Schicksal?

Wenn ein Firmenchef einsam ist...

Heyho, meine Fans! x3

Diesma ging das erste Kapi ja ziemlich flott, was?

xD

Die, die meine anderen FF kennen, werden sicher bestätigen können, dass ich manchmal Monate für ein kapitel brauche, aber das erste fast immer spätestens eine Woche nach dem Prolog kommt! XD

Eigentlich wollte ich ja bei meiner anderen FF "The "little" Akatsuki Member" weiterschreiben, aber unser neuer PC ist im Arsch und die Sicherheitskopie-CD läuft auf unserem alten nicht, also kann ich am meinen 2 seiten, die ich hatte net weiter schreiben! >< Sry!
 

Aber mal zu dieser FF:

Viel Spaß bei diesem Kapitel! x33
 

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Es war Freitag, der grauhaarige Geschäftsmann kam gerade nach Hause in seine Villa, schaltete die Alarmanlage aus und seufzte.

„Und wieder ein Tag rum und keiner wartet zu Hause auf mich“, meinte er traurig, setzte sich in seinen Lieblingssessel und starrte vor sich hin. „Mir ist einfach noch nicht die Richtige begegnet. Aber es wäre schon schön mal wieder morgens neben jemandem aufzuwachen, den man gern hat.“

Wieder seufzte er. „Jashin meint es in letzter Zeit nicht gut mit mir, wenn es um die Liebe geht.“
 

Während der Grauhaarige so vor sich hinstarrte und nachdachte, was er tun könnte, um nicht mehr so alleine zu sein, kam ihm sogar eine Idee.

//Sie ist zwar nicht so genial, aber genug Geld dafür hast du ja! Und für eine Nacht...hoffentlich findet sich eine!// dachte er glücklich, sprang aus seinem Sessel und schon saß er in seinem grauen Sportwagen und fuhr los.

Ein paar Kilometer musste er schon fahren, da die Stadt in der er wohnte, groß war, ziemlich groß, und der Ort an den er wollte nicht irgendwo war! Aber nach 15 Minuten war er endlich da – dort wo die schönen Mädchen an der Straße stehen.

Er fuhr langsam durch die Gassen voller Mädchen und begutachtete jedes einzelne von ihnen genau. //Nein...nein...die auch nicht...nein...// dachte er. //Irgendwie sind die alle nicht die richtigen.//

Er seufzte schwer, als er plötzlich ein schüchternes Mädchen am Straßenrand sitzen saß. //Das ist...// meinte er und fuhr an den Rand //...genau das richtige! Aber er passt doch gar nicht hier rein.//

Der Grauhaarige winkte das blonde Mädchen zu sich rüber und ließ die Fensterscheibe runter.

Die Blonde stand augenblicklich auf, kam zu ihm rüber und beugte sich leucht zum Fenster runter.

„Was nimmst du?“, fragte der junge Mann, legte seine Arme auf das offene Fenster uns sah zu dem Mädchen.

„Ähm...pro angefangene halbe Stunde-“

„Für die ganze Nacht!“, unterbrach er die schüchterne Stimme seines Gegenübers.

„D-die ganze Nacht?“, fragte das Mädchen überrascht.

Der Grauhaarige lächelte freundlich und meine: „Wenn nicht, dann halt nur ein paar Stunden, falls noch jemand kommt der dich reserviert hat!“

Das Mädchen schüttelte eifrig den Kopf. „Ganze Nacht ist okay!“, antwortete sie und lächelte leicht.

„Schön! Dann steig ein!“, lächelte der Geschäftsmann und öffnete die Beifahrertür zu seinem Wagen.

Das Mädchen stieg leicht zitternd ein und schloss die Tür, damit sie losfahren konnten.

„Anschnallen!“

Die blonde erschrak kurz, als der Fahrer dies sagte, schnallte sich aber schnell an und schon ging es los.

„Wie heißt du eigentlich?“, fragte der 23-jährige nach einer Weile. „Also ich heiße Hidan. Aber, wenn du es mir nicht-“

„Deidara...“, kam es dann aber auch schon von der Blonden.

Hidan lächelte. „Schöner Name!“, meinte er und sah kurz zu Deidara. „Passt zu so einem süßen Kerl!“ Er musste grinsen und sah dann wieder auf die Straße.

„Woher-?“

„Man merkt’s doch... du hast zwar diese Mädchensachen an, aber man merkt, dass sie nicht zu dir passen. Und man merkt, dass du nicht an solch einen Ort gehörst! Und du siehst noch viel zu jung für so etwas aus!“

„Ich bin 21!“, murmelte der Blonde und sah beschämt auf seine Hände.

„Lüg nicht!“, ermahnte ihn Hidan.

„19!“, quiekte Deidara leicht mädchenhaft und seufzte.

„Hab ich mir gedacht!“, meint der Grauhaarige. „Also noch minderjährig!“

„Aber bitte erzählen Sie das nicht meinem Boss, un!“, rief der blonde und sah Hidan flehend an. „I-ich hab gesagt-“

„Nein! Schon okay! Ich versteh das...“

„Ehrlich?“

„Hab schon massig Filme über so was gesehen!“, grinste der Ältere und bog von der Hauptsstraße ab.

„Filme sind nicht das wahre Leben...“, entgegnete der Blonde leise, denn er wollte seinen Kunden nicht schon am Anfang verärgern, so dass er ihn an der nächsten Ecke wieder rausschmiss.

Hidan musste lachen. „Ja, da hast du recht, Kleiner!“

Deidara sah Hidan mit einem „Was-ist-das-denn-für-ein-komischer-Typ?-Blick“ an.
 

„Wir sind da“, meinte der Ältere dann, ohne auf die Blicke des Jüngeren zu achten. „Fühl dich ganz wie zu Hause!“

„Oka-“, aber die Worte blieben dem Blonden im Hals stecken, als er die Villa des Grauhaarigen sah. „Rieeeeeeeeeeeeesig!“, staunte er und betrachtete das große Gebäude vor ihm.

„Ach, so groß ist das nun auch wieder nicht!“, antwortete Hidan belustigt und zog den Kleineren mit in sein Heim.

Drinnen angekommen kam dieser aus dem Staunen nicht mehr heraus. „Auch rieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeesig!“

„Nein! Nicht riesig! Ich find das sogar nich ziemlich klein....aber für mich alleine...na ja...da fühlt man sich schon nach einer Weile einsam...“

Deidara sah zu dem Älteren auf. „Das glaub ich...aber man kann sich auch in einer kleinen Wohnung einsam fühlen.“, meinte er und sah etwas traurig drein.

„Kann schon sein. Aber heute Nacht muss keiner von uns alleine sein!“

Der Blonde nickte nur und sah sich ein bisschen um.

„Wie war das noch mal mit deinem Gehalt? Wie viel willst du für die Nacht?“, fragte Hidan nach einer Weile.

„Ich nehm 5.000¥ pro angefangene halbe Stunde“, antwortete der Blonde und sah zu seinem Kunden. „Ich mein...wenn das okay ist, un?“

„Hm... Jetzt ist es kurz nach 11 . Wann machst du immer Feierabend?“

„So gegen 7 oder 8.“

„Also bis 7... von 11 bis 7 sind es 8 Sunden und jede halbe Stunde wären 16 halbe Stunden... Und dann 5.000 mal 16...... das wären 80.000... und für das Vorspiel? Kostet das auch was?“, rechnete Hidan einfach mal schnell im Kopf aus.

„2.000¥“, antwortete der Blonde, etwas erstaunt über das gute Kopfrechnen des anderen.

„Okay! Wie wär’s mit 100.000¥?“

„H-hunderttausend?!?“, meinte Deidara ungläubig und ihm klappte der Mund auf.

„Ja... dafür dass du mir Gesellschaft leistest!“

„Aber das ist viel zu viel...soviel hab ich noch nie verdient, un!!“, rief der Blonde fast schon und schüttelte heftig mit dem Kopf. „Na ja, bleiben sowieso nur noch 40.000¥ übrig...“, fügte er noch leise hinzu.

„Wie? Was? 40.000¥? Ich sagte 100.000¥!“

„Ja, schon. Aber mein Boss verlang immer 60% dessen, was wir bekommen haben, un!“

„Wie bitte?!? Das Geld ist nur für dich! Und wenn ich 100.000¥ sage, dann meine ich das auch und du bekommst das Geld! Du kannst das sicher besser gebrauchen als dieses Arsch!“

„Ja, aber-“

„Nix aber! – Hast du Hunger? Ich irgendwie schon! Lass uns was essen!“, wechselte Hidan einfach so das Thema und zog den Blonden mit in die Küche.

„Ja, aber...“, wollte der Blonde gerade sagen, da wurde er bereits gepackt und in die Küche gezogen.

Hidan kicherte leicht, als er wieder das erstaune Gesicht des anderen sah. „Guck doch nicht als so erstaunt! Diese Größe wirst du hier noch öfters sehen! Also, was möchtest du essen?“

Deidara sah sich kurz in der großen Küche um, in der vielleicht ein ganzes Restaurantkochteam arbeiten könnte. „Eigentlich möchte ich nichts ess-“, aber sein Magen machte ihm einen Strick durch die Rechnung, indem er laut anfing zu Knurren. Der Jüngere wurde augenblicklich knallrot vor Scham.

„Nichts essen, hm?“, lachte der Grauhaarige und schob den anderen zum Tisch. „Ich stell einfach schnell was in die Mikrowelle!“ Und schon war er hinter der Kühlschranktür verschwunden, um zwei Mikrowellenmahlzeiten herauszuholen. „Magst du Hühnchen?“

„Ja...“, nickte Deidara und sah sich weiter um. In dem Raum sah alles so neu und glänzend aus, nicht wie bei ihm zu Hause. Es war alles riesengroß und hier hätte sogar ein 3-Meter-Mann stehen können, wenn es denn so einen gab. An den Wänden hingen moderne Bilder – teure, moderne Bilder, die sich Deidara nicht mal in seinen kühnsten Träumen hätte leisten können.

//Im Gegensatz zu dem hier ist meine Wohnung nur ein kleines dreckiges Mauseloch...un// dachte der Blonde und seufzte schwer.

„Was ist?“, fragte Hidan, der gerade das Essen auf den Tisch stellte.

„Nichts!“, antwortete der Jüngere und schüttelte den Kopf, als ihm plötzlich ein verlockender Duft in die Nase stieg. „Hmm! Das riecht aber gut, un!“

„Ja, nicht? Schmeckt auch so!“, lächelte der Grauhaarige und schob ihm einen vollen Teller hin. „Hier!“

Deidara sah auf den prall gefüllten Teller hinab und schüttle den Kopf. „Das kann ich nicht! Das ist doch Ihr Essen, Hidan-sama, un!“, protestierte er.

Hidan musste lachen, als er dies sagte. „Hidan-sama?? So hat mich ja noch nie jemand genannt!“

„Tu-tut mir leid!“, meinte der Blonde und sah bedrückt auf seine Hände. „Ist Hidan no danna besser, un?“

Der Ältere platzte fast vor Lachen! Er schlug seinen Kopf auf den Tisch und schlug mit der hand daneben. „Hidan no danna!!“, schrie er vor Lachen. „Nein wie geil!“

Der Blonde sah ihn voll erschrocken und verzweifelt an und wusste nicht was er tun sollte. „A-alles okay?“, fragte er leicht schüchtern und sah zu, wie Hidan auf dem Boden plumpste und sich dort den Bauch hielt.

„Jahahahaha~“, lachte der Grauhaarige und versuchte allmählich wieder mit dem Lachen aufzuhören, was nur mäßig gelang.

„Kann ich Ihnen irgendwie helfen, un?“

„Jaah.“

„Wie?!?“

„Nenn mich einfach Hidan!“, meinte Hidan und stand auf. Sein Lachanfall hörte Gott sei Dank langsam auf, da er es wohl keine fünf Minuten länger ausgehalten hätte.

„A-aber-“

„Nichts aber! Nenn mich einfach Hidan!“, mahnte der Ältere und setzte sich wieder auf seinen Platz. „Und nun iss endlich was, sonst frisst sich dein Magen noch selbst auf, so laut wie der knurrt!“

„H-hai!“, quieke der Blonde, schnappte sich Messer und Gabel und find an zu futtern. Augenblicke später bildeten sich kleine Tränen in seinen Augen, die dann seine rosa Wangen herunterkullerten.

Hidan sah ihn verwundert an, als er sah, dass sein Gegenüber weinte. „Hey! Alles okay?“, fragte er vorsichtig.

Aber Deidara nickte nur und aß alles schnell auf, bevor es kalt wurde. Das war seine erste richtige Mahlzeit seit Monaten und auch wenn es nur ein Fertiggericht war!

Der Grauhaarige sah ihn nur kurz verwirrt an, aß dann aber auch schnell auf, weil er plötzlich ziemlichen Druck an einer bestimmten Stelle hatte, der raus wollte.

Als er schließlich fertig war, nahm er Deidaras uns sein Geschirr und stellte es in die ziemlich volle Spülmaschine. //Die sollte ich vielleicht auch mal anstellen und dann leeren!// dachte er, holte schnell einen Calgonit Quantum Tap aus dem Schrank und stellte die Maschine an. //Die kann bis morgen durchlaufen...//

„Kommst du, Deidara?“ , fragte Hidan dann, als er mit der Spülmaschine fertig war.

„Ja!“, kam es von dem Blonden, der sofort neben ihm auftauchte.

Der Grauhaarige lächelte lieb, als er die Hand des Jüngeren nahm und diesen mit nach oben in sein Schlafzimmer zog.
 

Der Kleine staunte wieder nicht schlecht, als er die enorme Größe es Zimmers und des Bettes sah. „Rie-“

„-sig!“, unterbrach ihn Hidan und lachte. „Du bist süß, wenn du das als sagst!“

„Ach, das sagen Sie jetzt nur so...“, meinte Deidara verlegen und wurde leicht rot.

„Nein, das ist mein Ernst!“, antwortete Hidan, überhaupt nicht merkend, dass der Andere rot wurde – Nein!

„Jetzt hören Sie auf so was zu sagen, un!“, quiekte Deidara laut und lief noch viel röter an.

„Schrei doch nicht so!“, kicherte der Grauhaarige und strich ihm durch die Haare.

Der Blonde hielt sofort die Luft an, machte Pausbäckchen und sah beschämt zur Seite.

Hidan musste wieder lachen. Er fand das Verhalten des anderen einfach zu niedlich, fast wie das eines Kindes. „Und du bist echt schon 19?“, fragte er lachend und zog den Blonden mit zum Bett.

„Ja!“, grummelte dieser und lies sich ziehen.
 

Kaum waren sie am Bett angekommen, landete er auch schon auf der weichen Matratze. „Weich!“, murmelte er und schloss für einen Moment die Augen.

„Aber nicht so weich wie deine Haare!“, grinste der Ältere, der sich inzwischen auf den Kleineren gesetzte hatte, und fing an mit dessen Haaren zu spielen. „Was benutzt du für eine Spülung?“

„Eine von Balea!“, lächelte Deidara und sah zu dem anderen auf.

Hidan musste nochmals lachen. „Schön!“, grinste er und öffnete die Haare des Unteren.

„Ey!“, beschwerte sich dieser und strich sich die Haare aus dem Gesicht.

„Nix ey!! Ich bin Seme, ich darf das!“, entschied Hidan mal so und zog Deidara grinsend sein Oberteil aus. „Hübsch!“

„Gar nicht hübsch, un!“, protestierte der Blonde und sah traurig zur Seite.

„Wieso nicht? Du hast doch einen schönen Körper!“

„Hab ich nicht!!!“

„Hast du wohl!“, grinste Hidan und drehte den Kopf des anderen wieder zu sich. „Und nun guck nicht so traurig! Das passt nicht zu deinem süßen Gesicht!“

„Sagen sie das nicht immer! Die andere sagen-“

„Mir doch egal was diese anderen sagen! Und das sollte es dir auch! Du bist wirklich hübsch und das ist die Wahrheit! Lass dir doch keinen Unsinn erzählen! Die sind doch alle nur neidisch, weil sie nicht so süß sind!“, versuchte der Grauhaarige

den Kleinen aufzumuntern und strich ihm dabei sanft über die Wange.

„E-ehrlich, un?“, fragte Deidara noch mal nach, da ihm noch nie jemand solche Komplimente gemacht hatte, und seine Augen fingen leicht an zu glitzern.

„Ehrlich!“, raunte Hidan und versuchte sich zu beherrschen nicht über den anderen herzufallen, da sich inzwischen schon ein mächtiger Druck unter seiner Gürtellinie gestaut hatte. „Bist du jetzt wieder glücklich?!? Mich drückt’s nämlich gewaltig da unten!!“, platzte es dann einfach aus ihm raus und als er es merke, wurde er leicht rot um die Nasenspitze.

Deidara musste nun kichern, als er ihn so anmachte, und nickte. „Sie hätten mich jeder Zeit nehmen können! Haben schon viele gemacht, un!“, meinte er und sah zu dem Größere auf.

„Sag mal, denkst du ich wär ein Vergewaltiger oder was?!?“, fragte Hidan und zuckte mit einer Augenbaue.

Der Blonde schüttelte heftig den Kopf. „Nein! Ich hab nur gesagt, dass das schon viele gemacht haben. Auch wenn ich geweint habe oder so, un!“, entgegnete er schnell, da er riesige Angst hatte wieder geprügelt zu werden.

„Schon gut!“, seufzte der Grauhaarige und strich ihm durch die Haare. „Darf ist dann anfangen?“

„Wann immer Sie wollen, un!“, hauchte der Kleinere und machte sich bereit. //Ich hab so was noch nie richtig gemacht! Ich weiß doch gar nicht wie das geht, un!//

„Okay!“, raunte Hidan, drückte den Blonden leicht aufs Bett und fing an seinen Hals zu liebkosen.

Deidara erschrak kurz, als er damit anfing, weil bis dahin alle seine Kunden ihn erst mal seiner Klamotten entledigt hatten. Hidan aber hatte ihm nur sein Oberteil ausgezogen und mehr nicht. Und er wollte ein Vorspiel. Deidara gefiel es sehr, endlich mal ein Vorspiel zu bekommen. Die anderen Kunden hatten gleich in seinem Arsch angefangen.

„Gefällt dir das?“, hauchte der Grauhaarige, nachdem der Blonde sanft angefangen hatte zu schnurren, und wanderte runter zu dessen Brust, um ein bisschen mit seinen Brustwarzen zu spielen.

„Jaah~“, brachte der blonde leicht keuchend heraus und wandte sich leicht unter dem Älteren.

„Schön!“, raunte Hidan und grinste zufrieden. //Der kleine ist aber schon ganz schön rattig!//

Plötzlich merkte Deidara eine Hand auf seinem Oberschenkel, die immer höher und höher wanderte. Erschrocken lies er ein Quieken hören und presste die Beine aneinander.

„Ey!“, protestierte der Besitzer der Hand über ihm und strich dem Kleineren sanft über den Bauch. „Mach wieder auf, jaha?“

Der Blonde sah ihn kurz erschrocken an, tat dann aber was Hidan verlangte und öffnete die Beine wieder ein bisschen. „Tschuldigung!“, murmelte er in ein Keuchen, da Hidan seine kleine Erregung erreicht hatte und nun sanft darüber fuhr.

//Und nun wollen wir mal Höschenangeln spielen!// grinste der Grauhaarige, packte Deidaras Höschen und zog es ihm aus. //Ach, wie ich Röcke liebe!//

„Ohhhhhh, wie lange hast du denn nicht mehr?“, kicherte der Grauhaarige, als er die Erregung des anderen betrachtete.

„Machen Sie sich nicht lustig über mich, un!“, meinte der Blonde beleidigt und seufzte.

„Schon gut!“, grinste Hidan und strick leicht über Deidaras Eichel.

Dieser keuchte laut auf, als er es merkte und sah zu dem Grauhaarigen nach unten. „Nicht!“, keuchte er und sah ihn glasig an.

„Och!“, meinte Hidan etwas traurig und schob dem Blonden einfach 2 Finger in den Mund. „Mach die mal nass, anstatt so viel zu reden, kleiner!“

Deidara wollte irgendetwas erwidern, konnte dies allerdings nicht, wegen den Fingern in seinen Mund, also ließ er es bleiben und spielte ein bisschen mit den Fingern.

„So ist brav!“, lobte der Ältere ihn wie einen kleinen Hund und zog schließlich die Finger wieder aus dessen Mund heraus. „Das kann jetzt ein bisschen weh tun!“, warnte er den Kleineren noch schnell vor, bevor er einen der Finger vorsichtig in dessen Arsch schob.

Der Untere stöhnte leicht auf, als er den Finger in sich bemerkte, aber er gewöhnte sich schnell daran, da er schlimmeres gewohnt war.

„Soll ich noch einen nehmen?“, fragte Hidan nach einer Weile, in der er den Finger sanft in dem anderen bewegt hatte.

„Jaah~“, keuchte Deidara und fing wieder an leise zu schnurren.

„Okay!“, raunte der Obere und lies den zweiten Finger in ihn gleiten. „Geht’s?“

Voll erhitzt lag der Blonde dort unter ihm und stöhnte leicht bei jeder Bewegung der Finger in ihm. Sein Blick ging glasig ins Nirgendwo und als die Frage dumpf in seinem Kopf ankam, hauchte er nur ein leises „Ja“ in die Richtung des Älteren.

„Schön!“, antwortete dieser und zog seine Finger wieder vorsichtig aus ihm heraus. „Ich komm jetzt rein!“, meinte er dann, hob den Po des Kleineren leicht an, setzte sein steifes Glied an den After des anderen und drang stöhnend in ihn ein.

Deidara krallte sich leicht ins Bettlaken, als Hidan in ihn kam und stöhnte mit ihm. //Warum...bin ich...so erregt...von ihm, un??//

Für den Grauhaarigen war das Stöhnen des anderen wie Musik und er wollte mehr! Mehr Musik! Mehr schöne Laute des anderen! //Sing weiter!// forderte er in Gedanken.

Wieder musste der Jüngere bei jeder Bewegung Hidans in ihm laut stöhnen, immer lauter und erregter.

„Lauter!“, stöhnte Hidan und stieß kräftiger in den Blonden unter ihm. Er wollte dessen Stimme so sehr noch öfter und lauter hören.

Deidara bemühte sich Hidans Anweisung zu befolgen und stöhnte so laut er konnte. Aber schließlich hielt er dem Druck, der sich schon lange in ihm angestaut hatte, nicht mehr stand und er kam laut stöhnend in die Hand des Älteren.

Der Grauhaarige erschrak leicht, als sich der Ausgang des Kleineren plötzlich um einiges verengte und kam Sekunden später in ihn, ebenfalls laut Stöhnend. Keuchend und ziemlich erhitzt ließ er sich langsam auf den anderen fallen, dem es genauso ging wie ihm, und lauschte dessen rasendem Herzschlag eine Weile, bevor er sich schließlich aus ihm herauszog und die milchige Flüssigkeit aus ihm abließ.
 

„Du bist ein gutes Uke!“, keuchte Hidan, als er sich nach ein paar Sekunden neben Deidara aufs Bett fallen ließ und durch dessen Haare strich.

Der Blonde sah ihn kurz an und schüttelte den Kopf. „Sie sind einfach ein sehr Guter Seme, un!“, keuchte er und setzt sich auf, um aufzustehen.

„Stopp! Wo willst du denn hin?!?“, fragte Hidan überrascht, packte den Blonden und zog ihn zurück an seine Seite.

„I-ich wollte meine Sachen zusammensuchen und dann gehen!“, antwortete Deidara etwas erschöpft und wusste nicht was er noch hier sollte. Er hatte seinen Job getan! Was wollte Hidan denn mehr? Etwa noch einmal? Das würde er sicher nicht aushalten.

„Du sollst mir Gesellschaft leisten! Wenn ich nur Sex gewollt hätte, hätte ich dich nicht die ganze Nacht gebucht!“, erklärte der Grauhaarige und schloss den Kleinen in seine Arme. „Bleib da, okay?“

„I-ich soll bei Ihnen im Bett schlafen, un?“, fragte der Blonde überrascht und wurde leicht rot.

„Wo sonst?“, grinste Hidan und stand auf. „Bleib da, ja? Ich zieh mir nur schnell was anderes an und bring dir ne Boxershorts mit, okay?“

Deidara nickt leicht verwirrt und sah dem Älteren zu, wie er sich auszog und eine frische Boxershorts anzog. Als er fertig war, kam er mit noch einer Boxershorts und einer Packung Tempos in der Hand zu ihm zurück.

„Machen wir dich erst mal sauber!“, grinste er und wischte mit einem Tempo den Po des anderen sauber. Danach zog er ihm die restlichen Sachen aus und die Boxershorts an. „Bisschen groß, aber passt schon!“, lachte er und legte sich neben den Kleineren.

Deidara wusste nicht recht, ob er etwas sagen sollte oder nicht, also ließ er es bleiben, da er sowieso reichlich erschöpft und müde war.

„Du bist süß!“, meine Hidan dann, zog die Decke über sie beide und nahm den Blonden in den Arm. „Wie wär’s wenn du ab jetzt jeden Freitag 100.000¥ verdienen würdest?“, lächelte er und strich ihm durch die weichen Haare.

„Jeden Freitag, un?!?“, rief Deidara erstaunt und sah ihn mit großen Augen an.

„Ja! Du musst nichts weiter tun, als einmal Uke zu sein und mir dann Gesellschaft zu leisten! Mehr nicht!“

Der Blonde sah ihn erstaunt an und konnte nichts weiter mehr als nicken. Nicken und seine Augen vor Müdigkeit reiben.

„Schön!“, raunte der Ältere leise in sein Ohr und kuschelte sich sanft an ihn. „Schlaf ruhig, wenn du müde bist!“

Aber dies bekam der Blonde schon gar nicht mehr mit, da er schon eingeschlafen war und von Käsekuchen und Lollies träumte.
 

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Hach~

Ich find das einfach zu sweet! x3

Ihr auch hoffentlich! xD

Und ist es net toll dass das Kapi net unter Adult gefallen ist? xD

Würd mich über Konmmis freuen!
 

LG eure Dei-chan