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Shimai - Ai

Brüder Liebe
von

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Tobo (Flucht)

Ja so kamen die beiden auf einander, doch wer würde sich so was gefallen lassen? Keiner auch Hikaru nicht.
 

Es war nun schon ein Paar Tage her, als sie in diesem Großen ihr unbekannten Haus entführt worden ist. Das schlimmste war an der Sache gar nicht das sie da irgendwie nicht raus kam. Das schlimmste an diesem Haus war, das es weiß ist. Alles ist weiß. Egal in was für ein Zimmer man ging, alle Wände sind in diesem Haus weiß. Das machte sie verrückt. Sie verstand nicht wie man so leben konnte. Es reichte doch , das Ennosuke jeden Tag weiß trug, wieso dann auch noch das Haus. Sie wurde langsam Irre. Hikaru wollte nun dringend aus diesem Haus raus. Sie hörte den beiden beim frühstücken zu, was sie den ganzen Tag so nun vorhatten. Denn mit durfte sie ja so wie so nicht, also wäre sie allein im Haus.
 

„wir werden dich nachher für ein Paar Stunden allein lassen müssen!“ erklang die stimme des großen Mannes der gegen über von ihr saß. „wieso“ fragte sie gleich. Es sollte ja nicht auffallen das sie sich darüber freut das die beiden weg gehen . Er Mann sah sie an, sein blick war irgendwie Neutral obwohl man ihm das nicht unbedingt zutraute. Masa grinste leicht, als ob er wüsste was sie vor hatte. „nun ja das geht dich nichts an“ kam es nun klein laut von den jungen der gezwungen wurde zu essen. Hikaru lächelte als er sich meldete und meinte frech. „so geht es mich also nicht, aber… dann lass mich hier raus“ Ennosuke sah sie an „vergiss es… hier kommst du nicht mehr raus“ Doch das glaubte sie nicht, es gibt immer eine Schwachstelle auch hier müsste so was geben .
 

Als das Frühstück nun vorbei war und Ennosuke fertig war gingen die beiden aus dem Haus. Masa machte noch irgendwas bevor er die Tür hinter sich zu machte. Hikaru nutzte ihre Chance natürlich. Sie ging zur Tür und glaubte das sie ja wohl nicht abgeschlossen hatten. Sie berührte den Türgriff, man hörte nun auf einmal nur noch etwas. Hikaru drehte sich erschrocken um. „nanu“ erklang es leise. Doch es war nichts zu sehen. Sie zuckte mit den Schultern und wollte die Tür öffnen. Doch sie lies sich nicht Öffnen , sie zog so fest wie sie nur konnte. „wahhhhhh“ schrie sie kurz auf. „dass kann doch nicht wahr sein“ redete sie mit sich selber. Doch sie lies sich nicht unter bekommen, dann versuchte sie halt durch das Badezimmer Fenster raus zu bekommen, was in ihren Zimmer Grenzte. Als sie sich so auf dem Weg dahin machen wunderte sie sich schon, da sie das Gefühl hatte das es immer kälter wird. //ach Unsinn das ist nur eine Einbildung von mir// stempelte sie dieses Gefühl ab. Nun versuchte sie ihr Glück da, doch irgendwie klappte das nicht. Sie regte sich tierisch darüber auf.
 

Hikaru versuchte alles um aus den Haus raus zu kommen. Sie war schon kurz vor dem durchdrehen . Denn das konnte doch nicht sein, dass das Haus sie gefangen hält. Sie rutschte eine Wand im Obergeschoss runter und saß nun auf dem Boden. Sie hatte die Beine an sich ran gezogen und schaute doch etwas Traurig.

Denn sie verstand das nicht, wieso er sie nicht einfach gehen lässt. Er war doch nur am rum nörgeln an sie und sie am Fertig machen.

Hikaru fing an zu zittern. Denn es war keine Einbildung das das Haus immer Kälter wurde. Nach gut 20 min wurden ihre Lippen blau und konnte sich nicht mehr so recht bewegen. Hikaru war anfällig in Sache Kälte. Sie viel in einen leichten Schlaf zustand.
 

Ennosuke & Masa kamen ca. 30 min später wieder. Und sah das die Alarmanlage aktiviert wurde. Ennosuke schüttelte nur den Kopf „ wie dumm von ihr“ meinte er zu Masa. Doch dieser machte die Alarmanlage gerade wieder aus. Beide trugen warme dicke Jacken so das sie die Kälte nicht spürten. Ennosuke wollte nun hoch in seinen Zimmer um ruhe zu haben. Masa war in der Zeit als er hoch ging auf der Suche nach Hikaru. Man hörte dann aber , als Ennosuke Hikaru sah „MASAAAAA! Schrie er schon . Dieser zuckte zusammen und rannte die Treppen hoch, da er glaubte wer weiß was passiert war. Doch als er dann sah wieso Ennosuke so schrie nahm er das Mädchen auf den Arm und brachte sie runter. So konnte Ennosuke nicht weiter rum meckern auch wenn er sich innerlich am aufregen war.
 

Masa brachte sie in ihr Zimmer und sah sie besorgt an. „Meine Süße“ erklang seine stimme. Er deckte sie zu, „Deine Schwäche ist also immer noch die Kälte“ er streichelte sie sanft über das Gesicht und saß auf dem Bett. Sein blick sah besorgt aus und etwas traurig.



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