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Dein Spiegelbild

Zwei Brüder vom gleichen Schlag (extra One-Shot von Yoh & Zeke in meiner One-Shot-Sammlung, bitte lesen^^)
von

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Ruhige Stunden

Ruhige Stunden
 

Es kam mir vor, als würden wir eine Ewigkeit zusammen bei den Schließfächern stehen. Eng umschlungen, mit dieser angenehmen Wärme in der Magengegend, die sich wie ein Feuer in uns ausbreitete, das nicht zu löschen war.

Trotzdem mussten wir hier weg, es war eindeutig der unpassenste Ort von allen, die uns überhaupt hätten einfallen können.

Sanft, aber bestimmend, drückte ich Zeke von mir, sah ihm dabei jedoch nicht an, starrte auf seine Brust. Verständnisvoll schaute mein Gegenüber mich an und tätschelte mir kurz den Kopf, als Beweis, dass er es verstand, bevor er sich daran machte, weiter seine Straßenschuhe an zu ziehen. Ich tat es ihm gleich.

Kurze Zeit später spazierten wir auch schon die Straßen von Manhattan entlang, ohne die Schule in unserem Rücken und die ständige Angst, die mir das Atmen erschwerte, erwischt zu werden. Wenn das raus kommen würde, hätten wir mehr als nur ein kleines Problem am Hals. Zeke würde sich nicht viel daraus machen, ich allerdings schon. Ich hatte Angst um ihn, nicht um mich. Was wäre, wenn das alles auf ihn zurückfallen würde? Das könnte ich mir nie im Leben verzeihen.

Auf dem Weg zu seiner Wohnung unterhielten wir uns wenig, eher spärlich. Ich genoss die Stille zwischen uns, ließ er mir damit doch Raum durch zu atmen und meine Gedanke zu ordnen, die wirr durch meinen Kopf kreisten und keinen Sinn ergaben, egal wie herum ich sie drehte.

Ich war verwundert, als wir in die Parkstraße einbogen, da diese nur ein Block von meiner eigenen Wohnung entfernt war. Anscheinend lebte Zeke nicht einmal weit weg von mir, irgendwie gruselig. Nach wenigen Minuten erreichten wir auch schon seine Wohnung, die er mit Hilfe seines Wohnungsschlüssels aufschloss, damit wir eintreten konnten.

Zeke ließ mich zuerst eintreten, was ich auch nach kurzem Zögern tat, ich war ja sonst eher selten in den Wohnungen anderer Leute.

Ich stand etwas unschlüssig im Raum herum, nachdem ich meine Jacke und Schuhe ausgezogen hatte, da Zeke das gerade erst tat. Ein bisschen neugierig war ich schon, wie seine Wohnung aussah, aber auch nur ein bisschen. Normalerweise mied ich die Nähe anderer Leute, mehr Freunde und Bekannte bedeutete für mich mehr Schmerz, falls sie einen enttäuschten.

Ein Arm legte sich um meine Hüfte, der mich mit sich zog. Zeke hatte die Initiative ergriffen, um mich in seiner Wohnung rum zu führen und ich ließ ihn machen, da ich mit der ganzen Situation etwas überfordert war.

Er zeigte mir die Küche, die Wohnstube sowie das Gästebad, falls ich mich frisch machen wollte.

Nachdem er mir alles gezeigt hatte, machte Zeke uns einen Tee in der Küche. Da ich nicht alleine in der Wohnstube hocken wollte, gesellte ich mich zu ihm und setzte mich auf die Arbeitsplatte und beobachtete ihn von dort aus neugierig, wie er den Tee zubereitete, es sah ganz nach Jasmintee aus, meine Lieblingssorte.

Während der Tee zog, unterhielten wir uns. Er lehnte dabei am Kühlschrank, während ich noch immer auf der Arbeitsplatte saß, dabei aber auf den Fußboden starrte.

„Wie war dein Tag heute?“, fragte er, um erstmal ins Gespräch zu bekommen, ebenso hätte er auch gleich mit dem Wetter anfangen können. „Nicht gerade prikelnt. Ich bin auf dem Sofa eingepennt und Anna hat mich am nächsten Morgen aus dem Bett geworfen, weil ich spät dran war. Tja, und dazu kommt das meine Klasse nur aus Kameradenschweinen besteht.“, murmelte ich leise vor mich hin, aber noch so, dass mein Gegenüber es sehr gut hören konnte. Bei dem Namen meiner besten Freundin verengten sich kurz seine Augen, wahrscheinlich dachte er sich gerade sonst was.

„Wer ist denn diese Anna?“, fragte er mit Unterton i der Stimme, obwohl er noch versuchte die Frage beiläufig zu stellen, als würde es ihm nichts bedeuten, aber so konnte er mich nicht täuschen.

Ich sah verwundert auf, war er etwa eifersüchtig? Dafür hatte er doch gar keinen Grund! Irgendwie komisch dieses Gefühl gerade an ihm festzustellen, es war so ungewohnt.

„Bist du etwa eifersüchtig auf Anna?“, fragte ich leicht fassungslos und sah ihn mit geweiteten Augen und hochgezogenen Augenbrauen an.

Er machte keine scheu daraus, mir direkt in meine schwarzen Augen zu sehen.

Locker stieß er sich vom Kühlschrank ab und trat näher auf mich zu, ich lehnte mich dabei schon automatisch wieder in eine aufrechte Position, um ihn misstrauisch zu beobachten. Provozierend stützte Zeke seine Hände links und rechts von mir, berührte sogar leicht meine Knie, die, da ich ja noch auf der Arbeitsplatte saß, unterhalb seiner Brust gegen seinen Körper stießen.

„Sollte ich nicht?“, richtete er eine Frage leise an mich, sah mich dabei mit einem undefinierbaren Blick an, den ich bis jetzt noch nicht von ihm kannte. Okay, die Situation war wirklich ulkig. Ich wusste genau er meinte es verdammt ernst, doch innerlich musste ich meinen Lachkrampf unterdrücken, es wäre nämlich sehr verletzend gewesen gerade jetzt zu lachen, aber ein kleines Schmunzeln konnte ich nicht in mich sperren.

Das Schmunzeln blieb natürlich nicht unbemerkt und Zeke beugte sich gefährlich nahe an meinen Hals. „Soll das eine Herausforderung sein?“, fragte er mich hauchend, drängte sich dabei näher an mich, sodass ich meine Beine spreizen musste.

Ich glaubte um einige Gesichtstöne röter zu werden, doch ich überspielte sie mit einem Grinsen und tat etwas, mit dem Zeke überhaupt nicht gerechnet hatte. „Ganz genau.“, strahlte ich. „Und zwar eine Herausforderung zum Mensch-ärgere-dich-nicht!“, gab ich lachend von mir und blickte dabei abwartend in Zekes Gesicht.

Als ich seinen irritierten Gesichtsausdruck sah, hätte ich noch mal loslachen können. Das sah ja so knuffig aus! Er verstand anscheinend den Witz an der ganzen Sache und wuselte mir spaßeshalber durch meine Mähne, die dadurch nur noch unordentlicher auf meinem Kopf saß. So war es beschlossene Sache.

Zeke beschrieb mir den ungefähren Ort des Spiels und ich machte mich gleich daran es auf zu bauen, bis Zeke mit dem Tee wiederkam. Er ließ sich dabei Zeit, sodass ich schon mit Aufbauen fertig war, als er mir eine dampfende Tasse reichte und sich gegenüber von mir an den Esstisch setzte, der für vier Personen ausgelegt war.

„Irgendwelche besonderen Regeln?“, fragte ich Zeke, schließlich wusste ich nicht, wie er sonst Mensch-ärgere-dich-nicht spielte.

„Eigentlich keine, aber ich möchte, dass derjenige, der ein Männchen seines Gegners rauswirft, dem anderen eine Frage stellen darf, die der denn beantworten musst, natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast.“ Ich überlegte kurz, willigte dann aber ein. Vielleicht war das sogar ganz lustig, es auf diese Art und Weise zu spielen, ein Versuch war es zu mindestens wert.

Wir begannen die Partie gelassen, dabei war von unseren Gesichtern kaum eine Emotion ab zu lesen, noch etwas, dass wir gemeinsam hatten. Während eines Spieles konnte man nicht den nächsten Zug aus unseren Gesichtern lesen, ohne Hirnstarre zu bekommen, so anstrengend wäre es.

Mir fiel auch auf, dass wir unsere Züge bedacht ausführten, anscheinend wollte Zeke genau wie ich Fragen, die von persönlicherer Natur waren, um alles in der Welt vermeiden. Ich hatte auch nicht wirklich Lust darauf, dass er mich zum Beispiel über meine Familie ausfragte, warum ich denn ganz alleine in Manhattan lebte, wo meine Familie doch an einem ganz anderem Ort war, aber naja, ich hatte schließlich zugestimmt, also würde ich das jetzt auch durchziehen.

Wir hielten eine halbe Stunde stand, ohne irgendwen von uns raus zu schmeißen oder in seine Nähe zu kommen, doch mittlerweile war das Spiel so verzwickt, dass es gar nicht mehr anders ging, so war es nur noch eine Frage der Zeit.

Und ich hasste das Warten.

Aber heute schien Zekes Glückstag zu sein, da er eine meiner Figuren bereits drei Züge später aus dem Feld kickte. Na gut, seufzte ich in Gedanken.

Ich lehnte mich im Stuhl zurück und sah mein Gegenüber abwartend an, der anscheinend zu überlegen schien, welche Frage er mir stellen sollte.

Doch dann besann er sich und suchte meinen Blick, den ich auch einigermaßen ruhig erwiderte, im inneren aber doch ein bisschen beunruhigt zur Kenntnis kam. „Warst du schon mal mit einem Mädchen oder einem Jungen zusammen?“, fragte er frei heraus und wartete auf eine Antwort meinerseits.

Ich schaute ihn wortwörtlich perplex an. Mit so einer einfachen und unpersönlichen Frage hätte ich nun wirklich nicht gerechnet, diese Frage war mehr als harmlos. Langsam schüttelte ich meinen Kopf, keine Worte verließen meinen Mund.

Zeke nickte kurz, ehe er mich dazu aufforderte weiter zu spielen, da ich am Zug war.

Wieder gab diese Person mir gegenüber ein neues Rätsel Preis, das ich genau wie die anderen nicht lösen konnte. Manchmal schäumte er richtig vor Gefühlen über und manchmal zeigte er keine einzige Gefühlsregung, dass es schon gruselig war.

Ich würfelte. Fünf. Ich rückte fünf Felder vor, stockte aber als mir ein andersfarbiges Männchen im Weg war. Dieses Mal war ich anscheinend so gut und beförderte eins von Zekes Figuren in ihr Haus zurück. Ein kleines Lächeln zierte dabei seine Mundwinkel, als er es bemerkte.

Angestrengt suchte ich nach einer Frage, die mich interessierte und die ich mir bisher selbst nicht erklären konnte. Es dauerte zwar ein bisschen, aber schlussendlich hatte ich die alles entscheidende Frage gefunden, deren Antwort mir bis jetzt verborgen blieb: „Warum ich?“, fragte ich leise, hauchend, als könnten die Worte selbst durch das leiseste Geräusch verschwinden. Ich drehte dabei meinen Kopf zur Seite, da ich seinen Blick nicht weiter auf mir ertrug.

Plötzlich hörte ich, wie sich ein Stuhl verschob, aber ich hielt meinen Blick weiter zur Seite gedreht, wollte entweder die Wut oder das Interesse nicht in seinen stechenden, schwarzen Seelenspiegel sehen. Sanft legte Zeke eine Hand an mein Kinn und drehte somit meinen Kopf zu sich, um mir seiner Aufmerksamkeit sicher zu sein. Ich wehrte mich nicht gegen den Griff, tat er nicht weh, war nicht unangenehm, im Gegenteil, ich bekam eine leichte Gänsehaut auf meinen Armen. Wie schaffte er es nur immer mich so aus der Fassung zu bringen, ohne großartig etwas zu machen?

Als wäre ich verhext.

Leicht berührten seine Lippen die meinen, die aus seiner Sicht so verführerisch wirkten. Ich spürte deutlich wie eine tiefe Röte in meine Wangen kroch, was mir peinlich war. Zeke war so offensiv wie immer.

Ehe ich mich versah hob Zeke mich bereits hoch und verfrachtete mich auf den Tisch. Ich hörte nur nebenbei, dass ein paar Spielfiguren umgepfeffert wurden, ich konzentrierte mich viel lieber auf diese Berührungen, die unsittlich aber auch gleichzeitig angenehm auf meiner Haut prickelten. Zeke spreizte leicht meine Beine, damit er sich zwischen sie drängen konnte, um mir noch näher zu sein, als er es eh schon war.

Verlangend küsste er mich auf die Lippen. Seine großen Hände tasteten nach meinen und verschränkten sich mit meinen Fingern, sodass ich meine Hände nicht mehr benutzen konnte. Mir wurde innerlich ganz heiß, ein mir unbekanntes Gefühl stieg in mir auf, dass ich immer nur bei Zeke empfand, wenn wir alleine waren.

Etwas Feuchtes stieß gegen meine Lippen, mit dem ich zunächst überhaupt nichts anfangen konnte. Es fühlte sich so ungewohnt an, aber auch irgendwie gut, sodass ich nachgab und meinen Mund einen Spalt breit öffnete.

Wie auf Kommando glitt dieses etwas in meinen Mund rein und fing an ihn zu erkunden. Strich dabei über meine Zahnreihen, kitzelte mich am Gaumen und stupste ganz leicht meine eigene Zunge an, als würde sie zum Tanz auffordern. Ich glaubte in meinem Bauch würden Schmetterlinge explodieren, so doll kribbelte er und machte jedes Denken unmöglich. Diese Gefühle, die wild auf mich einströmten, waren so neu für mich, aber auch gleichzeitig irgendwie vertraut.

Zögerlich spielte ich bei diesem Gefecht mit. Es war, als würden wir der Wolf und die sieben Geißlein spielen. Zeke war der Wolf und umlauerte mich, als wäre ich seine nächste Beute. Ich war eins der naiven, leichtsinnigen Geißlein, die sich mit dem Wolf anlegten und ihn herausforderten, nur um nachher zu verlieren.

Zeke gewann den Kampf, jedoch mussten wir uns wegen Sauerstoffmangel voneinander lösen. Außer Atem sah ich ihn mit leicht verklärten Augen an, während er mir durch die Haare wuselte, sodass diese nur noch mehr abstanden. Nah herzlichen Dank, beschwerte ich mich in Gedanken dafür.

Mein Gegenüber schmiegte sich dichter an mich, sein Kopf kam an meiner Halsbeuge zu liegen, problemlos konnte er mich uns Ohr hauchen, was mir einen erneuten Schauer den Rücken runterjagte. „Liebst du mich?“, fragte er mich leise, als könnte ich unter seiner strengen Stimmte, die er manchmal an den Tag legte, zerbrechen.

Merklich weiteten sich meine Augen. Wie mit einem Fingerschnippen war das angenehme Kribbeln in meinem Magen vorbei, stattdessen breitete sich eine undurchdringende Kälte in mir aus, die meine Glieder taub werden ließ.

Warum musste er diese Frage gerade jetzt stellen? Wir waren momentan so glücklich zusammen, ich wollte dieses Glück nicht mit meiner Unsicherheit zerstören, die wieder neue Nahrung in mir bekam und an die Oberfläche zu brechen drohte. Ich wollte dieses wohlbehütete Glück nicht zerstören, nicht jetzt, wo wir uns gerade erst gefunden hatten und einander besser kennen lernten.

Gespannt wartete Zeke auf eine Antwort und verstärkte dabei den Griff um meine Hände, wahrscheinlich unbeabsichtigt. Sein Körper schien aufs reißen gespannt zu sein, ich spürte deutlich seine Muskelpartien.

Aber was sollte ich ihm sagen? Was konnte ich machen? Ich empfand etwa für ihn, ja, sonst hätte ich auch nicht immer diese verwirrenden Gefühle, wenn er in meiner Nähe war, aber ob ich ihn liebte? Bei Gott! Ich wusste es nicht, ich wusste es einfach nicht! Und lügen konnte ich schlecht, er hätte es garantiert sofort gemerkt.

Das schlimmste aber war die Stille. Je mehr Zeit ich mir mit meiner Antwort ließ, desto angespannter wurde Zeke.

Fieberhaft suchte ich nach einer Antwort, bekam sie aber nicht.

Was konnte ich denn machen, um mir meiner Gefühle sicher zu sein? Wie erkannte ich sie überhaupt? Ich wollte ihn nicht verletzen! Diesen Gedanken hätte ich nicht ertragen!
 

Was mach ich jetzt?



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  esperanza
2009-02-06T18:48:46+00:00 06.02.2009 19:48
hmmm... wie wärs mit "du hast meine frage noch nicht beantwortet.", oder "du bist nicht dran mit fragen stellen!"? xD
*lach*
okay, öhöm. als ob yoh das sagen würde >_________>"
aber wenigstens ein kleines "gib mir zeit, um das herauszufinden" könnte es doch schon geben, oder? ;P xD
Von:  sumomo_hioru
2009-02-01T15:08:23+00:00 01.02.2009 16:08
ja, you?
was machst du jetzt?
Von:  sumomo_hioru
2009-02-01T15:08:07+00:00 01.02.2009 16:08
ja, yo?
was machst du jetzt?
Von: abgemeldet
2009-01-08T15:41:45+00:00 08.01.2009 16:41
oooooooohhhhhhhhhhhh bitte, bitte, bitte schreib ganz schnell schnell weiter ^^ ich freue mich schon so was auf das nexte Kapitel
Von: abgemeldet
2009-01-07T18:45:17+00:00 07.01.2009 19:45
wahh ich das süß!
ich aheb eine tipp für yoh!
Geschtehe ihm seine gefühle!!
Hao wartete doch nur darauf dass er dich imer bei
sich hat also gestehe es ihm!!
*yoh durch schütel!*
ach ja supper kappi übrigens!
Von:  Taetholeth
2009-01-06T19:46:07+00:00 06.01.2009 20:46
Na Schwesterchen,
ich hab´s endlich mal geschafft dir ein Kommi zu schreiben.
Viel zu sagen hab ich allerdings nicht:

1. Das Kappi ist hammer geil
2. Schreib bitte schnell weiter

PS: Hdl Rebecca
Von:  Eziorina
2009-01-06T16:59:26+00:00 06.01.2009 17:59
so. auch ein kommi von mir. Erstmal danke das du weiter geschreibenh hast^^
Tja, gute frage, was soll Yoh jetzt sagen? Ich an seiner stelle würde schweigen und warten, oder sagen das ich es nicht genau weiß und ihm halt schildere was in mir vorgeht wenn er da ist. Wäre bestimmt oberpeinlich, aber was soll man machen?^^ Bei >ja< und >nein< geht man ein goßes risiko ein und wenn man schweigt, sagt man ja schon, dass man es nciht weiß oder das es nciht so ist, ie es sich der andere erhofft.
Und nun beende ich dieses Komentar weil ich mir nun echt blöd vorkomme^^
Von:  -Satori-
2009-01-05T19:00:39+00:00 05.01.2009 20:00
WAAAAAH! *kreisch* ich liebe dein FF *sabber* hab mich beim lesen genauso gefühlt wie yoh xDD so niedlich so romantisch *.*


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