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Dein Spiegelbild

Zwei Brüder vom gleichen Schlag (extra One-Shot von Yoh & Zeke in meiner One-Shot-Sammlung, bitte lesen^^)
von

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Begehren

Begehren
 

Wir gingen die bewohnten Straßen zu meiner Wohnung entlang. Mensch an Mensch drängte sich an uns vorbei, alte, junge, jede mögliche Hautfarbe und Status.

Ich war heilfroh, als wir endlich das Schwimmbad verließen, nachdem wir uns angekleidet hatten.

Meine Haare waren bereits an der Luft getrocknet, doch Zekes Haarpracht noch lange nicht. Da massig Leute unterwegs waren, benötigten wir etwas länger in meine Wohnung, als gedacht. Erleichtert aus diesem Gedränge zu sein, schloss ich meine Wohnung auf und wir traten ein. Unsere Jacken, die wir auszogen, hängten wir auf einem Kleiderhacken neben der Haustür auf.

Um uns von dem feuchten Wetter, welches draußen herrschte, auf zu wärmen, beschloss ich uns Tee zu machen. Ich war kein wirklicher Kaffeefan. Neugierig sah ich Zeke von der Seite an, der meinen Blick natürlich bemerkte. Fragend sah er mich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen an. „Was möchtest du trinken?“, fragte ich ihn, „Tee oder Kaffee?“ „Tee, wenn du da hast.“ „Hab ich. Magst du Jasmintee oder lieber grüner Tee?“ „Grüner Tee. Soll ich dir helfen?, fragte er mich, als ich bereits auf den Weg in die Küche war.

„Nein danke, geht schon.“, blockte ich ab. „Aber du kannst dich schon mal ins Wohnzimmer setzen, wenn du magst.“, bot ich meinem Spiegelbild stattdessen an. Ich hörte Schritte im Flur, die kurz darauf verstummten.

Ich konnte aus ihnen nicht heraushören, ob Zeke ins Wohnzimmer gegangen war oder am Eingang der Küche stand. Tatsächlich lehnte Zeke mit verschränkten Armen am Türrahmen und sah mir entspannt beim Tee zubereiten zu.

Ich füllte einen Wasserkocher mit Wasser und wartete, bis dieses in ihm kochte. Aus einem Schrank nahm ich eine große Kanne, in die ich einige Teebeutel tat, die den Geschmack im Wasser nach ein paar Minuten entfalten sollten. Mir noch zwei Teetassen nehmen füllte ich das kochende Wasser in die Kanne und beschloss dann zu Zeke zurück zu gehen.

Ich wandte mich zum Kücheneingang in der noch immer Zeke stand und mich musterte. Vor Schreck hätte ich beinahe die Tassen samt Kanne fallen gelassen, konnte ich aber gerade noch beherrschen.

Etwas nervös ging ich an ihm vorbei Richtung Wohnzimmer. Er quittierte es mit einem amüsierten Kichern, bevor er mir folgte. Ich setzte mich aufs Sofa, er direkt neben mich. Ich stellte die Kanne auf den kleinen Tisch, der seinen Platz vor dem Sofa hatte, und jeweils eine Teetasse vor Zeke und mich.

Ich schwieg, während der Tee zog. Entspannt lehnte ich mich im Sofa zurück und schloss die Augen. Irgendwie war ich müde vom Tag, die Schule war anstrengend und die Sache im Schwimmbad hatte auch an mir gezerrt.

Eine angenehm warme Hand berührte mich an der Wange und strich langsam über sie. Ich zuckte kurz zusammen von der ungewohnten Berührung, gewöhnte mich jedoch wieder schnell an sie. Ich driftete immer weiter ab, die Berührungen rückten in den Hintergrund, ließen aber nicht nach. Die Hand entfernte eine nervende Strähne aus meinem Gesicht, bevor sie wieder über meine Wange fuhr.

Durch ein leichtes rütteln an meiner schmalen Schulter weckte mich Zeke, da der Tee fertig gezogen war. Schläfrig öffnete ich die Augen und versuchte meine Umgebung zu erkennen. Ich erkannte Zeke, der gerade damit beschäftigt war uns Tee ein zu gießen, über den Tisch gebeugt. Ich setzte mich auf, als er sich zu mir umwandte und mir eine Tasse in die Hand drückte. Verlegen nuschelte ich ein „Danke“. Zeke belächelte diese Tatsache nur, ehe er sich auf seine dampfende Tasse konzentrierte.

Minutenlang blieb es still zwischen uns, die Atmosphäre war zum Zerreißen gespannt. Ich fand kein geeignetes Gesprächsthema, was bei uns überhaupt eine längere Zeit durchgehalten hätte. Ratlos saß ich auf meiner Hälfte des Sofas und starrte in mein heißes Getränk. „Wie war die Schule?“, fragte mich Zeke plötzlich. „Wie immer langweilig.“, antwortete ich monoton. „Und bei dir?“ „Es ging.“, entgegnete die Person neben mir.

So redeten wir über Belanglosigkeiten, bis es bereits an die Abendstunde ging. Wir unterhielten uns ziemlich angeregt, sodass sich die Spannung zwischen uns allmählich lockerte. Ich konnte wieder normal reden, ohne einen Kloß im Hals zu verspüren, dass tat unglaublich gut.

Gegen acht Uhr wollte Zeke dann gehen, nur zögernd stimmte ich ihm zu. Seine Gegenwart war heute angenehm gewesen und ein Blick aus dem Küchenfenster bestätigte meine Vermutung, dass ich ihn nicht gehen lassen sollte. Es regnete in Strömen, dunkle Wolken hingen über der Stadt und ließen keinen Sonnenschein durch.

Zeke hatte sich bereits seine Jacke und seine Schuhe übergezogen, als ich in den Vorraum trat. Geh nicht!, schrie ich innerlich, blieb äußerlich jedoch stumm. Mein Spiegelbild bedachte mich mit einem merkwürdigen Blick, den ich nicht deuten konnte. „Wir sehen uns dann Morgen.“, sagte er schlicht, ehe er die Tür öffnete und gehen wollte.

Etwas zerbrach in mir. Reflexartig schoss mein Arm vor und hielt ihn am Handgelenk fest. Überrascht schauten wir uns an, ich war genauso verwundert über meine Reaktion und ließ ihn sofort wieder los. Ich spürte deutlich wie mir die Röte ins Gesicht kroch. Man war das peinlich! Was hatte ich mir dabei nur gedacht?!

„Äh…ich…schuldige.“, stammelte ich. „Ja?“, hinterfragte Zeke neugierig, aber auch leicht drängend. „Schon gut.“, sagte ich leise. „Ist nicht wichtig.“ Schnell wandte ich mich von ihm ab und ging eiligen Schrittes zurück in meine Wohnung. Ich hörte die Haustür laut zu schlagen, er war also gegangen, dachte ich betrübt und senkte meinen Kopf.

Starke Arme schlangen sich um meine Taille.

Vom Schwung stolperte ich einen unbeholfenen Schritt nach vorne, ehe ich mein Gleichgewicht wieder fand. Ich versteifte mich sofort, ehe ich registrierte, wer mich da umarmte. Zekes Kopf lehnte auf meiner rechten Schulter, aus dem Augenwinkel konnte ich ihm in seine dunklen Augen schauen. Er sah gerade aus, wich meinem Blick aus. Seine monotonen Worte jagten mir einen Schauer über den Rücken. „Ich glaube ich bleibe heute Nacht hier, bevor du mir noch geklaut wirst.“ Mir schoss die Röte in die Wangen. Wie konnte man so etwas zu jemandem sagen, ohne das einem peinlich ist? Ich wurde schon rot vom bloßen Zuhören.

Abrupt löste er die Umarmung um mich und nahm mich sanft an die Hand, führte mich ins Wohnzimmer. Während ich mich auf das Sofa setzte, dämmte Zeke das Licht im Raum. Die Vorhänge zog er ebenfalls zu, die auf die Straße hinaus zeigten. Für einen Augenblick fragte ich mich, was genau ich hier überhaupt tat. Ich ließ mich auf einen Fremden ein, nur ein anderer Mann, der mir zum Verwechseln ähnlich sah. „Worüber denkst du nach?“, ertönte Zekes tiefe Stimme hinter mir, bevor seine kühle Hand über meine Wange strich.

Ich zuckte kurz zusammen, da ich so vertieft in meine eigenen Gedanken war. Ich nahm seine Hand in meine und untersuchte sie nachdenklich. Eine seiner langen Haarsträhne streifte meine Wange, sodass es kitzelte. „Sag es mir.“, forderte er weiter. Ich hielt in meiner Bewegung inne, zögernd sah ich hinter mich zu ihm. Er zog mich mit einem festen Griff an meinem Kinn ein Stückchen zu sich, damit er mich einen Moment später auf die Lippen küssen konnte. Es war kein schüchterner Kuss.

Zeke verdeutlichte seinen Standpunkt: die dominantere Seite. Zekes andere Hand wanderte in meinen Nacken, den er leicht anfing zu kraulen. Zitternd schloss ich meine Augen, da ich ihn nicht weiter anblicken konnte und um dieses Gefühl zu verdrängen, dieses Begehren. Langsam fuhr er mit seiner Zunge über meine geschlossenen Lippen und drängte sich zwischen diese.

Ein angenehmes, aufgeregtes Kribbeln machte sich in meinem Magen breit, ein schönes Gefühl.

Seine Hand glitt von meinem Nacken weiter hinauf in meine Haare. Wie kann man nur so weiche Hände haben? Seine Hände waren keineswegs rau, halt nur etwas kühl, das das störte mich nicht weiter. Seine Zunge tastete nach meiner und forderte sie zum Mitspielen auf, doch ich konnte nicht.

Ich konnte es einfach nicht. Zögerlich versuchte ich mich von ihm zu lösen, dieses Unterfangen wurde von der Sofalehne enorm erschwert, die zwischen uns stand, da ich ja noch halb auf dem Sofa saß. Ich tastete nach seiner Hand in meinen Haaren und entfernte diese. Ich öffnete meine Augen, die ich zuvor geschlossen hatte, um seine Reaktion deuten zu können.

Erschrocken stellte ich fest, dass er mir die ganze Zeit ins Gesicht sah. Sein Blick verriet starke Gefühle, die ich aber nicht erwiderte. Vorsichtig zog ich meinen Kopf zurück, um mich von ihm zu lösen. Ich wollte ihm nicht gleich auf die Lippen beißen, damit er von mir abließ. Zu meiner Verwunderung mischte sich Ärger in seinen Blick, als er sich nach vorne beugte, um den Kuss nicht zu unterbrechen.

Irritiert blickte ich ihm in seine Seelenspiegel, die immer noch eine Leidenschaft ausrückten, die ich nicht kannte. Innerlich rief ich mich zur Ruhe. Ich war nicht schwul. Warum sollte ich mich also auf einen Jungen einlassen, den ich überhaupt nicht kannte?! Das brachte doch nur Probleme mit sich! Energisch stieß ich ihn von mir, sodass er ein wenig nach hinten fiel. Dabei hatte ich jedoch das größere Übel am Hals.

Da ich mich stärker von Zeke abgestoßen hatte, verlor ich den Halt auf dem Sofa. Ich fand nirgends mehr Halt und knallte mit voller Wucht auf die Ecke des Tisches, der inmitten der Sofagarnitur stand.

Mein Kopf fühlte sich an als wolle er in tausend Teile zerspringen. Ich nahm nur noch verschwommen etwas um mich herum wahr. Gedämpftes Licht, eine Gestalt die sich über mich beugte und etwas sagte, doch ich hörte nichts.

Dann wurde mir schwarz vor Augen.

Ich erwachte erst am späten Abend. Das Licht war immer noch gedämmt. Ich spürte weiche Polster unter mir, anscheinend lag ich auf dem Sofa, da ich deutlich das Wohnzimmer identifizieren konnte, als ich meine Augen einen Spalt breit öffnete und sich mein Blick klärte.

Mein Schädel schmerzte höllisch, ich dachte echt mir würde ein Hammer in regelmäßigen Abständen auf den Kopf gehauen werden, so weh tat das Pochen. Prüfend tastete ich meinen Schädel ab, ob ich irgendwelche Verletzungen davon getragen hatte. Außer einer dicken Beule soweit nichts, erkannte ich. Theatralisch seufzte ich. Das konnte Mal wieder nur mir passieren. Okay ich hatte auch selbst Schuld, wenn ich niemanden an mich heran ließ. Ich setzte mich vorsichtig auf, um nicht ein weiteres Schwindelgefühl hervor zu rufen.

In der Küche brannte Licht, anscheinend befand sich Zeke dort oder er war bereits gegangen, während ich „ohnmächtig“ war.

Bei dem zweiten Gedanken verspürte ich einen leichten Stich im Brustkorb, eigentlich ging es mich doch auch gar nicht an, was Zeke machte. Schließlich waren wir nur Freunde, mehr nicht. Oder? Energisch schüttelte ich den Kopf.

Nein, wir waren nur Freunde. Ich schlug die Decke zurück, die Zeke mir übergelegt hatte, damit ich nicht fror, und stand etwas wankend auf. Mein Gleichgewicht war noch nicht wieder das Beste. Kurz musste ich mich am Glastisch festhalten, um nicht zu fallen, da sich alles um mich zu drehen begann.

„Du solltest noch liegen bleiben.“, sprach mich plötzlich eine mir bekannte Stimme an, die von der Küche widerhallte. „Geht schon.“, entgegnete ich und richtete mich vollends auf. Mein Gleichgewichtssinn war wieder einigermaßen hergestellt. Zeke bedachte mich mit einem prüfenden Blick, ehe er langsam zu mir rüber kam. In seinen Händen erkannte ich einen blauen Plastikbeutel, der mit irgendetwas gefüllt zu schein schien.

Ehe ich überhaupt aufblicken konnte fühlte ich diesen Beutel an meinem Hinterkopf, da Zeke ihn mir an den Kopf hielt und ich auffordernd ansah. Ich nahm ihm den Beutel ab und drückte ihn weiterhin an meinen Hinterkopf.

Die Kälte der Eiswürfel kühlten meine Beule angenehm, sodass der Schmerz langsam abklang. Ein leises „Danke“ nuschelte ich, da mir die Situation doch irgendwie peinlich war. „Schon okay. Sei das nächste Mal einfach vorsichtiger.“, sagte er leise und setzte sich aufs Sofa, während ich noch im Raum stand. Zeke hatte nichts über meine Reaktion und den damit verbundenen Unfall gesagt, ob es ihm missfiel?

Stumm setzte ich mich zu ihm, machte aber keine Anstalten etwas zu sagen. Nebenbei sah ich unauffällig zur Uhr und stellte überrascht fest, dass es schon zehn Uhr abends war. Allmählich sollte ich ins Bett gehen, sonst kam ich morgens nicht aus den Federn. Zögernd sprach ich das Thema an. „Ich muss langsam ins Bett. Ich komm sonst Morgen nicht hoch.“, sprach ich leise und wartete gespannt auf seine Antwort.

Doch es kam keine. Stattdessen stand er wortlos auf und ging Richtung Flur. Jetzt ignorierte er mich also, na gut ich hatte auch irgendwie Schuld an der Situation. Mit meiner Reaktion von dem Kuss hatte ich ihn vergrault, da war ich mir sicher. Jetzt schmollte er wahrscheinlich. Leise seufzend folgte ich ihm in den Vorflur. Still beobachtete ich ihn, wie er Schuhe und Jacke anzog, die er vorhin wieder abgelegt hatte, als ich ihn zurückhielt.

Anschließend nahm er seine Schultasche über die Schulter und öffnete die Haustür. Zeke trat ins Treppenhaus. Seine Schritte hallten von den Wänden wieder. Erst dachte ich er würde einfach gehen, doch im selben Moment drehte er sich noch einmal zu mir um. Sein Blick ließ mich erstarren.

Vor Schreck hätte ich beinahe das Kühlkissen fallen gelassen. Sein Blick war so…lauernd, als würde er nur den richtigen Moment abpassen, um über mich herzufallen, genau wie ein Tier sich auf seine Beute stürzte. Ich konzentrierte mich angestrengt darauf mir nichts anmerken zu lassen und es funktionierte anscheinend wirklich, da Zeke nicht einmal mit der Wimper zuckte, wie sonst auch wenn ich aus der Bahn geworfen wurde, durch irgendwelche unbehaglichen Kommentare.

Bedacht streckte er seine Hand nach mir aus und strich sanft über meine Wange. Wie paralysiert blieb ich stocksteif stehen, diese alltägliche Berührung jagte mir einen Stromschlag durch den Körper.

„Dann sehen wir uns Morgen in der Schule.“, sagte er zum Abschied, bevor er dann endgültig ging.

Ich glaubte ich stand noch mindestens fünf Minuten bewegungslos an der Tür, bis ich mich endlich besann und zurück in meine Wohnung eilte. Mit einem lauten Rumps fiel die Haustür ins Schloss. Völlig durcheinander lehnte ich mich gegen sie. Was war nur mit mir los? Warum schlug mir mein Herz bis zum Hals und warum war mir so warm, dass es sich fast unangenehm anfühlte? Nannte man das vielleicht Liebe?

Während ich meinen Gedanken nachhing, die durcheinander waren, hörte ich den Regen laut gegen die Fenster prasseln. Einen Moment fragte ich mich, warum Zeke keinen Regenschirm mitgenommen hatte, es regnete doch schließlich aus Eimern.
 

Entschuldigt, dass ihr so lange warten musstet^^

Das war mein neues Kapi und ich hoffe es hat euch gefallen^^

Mir ist auch endlich der eignete Hauptgrund eingefallen, der diese FF ausrücken soll^^

Es bleibt weiterhin spannend zwischen den Beiden, aber eines verrate ich euch doch schon vor: Ihre Beziehung gerät ins Wackeln, als ein Mädchen in beider Leben tritt. Durch sie erfahren sie, was für Konsequenzen so eine Beziehung mit sich bringen kann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  esperanza
2009-02-06T18:28:22+00:00 06.02.2009 19:28
oh man, yoh steht ja echt voll auf dem schlauch!! -.-" seit wann knutschen leute, die 'nur freunde' waren, miteinander, hm? -.-"
*grummel*
aber jetzt ist dein stil wenigstens nicht mehr so verwirrend^^
*grinz*
Von:  sumomo_hioru
2008-11-23T22:40:27+00:00 23.11.2008 23:40
armer zeki...
da wird er glad von yo abgeiwesen...
hoffe nur, dass der ihn jetzt nich vollkommen vergrault hat....
Von:  Lawlya
2008-11-07T20:05:06+00:00 07.11.2008 21:05
Naja, kann ja jedem mal passieren, dass man gegen eine Tischkante
knallt und ohnmächtig wird...
Mir blieb das bis jetz jedenfalls erspart!!!^^

Ein tolles Kapi, vorallem, weil Zeke nicht einfach so aufgibt!!! Würd
auch nicht zu ihm passen!!!


Ich hoffe, du schreibst schnell weiter!!!

HDL Hoshie
Von: abgemeldet
2008-11-07T16:11:35+00:00 07.11.2008 17:11
supie super toll, hofe du schreibst schnel weiter, es wird so spanent aber wer ist den das mädchen? villeicht anna? bote schnel weiter!!!!
Von:  LinUchiha
2008-11-06T19:56:45+00:00 06.11.2008 20:56
Ach herrje Yo
traut sich immer noch nichtO_O
naja kann ihn verstehen mach schnell
weiter^^
Von:  Itachi-san18
2008-11-06T08:13:33+00:00 06.11.2008 09:13
Wooaaahhh richtig genial die story und hao wirkt da so besitzergreifend ^^

du hast einen tollen schreibstil und ich freue mich schon auf das nächste kappi ^^

deine Hao-pseudo-freak


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