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Dein Spiegelbild

Zwei Brüder vom gleichen Schlag (extra One-Shot von Yoh & Zeke in meiner One-Shot-Sammlung, bitte lesen^^)
von

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Museumsbesuch Teil 2

Museumsbesuch Teil 2
 

Eine halbe Stunde später schlenderten Zeke und ich durch die aufwachenden Straßen, wo bereits die ersten Menschen zur Arbeit gingen. Zeke hatte schon seine Schulkleidung an, die ihm ausgesprochen gut stand, wie ich zugeben musste, aber ich schaffte es nicht zu erröten. Er spazierte dicht neben mir aber noch so, dass er mich nicht berührte.

Unser Spaziergang verlief angenehm.

Ich spürte kein Unbehagen in mir, die mir seine Nähe früher entgegen gebracht hatte. Die wenigen Minuten, die wir zu meiner Wohnung brauchten, kamen mir wie eine Ewigkeit vor. An meiner Wohnung griff ich nach meinem Haustürschlüssel, um die Tür auf zu schließen. Kurz bevor ich den Schlüssel in das jeweilige Schloss drehen konnte, wurde ich plötzlich an die Haustür gedrückt, was mir doch ein überraschtes Keuchen entweichen ließ.

Ich wollte gerade Zeke nach dem Grund fragen, warum er dieses Theater veranstaltete, als eine seiner großen Hände bedächtig meine Seite entlang strich, die von meinem Hemd verdeckt wurde.

Ich spürte deutlich, wie ich rot anlief. Er konnte es nicht lassen und das mitten auf dem Gang! Innerhalb meiner Wohnung hätte ich vielleicht, obwohl eher nicht, ein bisschen Verständnis gezeigt, aber nicht hier! Verlegen räusperte ich mich laut, was als eine Art Aufforderung gedacht war, doch der Junge hinter mir ließ sich nicht weiter beirren, sodass seine Hand mittlerweile schon am Saum meines Hemdes angelangt war und kurz davor war, unter es zu fassen und damit über meine Haut zu streichen.

„Fass mich nicht an!“, zischte ich ihn aufgebracht an und stieß mich dabei so heftig von der Tür, dass er mit mir strauchelte, ehe ich mein Gleichgewicht wieder fand und ihn aufgebracht, mit geröteten Wangen, ansah. Im ersten Moment schien er überrascht, aber verwirrt zu sein, doch wie ich es bis jetzt nicht anders kannte, schlug seine Stimmung schnell ins Negative um, sodass er warnend seine Augen verengte, mich dabei mit einem strafenden Blick anschaute, der mein bestehendes Unbehangen nur noch verstärkte.

Zeke schürzte kurz seine Lippen, ehe er einen Schritt auf mich zu machte. Ich dachte mir, dass jetzt irgendein Ausbruch kommen würde, drängte mich dabei an die Haustür, die ich deutlich mit ihrem dicken Holz im Rücken spürte, doch Zeke streckte jediglich die Hand zum Türknauf aus und drehte den Schlüssel herum, sodass ein leises Klicken ertönte. Die Tür bedeutete uns damit, dass sie auf war.

Ich verstand nicht, warum er auf einmal so nachgiebig war, doch in dem Moment kam es mir nur Recht.

Lautlos schlüpfte ich in meine Wohnung hinein und war mir mehr als nur klar, dass Zeke dicht hinter mir folgte. Das Klicken der Haustür ertönte, es klang entscheidend, unumkehrbar, wie eine Bekanntmachung durch die Nachrichten.

Ich atmete tief durch, versuchte meine Gedanken zu ordnen, was bei seiner Nähe gründlich in die Hose ging. Doch bevor ich mich komplett in seiner berauschenden Ausstrahlung verlor, bat ich ihn sich einfach irgendwo hin zu setzen, während ich mich umzog. Ich eilte schleunigst in mein Zimmer, bevor er seine Meinung änderte wenigstens einmal brav zu sein. Leise schloss ich meine Zimmertür, damit Zeke meinen schnellen Atem nicht mehr hören konnte.

Ich fühlte mich, als wenn ich mindestens zehn Kilometer gelaufen war, so angespannt, zum Sprung bereit.

Seine Nähe puschte mich jedes Mal aufs Neue hoch. Meine Schuluniform hang ordentlich in meinem Schrank, als ich sie heraus nahm und die Schranktüren zuzog. Ich zog mich mit klopfendem herzen um, danach packte ich meine Schultasche. Da wir heute in ein Museum gehen würden, packte ich das nötigste ein wie Federtasche, Collegeblock, Kunstblock und Acrylfarben, wer wusste schon, ob wir nachher noch das Bild, was uns am meisten gefiel, skizzieren sollten.

Bei Lehrern war ja bekanntlich alles möglich.

Um mein Frühstück machte ich mir keine Sorgen. Momentan war ich durch die Schmetterlinge in meinem Bauch so abgelenkt, dass ich sowieso nichts zu mir nehmen konnte, ohne Risiko zu sabbern und das Museum, in das wir wollten, hatte eine eigene Mensa für die Besucher und Mitarbeiter.

Ich würde also nicht umkommen, auch wenn ich im Wachstum war und im Gegensatz zu meinen Mitschülern viel mehr aß, warum wusste ich selbst nicht, es lag einfach in der Familie.

Schnell kämmte ich mir noch die Haare, die trotzdem in alle Richtungen abstanden und huschte aus meinem Zimmer zu Zeke zurück, der zu meiner Überraschung noch auf seinem Platz an einem der Küchenstühle saß. Er lächelte mich seelenruhig an, als ich atemlos und mit gehetztem Blick zu ihm kam. Dabei hatte er seinen Kopf auf seinem Arm gestützt. „Beruhig dich mal Yoh.“, ermahnte er mich.

„Du tust gerade so, als wenn eine wild gewordene Büffelherde hinter dir her wäre.“ Herrisch strich ich mir eine Strähne aus dem Gesicht, die meinen Kamm gezielt ausgewichen war. „Ich bin ruhig!“, entgegnete ich auf Zekes übertriebenem Vergleich. Sah ich wirklich so gehetzt aus, wie er behauptete?

„Natürlich.“, spottete mein Gegenüber mit einem solchen Sarkasmus in der Stimme, dass er es ernster gar nicht meinen konnte. Mit einer einzigen bestimmenden Bewegung nahm er mir meine Schultasche ab und stellte sie neben sich auf den Fußboden, so mühelos, obwohl ich sie ziemlich umklammert gehalten hatte.

Als Zeke seinen Blick hob, musste ich meinen verschreckt abwenden. Er sah mich mit einer solchen Itensität an, dass es mir schon wieder peinlich war. Meine Röte konnte ich vor ihm nicht verstecken, sie war allgegenwärtig, wenn ich ihm auf weniger als fünfzig Meter zu nahe kam, wie ein Fluch, der mich nicht los ließ. Ich spürte kaum seine sanfte Berührung an der Hand, ehe er meine umschloss und mich ruckartig zu sich zog.

Ich hatte nicht einmal die Möglichkeit einen überraschten Laut von mir zu geben, ehe ich mich auf seinem Schoß wieder fand, zwischen Küchentisch und ihm eingeklemmt, damit ich nicht entkommen konnte.

Die Ruhe in Person, ganz das Gegenteil von mir, stemmte er seine Arme links und rechts von mir ab. Ich glaubte jeden Moment, mir würde mein Herz aus meinem Körper springen und auf und davon sein. Es schlug mir bis zum Hals und schnürte mir dabei die Kehle zu, sodass ich befürchtete keinen Laut raus zu bekommen, wenn ich ihm eine meiner Grenzen klar machen wollte.

„Beruhig dich Yoh.“, versuchte Zeke mir bereits das zweite Mal klar zu machen, doch es wollte bei mir nicht so Recht klappen, dafür spürte ich seine Nähe zu sehr. Sein Becken drückte dabei an meins, meine Beine baumelten an seinen Seiten vom Sitz, da ich ihn um die Hüfte nicht umschlang, ansonsten hielten wir keinen Körperkontakt, doch allein seine Nähe machte mich schon wahnsinnig.

Behutsam strich Zeke mit seiner Nase über meine Wange, als er mit seinem Gesicht näher gekommen war.

Ich schloss die Augen und atmete gleichmäßig aus, um mich zur Ruhe zu zwingen, damit ich nicht etwas tat, was mir später Leid tat. „Siehst du? Es geht doch.“, sprach Zeke mir sicher zu, als hätte er gewusst, dass ich so reagierte.

Idiot!, schimpfte ich in Gedanken. Er tat so, als könnte er in mir lesen, wie in einem offenen Buch. Das dumme an der Situation war einfach, dass er immer Recht hatte, egal bei welcher Konfrontation. Ich schmollte leicht, beleidigt den Kopf zur Seite gedreht, was aber gar nicht so leicht war, bei Zekes warmen Blick, den er unverhohlen auf mich gerichtet hielt.

„Hör auf mich so an zu sehen.“, brummte ich missmutig, als er nicht damit aufhörte. „Wie sehe ich dich denn an?“, fragte er mich süffisant, dabei versuchend sein breites Grinsen zu unterdrücken.

„Naja, so halt.“, versuchte ich ihm irgendwie verständlich zu machen, denn so richtig beschreiben konnte ich seinen Blick nicht.

Eine Mischung aus Begehren und Wärme, obwohl momentan die Wärme im Vordergrund stand. Eine seiner großen Hände umfasste sanft aber bestimmend mein Kinn und drehte meinen Kopf zu sich. „Sieh mich an.“, bat er mich und ich konnte nichts anderes tun, als dieser Aufforderung Folge zu leisten. Zeke hatte mich jedes Mal in der Hand, wie ein Marionettenspieler, der seine Puppe lenkte.

Ich schluckte angestrengt, als er mit seinem Gesicht näher kam, ohne seine Augen von mir zu richten. Kurz vor meinen Lippen hielt er inne, um mir prüfend in die Augen zu sehen, ehe er die letzten Zentimeter überbrückte und meinen Mund mit seinem verschloss.

Eine Welle der Wärme erfasste mich und trug mich fort. Ich spürte seine Lippen so deutlich auf meinen, als wären sie auf meinen eingebrannt. Zeke küsste mich so sanft wie beim ersten Mal, mittlerweile verspürte ich auch keine Furcht mehr vor solchen Berührungen, da ich sie vorher nicht kannte, sondern sehnte sie regelecht herbei, um in meiner Gefühlswelt zu versinken und nur noch das Hier und Jetzt wahr zu nehmen, nur noch zu fühlen und sich treiben zu lassen.

Ich kuschelte mich enger an ihn, sodass ich spielend leicht die Arme um seinen Hals legen konnte und er seine um meinen Rumpf. Hitze stieg in mir auf, die sich in meine Glieder ausbreitete. Ich bekam kaum Luft, also musste ich den Kuss mit einem Keuchen unterbrechen, damit ich nicht noch durch Sauerstoffmangel einen auf Streichholz machte. Benommen und mit geröteten Wangen starrte ich auf Zekes Brust, um meine Atmung zu normalisieren.

Ein leichter Druck auf meiner Stirn ließ mich innehalten und ich hob meinen Blick, nur um Zekes Blick mit diesen schwarzen Augen zu begegnen, die meinen so ähnlich sahen. „Scht…“, sagte mein Gegenüber, damit ich mich nicht abwandte.

Ich blieb, lehnte mich dabei entspannt an seine Stirn, ließ mir dabei seinen Atem angenehm übers Gesicht streichen, wobei ich dadurch eine kaum wahrnehmbare Gänsehaut bekam. „Wir sollten langsam los.“, sagte ich in die Stille hinein. Wenn wir noch lange hier blieben, verpassten wir unsere Klassen, mit denen wir vor dem Museum verabredet waren.

Die Lehrer hätten es bestimmt nicht gerne gesehen, wenn wir zu spät kamen, gerade weil Zeke Klassensprecher war.

„Es ist gerade mal Viertel vor Acht. Wir haben noch eine dreiviertel Stunde Zeit, ehe wir dort sein müssen und wir benötigen nicht länger als zehn Minuten zum Museum.“, schallt er mich. „Oder möchtest du unbedingt von mir weg?“, fragte Zeke weiter und durchbohrte mich förmlich mit seinem Blick, um mir ein paar Worte zu entlocken.

Bestimmend legte ich Zeke meine Hände auf die Brust, um mich gegen ihn zu stemmen, obwohl ich wusste, wenn er es darauf anlegen würde, ich nicht von ihm wegkäme. Solche Momente hasste ich, da ich ihm wieder einmal eine meiner Grenzen verständlich machen musste, aber ohne ihn zu verletzen.

„Wir sollten wirklich gehen Zeke.“, beharrte ich auf meiner Meinung. „Warum möchtest du denn gehen?“, fragte mein Gegenüber hartnäckig weiter und ich seufzte innerlich. Keiner wollte nachgeben, weder er noch ich.

Sein Griff um mein Kinn wurde fester, zwang mich ihn auch weiterhin an zu sehen. Als ich widerwillig in seine pechschwarzen Seelenspiegel sah, wurde mir auf einen Schlag bewusst, der nicht minder einem Hammerschlag glich, wie nahe er mir war, wie nahe wir uns waren. Jetzt wurde mir unsere intime Stellung unangenehm und ich versuchte mich mit stärkerer Bemühung aus seinem Griff zu winden, wie ein zappelnder Fisch, der in die Enge getrieben worden war.

Anscheinend erkannte Zeke nun meine aufsteigende Panik, denn er entließ mich aus seinem Griff und machte mir Platz, damit ich von seinem Schoß rutschen konnte. Ich tat es, entfernte mich dabei ein gutes Stück von Zeke, um durch zu atmen, froh darüber, dass er mir diese Möglichkeit gab.

Aufmerksam beobachtete Zeke meine Gesichtsmimik, als ich mich hektisch atment mit dem Rücken an die gegenüberliegende Wand lehnte. „Warum fürchtest du dich?“, fragte mich der andere Junge im Raum, da er meine Reaktion nicht verstand, ihm sie aber bekannt vorkam, da ich am Anfang unserer Beziehung noch verschreckter war.

Es war schwer für mich aus mir heraus zu gehen, über Dinge zu reden, die ich lange in mir verschlossen hatte.

„Es ist schwierig.“, keuchte ich, glaubte kaum noch Luft zu bekommen. „Dann erklär es mir.“, forderte Zeke ruhig, als würden wir uns in einem normalen Gespräch befinden, doch verdammt noch mal, gerade das war es nicht!, donnerte ich in Gedanken, verzog dabei äußerlich missmutig die Stirn.

„Es hat was mit meinem ersten Jahr hier zu tun, als ich gerade frisch auf die Schule gekommen bin.“, begann ich stockend, da ich nicht so Recht wusste, wie ich genau anfangen sollte. Ich wusste nicht, ob Zeke mir zuhörte, aber ich glaubte schon, ansonsten hätte er überhaupt nicht gefragt, da ich meinen Blick gesenkt hielt.

„Ich war neu eingeführt worden von einem der Klassensprecher der Unterstufen. Er zeigte mir alle Räume und Gebäude des Schulgeländes, als er mir den Musikraum zeigte, waren wir dort alleine.“, erzählte ich weiter, unterdrückte den Kloß, der sich in meinem Hals bilden wollte. Es fiel mir so schwer darüber zu reden, selbst Anna wusste nicht Bescheid, da ich sie nicht damit belasten wollte und gerade jetzt, wo ich noch frisch mit jemanden zusammen war, sollte ich meine größte Angst aussprechen.

„Den Rest…kannst du dir ja denken.“, piepste ich zum Schluss, meine Stimme versagte mir. Ich musste die Augen zusammenkneifen, um die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. Es hatte damals unendlich weh getan, gepeinigt und gierig begrapscht zu werden, ich hatte zu viel Angst, dass er es erzählen würde, sodass ich es für mich behielt, ihm jedoch komplett aus dem Weg ging.

Ich war zu unerfahren, um etwas unternehmen zu können.

Völlig in Gedanken vertieft, erschreckte ich fürchterlich, als sich plötzlich zwei Arme um mich schlangen und ich gegen eine Warme Brust gedrückt wurde. Ich riss die Augen auf, sah dabei aber nur das weiße Hemd, gegen welches ich gedrückt wurde.

„Ich bin hier.“, flüsterte Zeke mir ins Ohr und ich krallte mich förmlich in sein Hemd, um mich davon zu überzeugen, dass er auch wirklich da war. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Halsbeuge, um meine Tränen zu verbergen, die sich jetzt ungehindert einen Weg über meine Wangen bahnten. Leise schluchzte ich.

Langsam zog Zeke mich mit nach unten auf den Boden, damit ich nicht in seinen Armen zusammenbrach. Ich lag halb auf ihm, mein Körper bebbte unerbittlich, als stünde ich unter Schüttelfrost. Während ich mit meinen Weinkrämpfen kämpfte, dass sie doch endlich aufhören mochten, sprach Zeke kein Wort mit mir, sondern strich mir beruhigend über Kopf und Rücken.

Er gab mir die Zeit mich wieder zu fangen. Ich wusste nicht wie lange ich genau geweint hatte, da ich mit anderen Dingen beschäftigt war, doch ich war mir sicher, dass schon etliche Minuten vergangen waren, als ich mich von Zekes Brust hoch stemmte und mir fahrig über die Augen fuhr, um die Tränenspuren weg zu wischen, obwohl ich sehr genau wusste, dass meine geröteten Augen noch länger bleiben würden.

Zeke fasste behutsam nach einer Strähne meines Haares, um diese entlang zu streichen. „Alles wieder okay?“, hauchte er mir zu und ich nickte bestätigend. Ich fühlte mich erstaunlich gut, anscheinend hatte dieser Ausbruch meine gestauten Emotionen mal ausgelassen, die ich nur in mich hineingefressen hatte. „Wollen wir los?“, fragte er nach ein paar vergangenen Sekunden und ich erhob mich wortlos von ihm, damit er aufstehen konnte.

Als mein Blick auf die Uhr fiel, holte ich erschrocken Luft. 8:45 Uhr. Wie sollten wir es denn jetzt noch rechtzeitig zum Museum schaffen?! Zeke bemerkte meinen erschrockenen Blick und streckte mir lächelnd die Hand hin. Ich schaute ihn kurz skeptisch an, doch sein Lächeln trübte sich nicht, sodass ich ihm vertrauensvoll eine Hand in seine legte.

Auch wenn ich zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnte, was uns die Zukunft bringen würde, vertraute ich auf uns beide, denn auch wenn ich es nicht zugeben wollte, hing ich schon viel zu sehr an Zeke, der sich hartnäckig in mein Leben eingeschleust hatte.
 


 


 

Hallo^^

Hier bin ich wieder und es tut mir super Super SUPER Leid, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe, aber meine Abschlussprüfungen und Vorprüfungen standen vor der Tür, sodass ich wirklich keine Zeit dafür fand >-<

Ich hoffe ihr versteht mich, aber jetzt ist es vorbei und ich habe bis zur Notenvergabe erst mal Ruhe, also kann ich wieder regelmäßig schreiben^^

Ich hoffe ihr bleibt mir weiterhin treu^^

Weiterhin viel Spaß beim Lesen^^

Lesemaus
 

PS:Ich bin jetzt auch bei FanFiction angemeldet unter dem Namen Lesemaus16, könnt ja mal reinschauen wenn ihr wollte, da ich dort wahrscheinlich auch Geschichten poste, die hier nur unter eigene Serie fallen würden, aber so genau weiß ich das noch icht^^
 

PPS:Habe demnächst Pfingstferien und werde mich bemühen dort weiter zu schreiben, damit ihr nicht so lange warten müsst^^
 

PPS:Bald hab ich meinen ABSCHLUSS in der Tasche!!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  sumomo_hioru
2009-05-29T19:23:44+00:00 29.05.2009 21:23
och niedlich^^
voll süß...
find ich ürigens toll, dass du weitergeschrieben hast...
aber yo tut mir leid -.-

Von:  -Satori-
2009-05-24T19:08:09+00:00 24.05.2009 21:08
Tolles Kapitel, ich find die beiden total niedlich *.* schreib bitte bitte bitte rasch weiter <3

lg - Satori-
Von:  esperanza
2009-05-23T09:11:45+00:00 23.05.2009 11:11
aloha sweety^^ bis auf ein paar kleine rechtschreib- und grammafehler ist das chap wirklich gut^^
*grinz*
aber lass mich raten: das war noch nicht der letzte museumsteil, oder? xD
+lach*
naja, man liest sich, ne?
lg
Von:  KitsuPon
2009-05-20T13:48:31+00:00 20.05.2009 15:48
boar mir standen echt tränen in den augen >< aer hey du hats deinen abschluss bald !! *keks überreich* da in ich dir auch gar nit so böse das du nicht mehr weitergeschreiben hast ^^
mach weiter so!!
Lg hao-chan_x33 (hieß vorher dede_chan ^^ nur so zur info ^^)
Von: abgemeldet
2009-05-17T19:43:23+00:00 17.05.2009 21:43
geil
ich fand es super freue mich wenn ich wieder eine ENS bekomme von dir wenn ein neues cap. kommt ^^ ich frage mich aber immer noch wer die person war die das fotot gemacht hat. also sie ihre Straßenbschuhe geholt haben. ich hoffe du verräts es bald uns ^^
bb
Von: abgemeldet
2009-05-17T08:16:29+00:00 17.05.2009 10:16
Wow...
Danke das du wieder nen cap geschrieben hast, ich fands super.
Ich wollte dich ganz lieb fragen, ob du mir ne ENS schicken würdest, wenn du nen weiteres cap geschrieben hast.
Ich kann ziemlich gut mit den beiden mitfühlen, vllt bin ich auch nur zart beseitet, wer weis ^^
ich freu mich schon darauf das naechste zu lesen
lg
mit bewunderung
deine Dartzi


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