, wie nah er doch mit seinen Gedanken an die Wahrheit herankam und dennoch blieben seine Fragen alle offen und ungeklärt.
 

Neiji strengte sich an, um Shuichis Gesicht zu erkennen, riss sich dann von seinem One-Nighstand los und stürmte über die Stufen zur Brücke hinauf. Er wollte zu Shui, ihm … ja, ihm was?

Er blieb wie angewurzelt stehen. Was wollte er eigentlich?

Er dachte nur noch an Shuichi und sein Herz klopfte dabei wie wild.

Nun wusste er es doch: Er wollte Shui, egal ob dieser brutal war oder nicht. Er würde es ihm schon irgendwie beibringen.

Nun setzte er sich wieder in Bewegung, wollte zu diesem.

Kurz vorher blieb er stehen, wollte Shui keine Angst einjagen und ihn so vermutlich noch von der Brücke springen lassen.

„Shui…?“, fragte Neiji sehr leise an und sah dabei, wie dieser zusammenzuckte.

Als Shuichi sich umdrehte, sah er dessen Tränen und sein Gesicht, welches sehr erstarrt wirkte.

Dieser Anblick schnitt ihm ins Herz, deshalb ging er auf ihn zu, nahm ihn in den Arm.

„…es tut mir leid. Ich hätte dich nicht überfordern sollen. …“, meinte Neiji, sah ihm tief in die Augen und schluckte dabei sehr schwer.

Die Worte fielen ihm schwer. Es war das erste Mal seit sehr langer Zeit, dass er ehrlich war und auch noch seine Gefühle gestand. „…Willst du mit mir zusammen sein?“
 

Shui weinte in Neijis Armen, kam sich erbärmlich vor, hörte ihm aber zu. Jedes Wort traf ihn und seine Tränen hörten nach einer Weile schlagartig auf. „W-was?“, nuschelte Shuichi verwirrt, sah ihn groß an.

Nachdem er aber merkte, dass Neiji es ernst meinte, nickte er.

Shui beugte sich vor, küsste den Schwarzhaarigen liebevoll und mit seiner ganzen Leidenschaft und merkte, dass es ebenso erwidert wurde.

Nach einer Weile, der Wärme lösten sie sich wieder.

Neiji sah ihn bedeutungsvoll an.

„Lass uns heimgehen!“ …
 

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Ich lass euch das Ende offen *smile*

Gott, ich hoffe es hat euch überhaupt etwas gefallen. Es war einfach mal ein etwas anderer Stil den ich hier versucht habe.

Naja… *dropz*



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2008-12-20T16:00:01+00:00 20.12.2008 17:00
och, nee wie süß xD
Von: abgemeldet
2008-12-20T15:57:50+00:00 20.12.2008 16:57
Klingt als würdest du aus eigener erfahrung schreiben = _ 0
Von: abgemeldet
2008-12-20T15:55:06+00:00 20.12.2008 16:55
kommt alles sehr emo rüber ö_o
...
Von: abgemeldet
2008-12-20T15:51:47+00:00 20.12.2008 16:51
Ö_o mhm..ahja.. kay...
Von: abgemeldet
2008-09-02T10:31:43+00:00 02.09.2008 12:31
Ô_o oh.. hart..
kay~
xD und außerdem bin ich nur dein Pseudo-seme xD


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