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Wenn alles anders ist...

...Chaos in der Berziehung
von

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Lass uns in die Zukunft blicken!

Wenn alles anders ist~

Teil 4: Lass uns in die Zukunft blicken!
 

Lass uns die Tränen abwischen,

die sich gebildet haben.

Lass uns Hand in Hand gehen

Und füreinander da sein!

Lass uns, uns Lieben;

Für immer und ewig.
 

(BBN)
 

Vorsicht: diesmal geht’s mit der Vergangenheits-Gegenwart los und führt sich selbst über in die „Zukunft“.
 

Während Shuichi bei der Arbeit war, bereitete der Schwarzhaarige alles vor. Er wollte Shui verführen, ihn zeigen lassen was er konnte.

Dass er damit alles veränderte zwischen ihnen, daran dachte Neiji nicht.

Schließlich waren sie bis jetzt nur normale Freunde gewesen.
 

Kurz bevor Shui heimkommen würde, zog sich Fujimoto-kun aus und wartete dann im Schlafzimmer, bis er den Blonden im Flur hörte.

Leise rief er nach ihm. „Shui? Komm mal her~“

Seine Stimme klang dabei auch recht süßlich und Shui, der Neiji eh nie etwas ausschlagen würde kam sofort.
 

Seine Kinnlade fiel hinunter, als er Neiji sah. Seine Augen waren riesengroß und glitten über den nackten Körper seines Angebeteten.

Just im Augenblick stand Neiji auf und glitt schon fast schwebend auf den total Verwirrten zu. Er umgarnte ihn ganz leicht, beknabberte Shui und zog ihn widerstandslos aus.

Schließlich landeten sie im Bett. Ihr erstes Mal und eigentlich Shuichis Chance sich zu beweisen, doch dies sollte ja gründlich daneben gehen. …
 

(Zukunft)

Neiji lag ihm Bett, war total unzufrieden und hatte doch mit der Meinung über Shuichi recht gehabt. Er war einfach nichts gewesen. Doch wo war sein Partner jetzt und warum verdammt noch mal hatte er so geschaut?

Neiji verstand es nicht ganz, wollte es aber auch nicht wirklich.

Nach einer Weile, in der er auf Shuis vergeblicher Rückkehr gewartet hatte, seufzte er, stand auf und ging erst einmal eine Rauchen.

Noch schlechter hätte sein Sex nicht sein können und es ärgerte den Schwarzhaarigen furchtbar. Er war nicht gekommen, hatte keine Härte gehabt und das heiße Gefühl, welches er immer in sich spürte, wenn sein jeweiliger Partner kam, hatte auch komplett gefehlt.

Seine Laune war nun unter den Nullpunkt.

Dann würde er heute Abend jemanden finden, der es ihn besorgte. Doch wo war Shui? Und warum war er immer noch nicht zurück? Seine Gedanken glitten immer wieder zu dem anderen hinüber.

Wieso, warum, weshalb? Normalerweise dachte er nicht soviel über jemanden nach. Tat er das weil er etwas für Shuichi empfand? Ganz sicherlich nicht. Er war einfach nur besorgt, weil es sein Mitbewohner war.

Genau!

Nach einer Weile zog Neiji sich an, um für ein Date auszugehen. Shui war immer noch nicht zurück, was ihn zwar beunruhigte, aber es ließ sich ja doch nicht ändern.
 

Als er schließlich durch die Stadt wanderte, in der einen Hand schon wieder einen Partner für die Nacht habend, sah er von weiten die Brücke, auf der eine zusammen gekrümmte Gestalt saß.

Obwohl diese gut 500 Meter weit weg war, erkannte er doch, dass es Shuichi war und der Schwarzhaarige erschrack.
 

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Hab ich mir etwas anders vorgestellt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-12-20T15:57:50+00:00 20.12.2008 16:57
Klingt als würdest du aus eigener erfahrung schreiben = _ 0


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