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Digimon Reloaded

Die Wahrheit wird die Geschichte verändern...
von

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File 05: Dria

Hallihallo! Hier ist also Kapitel 5 unserer kleinen Fanserie zu Digimon.

Wir hoffen, dass auch dieses Kapitel Gefallen findet und möchten uns für den Kommentar im letzten Kapitel bei Raph1247 und Selma bedanken. :)

Wir hoffen, dass wir innerhalb der nächsten Tage auch noch das sechste Kapitel herausbringen können. :)

(Momentan herrscht Schreiblaune)
 

Viel Spaß beim Lesen!

CaSi und Kradi
 

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Digimon Reloaded - Die Wahrheit wird die Geschichte verändern…
 

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Viele Tränen fließen heute in das Tal

Digitale Welten werden plötzlich real

(Spiel dein Spiel)
 

~*
 

File 05: Dria
 

Ein innerer Konflikt kann einen Menschen zerstören. Egal für welche zweifelnde Seite er sich entscheidet, es wird immer die falsche sein. Doch aufgrund von getroffenen Entscheidungen wird er niemals erfahren, welches noch schlimmere Übel ihn getroffen hätte, wenn er sich anders entschieden hätte und wird sich niemals vorstellen können, dass er seinem Schicksal auf keine andere Art hätte entkommen können...
 


 

Sie, das hieß T.K. und Izzy, hatten nun schon einige Zeit damit verbracht die Umgebung nach möglichen Zeichen und Überresten des Unfalls zu suchen, waren jedoch nicht wirklich fündig geworden. Tatsächlich gab es an den Punkten, die Izzy ausgemacht hatte, keinerlei Spuren.

T.K. hatte jedoch auf dem Gehweg vor dem Gebäude, dass der Unfallstelle direkt gegenüber lag - in welches also der LKW eigentlich hätte hineinrasen müssen - seltsame, schleimähnliche Überreste gefunden. Sie hatten eine leichte Grünfärbung und führten ins nichts, hörten direkt vor dem Haus auf, endeten an der Straße.

Izzy hatte seinen Laptop neben sich auf den Boden gestellt und versuchte die Masse zu analysieren, ihr ein paar Informationen zu entlocken, wobei Tentomon sein bestes gab, um ihm zu Helfen. T.K., Patamon und Gabumon suchten währenddessen die Gegend weiterhin ab. Jedoch ohne den gewünschten Erfolg.

Matt hatte währenddessen die Aufgabe übernommen bei den Menschen, die in den verschiedenen Häusern, die neben der Unfallstelle lagen, wohnten, nach Informationen über den Unfall zu suchen. Auch er hatte wenig Erfolg gehabt: die meisten Häuser standen leer und die Leute, die zu Hause waren, weigerten sich, ihm auch nur irgendwelche Informationen zu geben.

Auf der Straße war bisher niemand unterwegs gewesen außer einem aggressiv wirkenden Mädchen, bei dem er sich entschieden hatte, es besser nicht anzusprechen. Zumal sie, als er sich nach ihr kurz umblickte, plötzlich verschwunden war.

Als er mit frustriertem und verärgertem Gesicht zu den anderen zurückkam, sah er, wie T.K. und zwei der Digimon weiterhin die Umgebung nach Splittern kontrollierten und wie ihr Computergenie samt Tentomon sich gerade über etwas beugte und er hockte sich neben ihn.

„Niemand hat mir irgendwelche Informationen geben können“, stellte er fest, während er Izzy dabei beobachtete, wie er eine Probe des grünen Schleims mit einem Löffel in eine kleine Plastiktüte füllte, „Ist das von einem Digimon?“

„Es könnte von einem Digimon sein, ja“, stimmte sein Gegenüber nachdenklich zu, „Denn es sieht nichts ähnlich, was ich bisher gesehen habe. Und im Internet habe ich auch nichts Vergleichbares gefunden. Ich werde sie mit nach Hause nehmen und überprüfen, woraus es genau besteht. Allerdings sollten wir keine falschen Hoffnungen hegen. Zum einen wissen wir nicht, ob es wirklich etwas mit dem Vorfall zu tun hat, zum anderen, falls es etwas damit zu tun hat... die Probe ist dann schon extrem alt. Ob ich überhaupt noch Informationen daraus gewinnen kann, ist mir ungewiss.“

„Zumindest ist es schon mal besser als gar nichts. Denn bisher ist es unser einziger Anhaltspunkt - nicht nur wegen Davis’ Tod, sondern auch wegen Veemons momentanen Aufenthaltsort“, T.K. stellte sich zu den beiden und blickte sie mit ernster Miene an, „Wir haben hier jetzt wirklich alles abgesucht und doch nicht mehr gefunden. Wir sollten an anderer Stelle weiter suchen. Zum einen wäre es sinnvoll, wenn du dieses Zeug checken könntest, zum anderen könnten wir uns mal im Internet nach möglichen Informationen zur Digiwelt umsehen - wer über sie Bescheid weiß, hat mit Sicherheit auch weitere Informationen, die wir gebrauchen können.“

Die drei Digimon wirkten betroffen, als sie an Veemon erinnert wurden.

Matt stand auf und Izzy tippte noch schnell etwas in seinen Computer und schloss ihn dann, ehe er sich ebenfalls erhob und den Laptop unter seinen Arm klemmte.

„Es wäre schon sinnvoll, du hast Recht. Ich brauche Zeit, bis ich mit Tentomons Hilfe herausgefunden habe, um was es sich bei unserem Fund genau handelt und das Treffen bei Ken ist ja schon wieder in drei Stunden... Außerdem habe ich einen mörderischen Hunger. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich habe heute vor der Suche einfach nichts heruntergebracht...“

Verständnisvoll nickte T.K.. „Mir ging es ähnlich. Es ist einfach...“

Er brach ab und seufzte, während Patamon begeistert meinte: „Bitte, T.K.! Ich hab’ auch Hunger! Lass uns etwas essbares besorgen!“

„Wir könnten uns gemeinsam in ein Café setzen“, schlug Matt vor und blickte zu Izzy, „Mit deinem Laptop könnten wir ja dennoch schon mal im Internet nachsehen, so würden wir keine Zeit verlieren... Außerdem ist, glaube ich, zur Zeit keiner von uns allzu gerne alleine.“

Gabumon blickte seinen Partner böse an. „Was heißt hier alleine? Bin ich denn niemand?“

Der Angesprochene lächelte und meinte entschuldigend, dass er es nicht so gemeint hätte.

Die versammelte Gruppe stimmte ihm jedoch ohne Einwände zu und sie beschlossen in ein Café in einem anderen Viertel zu gehen - die Straße war ihnen unheimlich: Es war ungewöhnlich, dass so wenig irgendwo in Tokio los war, es war schlichtweg unnormal.

Sie schlugen im schlendernden Tempo den Weg zur nächstgelegenen Bushaltestelle ein und begannen ein Gespräch über alltägliche Sorgen, um zumindest für einen kurzen Augenblick die schlimmen Ereignisse der letzten Tage zu vergessen.

Sie waren bereits einige Schritte gelaufen, als sie plötzlich das laute Aufheulen eines Motors hinter sich hörten. Panisch wandten sie sich nach der Quelle des Geräusches um.
 

Angespannt warteten Tai, Mimi, Sora und Joey darauf, dass Flymon näher kam - zwar konnte Birdramon dem Feind entgegenfliegen, doch für einen gemeinsamen Kampf war die Distanz, die zu überwinden war, für die übrigen Digimon zu weit. Außerdem wollten sie erst einmal die Situation beobachten, da irgendetwas nicht stimmte: Flymon verfolgte zwar die kleinen Puroromon, aber es griff sie nicht direkt an, sondern schien sich eher einen Weg frei schießen zu wollen...

Schlagartig wurde der Himmel von einer grellen blitzähnlichen Kugel erhellt, die auf Flymon zu raste. Das Virusdigimon konnte ausweichen, doch ein großer Teil der kleinen Ausbildungsleveldigimon stürzte zu Boden. Ein weiterer Angriff folgte.

Joey und Tai wechselten einen verwirrten, aber entsetzten Blick. Ihr Gegner war nicht das Insektendigimon - sondern allem Anschein nach etwas viel schlimmeres.

Ob es etwas mit den Vorfällen in ihrer Welt zu tun hatte?

Was auch immer es war - wenn sie mehr erfahren wollten, so mussten sie sich wohl oder übel in die Höhle des Löwen begeben. Auch auf die Gefahr eines Kampfes hin. Sie mussten herausfinden, was es mit den Attacken auf sich hatte...

„Okay. Wir müssen schauen, was dort hinten los ist!“, stachelte Tai seine Kameraden an und blickte wagemutig in die Runde, während er in die Richtung deutete, wo das Digimon gerade um sein Überleben kämpfte, „Am Besten wir teilen uns auf: Sora fliegt mit Birdramon voraus und Joey sieht, ob er mit Ikkakumon dem Flusslauf folgen kann - in der Hoffnung, dass dieser in die Nähe des Absturzortes entlang fließt. Togemon, Greymon, Mimi und ich versuchen derweil auf irgendeine andere Methode dorthin zu gelangen und...“

Er brach ab, als er das bedrückte Gesicht von Sora und das bleiche Gesicht von Mimi sah.

„Was ist los?“

„Tai. Ich will dich nicht kritisieren und natürlich sind wir auf der Suche nach Anhaltspunkten, aber... Das ist zu riskant“, warf Sora ein, „Du weißt, dass Davis bereits tot ist. Es ist viel zu gefährlich dort hin zu gehen - wer weiß, wer von uns als nächstes in einem Leichensack abtransportiert wird...“

„Und überhaupt!“, empörte sich Mimi mit gereizter Stimme, „Weißt du eigentlich was passiert, wenn das Ding auf uns los geht? Welche Gefahr das ist? Wir müssen ja nicht zwangsläufig sterben, aber Verletzungen sind auch nichts angenehmes! Vielleicht hat das Wesen, das Flymon attackiert, ja auch gar nichts mit dem Mord zu tun und außerdem sollten wir froh sein, dass wir Flymon somit nicht erledigen müssen. Und überhaupt-...“

Mit einem frustrierten Blick brachte Tai die beiden zum Schweigen.

„Ich bin enttäuscht. Ich dachte, euch hätte Davis mehr bedeutet. Und was macht ihr? Ist es euch lieber zu warten, bis es auch euch erwischt? Wisst ihr was? Mir ist es egal, was ihr macht. Ich gehe jetzt dort hin.“

Joey nickte.

„Es ist zwar nicht unbedingt das Vernünftigste und ich muss zugeben, ich habe Angst, aber... ich fühle mich dazu verpflichtet der Sache auf den Grund zu gehen... dafür sind wir doch hier, oder?“, er sah seinen treuen Begleiter Ikkakumon fragend an, „Du kommst doch mit, oder?“

„Natürlich“, stimmte dieses zu, „Wir sind schließlich hier um unsere und euere Welt zu retten und was immer dort hinten gerade kämpft gefährdet die Digiwelt... Außerdem werde ich dich nicht im Stich lassen.“

Joey lächelte und sprang auf den Rücken seines Digimons.

„Tai, kommst du? Wir können uns ja vorerst in zwei Gruppen teilen, so sind beide Parteien sicher. In Ordnung? Die Mädchen bleiben hier, wir sehen nach, was los ist - so kann auch jemand die anderen informieren, falls etwas...“, er schluckte hart, „...falls etwas passieren sollte...“

„Ich denke das ist ein guter Kompromiss“, Tai blickte Greymon an, „Bereit?“

„Aber immer doch!“

Das Urzeitdigimon hob seinen Partner auf seine Schulter und machte sich auf den Weg - Ikkakumon schwamm mit Joey derweil flussabwärts.

Sora zögerte kurz und blickte zu Boden.

„Viel Erfolg, Jungs...“
 

Mit einem lauten Knall wurde die Autotür zugeworfen.

„Ich möchte ihre Aufmerksamkeit lenken auf den größten Feind des Menschen, das Automobil!“, der Mann, der soeben aus der Beifahrerseite ausgestiegen war, stemmte demonstrativ seine Hände in die Seiten und schien nicht sonderlich begeistert zu sein, „Sag mal ist draußen Glatteis oder hast du deinen Führerschein bei ALDI gemacht?“

„Du nervst mit deinen Zitaten“, war die Antwort, die er bekam und das Mädchen, neben dem in der Luft ein rundes, lila-blaues Digimon mit Flügeln schwebte, schloss per Funksteuerung das Auto ab, „Wenn du Probleme mit meinem Fahrstil hast, dann hättest du eben vor mir am Auto sein müssen.“

„Ha! Mach erst mal deinen Führerschein, Yamira!“

„Kein Grund persönlich zu werden, Bene. Nur weil ich noch keinen Führerschein habe, heißt es nicht, dass ich nicht fahren kann. Immerhin habe ich das im Film schon total oft gesehen und überhaupt ist dein Fahrstil auch nicht wesentlich besser.“
 

Name: Bene Pfaff

Mensch

Alter: 19 Jahre
 

Name: Laura “Yamira” Sperlich

Mensch

Alter: 17 Jahre
 

Von ihrem Versteck aus beobachteten T.K., Izzy, Matt und ihre Digimonpartner die beiden Gestalten. Als sie das Auto näher kommen hören hatten, waren sie erschrocken in Deckung gegangen - in der Panik, jemand würde ebenfalls einen Mordanschlag auf sie verüben wollen.

Stattdessen war ein Auto in einem irren Tempo angefahren gekommen und hatte schlagartig aus der Geschwindigkeit heraus eine Vollbremsung hingelegt, woraufhin das Gefährt mit quietschenden Reifen zum stehen gekommen war. Kein Wunder, dass der Kerl sich beschwerte.

Ihre Digivices hatten in dem Moment, in dem die beiden ausgestiegen waren, laut gegeben, dass sich mindestens ein Virusdigimon in ihrer Nähe befand... Sie mussten extrem vorsichtig sein.

„Sagt mal... tragen die nicht die selben Mäntel wie die Typen auf der Beerdigung?“, fragte Gabumon erstaunt und T.K. lachte trocken.

„Zumindest dieser Kerl war bei der Beerdigung... vergessen? Er war es, der immerzu Filme zitiert hat...“

„Aber das Mädchen ist ein anderes...“, stellte Tentomon analysierend fest, „Die von der Beerdigung war ruhiger und hat nicht so viel gequasselt.“

„Sie wissen etwas über Davis’ Tod“, holte Matts ernste Stimme die diskutierenden wieder in die Realität zurück, „Sie wissen Dinge, die wir nicht wissen und verschweigen uns die Informationen. Lasst uns sehen, was sie machen. Es könnte nützlich sein. Vielleicht wissen sie, wo Veemon steckt...“

„Wartet“, warf Izzy ein, „Wenn ihr mich kurz etwas vorlasst, dann kann ich ihr Gespräch per Webcam aufzeichnen und wir können es den anderen zeigen...“

„Das ist eine sehr gute Idee!“, lobend drehte sich Insektendigimon zu seinem Partner um, „Falls uns etwas entgeht, können wir es nachträglich noch einmal ansehen und somit-...“

„Scht!“

„Mach die Tür noch mal auf!“, winselte plötzlich ein ebenfalls fliegendes Digimon, dessen Gesicht mit einer schwarzen Maske bedeckt war und das einen Umhang trug - der sich in der Autotür eingeklemmt hatte, als sein Partner die Tür so heftig zugeschlagen hatte.

Ein genervtes Seufzen folgte.

„Batmon, du solltest ernsthaft besser aufpassen, ständig bleibst du hängen“, mit einem vorwurfsvollen Blick bedachte Yamira das Digimon, während sie das Auto wieder entriegelte, „Man müsste meinen, dass du dich mit deinem Körperbau auskennst, aber nein, jedes Mal...“
 

Name: Batmon

Level: Rookie

Art: Microdigimon

Typus: Datei

Attacke: Dunkle Gerechtigkeit
 

„Genug mit dem Gequassel!“, fuhr Bene dazwischen, wobei er über sein ganzes Gesicht grinste, „Aber ich wusste es von Anfang an: Dies wird keine leichte Mission: Affen behindern die Expedition!“

„Ich wiederum sehe nur einen Affen hier...“, meinte das zweite Digimon trocken und erntete von Yamira einen skeptischen Blick.

„Noxmon, Bene: Hört auf. Wir sind aus anderen Gründen hier und ihr wisst warum. Sobald Dria wieder hier ist müssen wir das Tor schließen...“
 

Name: Noxmon

Level: Rookie

Art: Microdigimon

Typus: Virus

Attacke: Dunkler Schlag
 

„Wieso hat Lee sie eigentlich alleine gehen lassen?“

„Sie sagte ihr, dass sie mich mitnehmen würde - du weißt ja, Einzelunternehmungen sind unerwünscht. Sie ist dann einfach aufgebrochen, um das Tor alleine zu schließen, du kennst sie ja... Und na ja, sie scheint selbst das Tor genutzt zu haben, anstatt es zu verschließen.“

„Typisch.“

„Typisch.“
 

Es dauerte nicht sehr lange bis Greymon und Tai das Kampfgebiet erreicht hatten. Überall auf dem Boden lagen erschöpfte und angekratzte Puroromons und das Urzeitdigimon bemühte sich, nicht auf sie zu treten, während am Himmel immer noch das Virusdigimon um seinen Platz in der Luft kämpfte - doch der Feind war unnachgiebig.

Tai nahm sich kurz Zeit und überprüfte seine Umgebung, ob seine Vermutung mit dem Flusslauf der Realität entsprach. Tatsächlich war etliche hundert Meter entfernt besagtes Gewässer und Joey und Ikkakumon trafen ebenfalls gerade ein und winkten ihnen zu.

Auf einmal war ein lauter, schmerzerfüllter Aufschrei zu hören und die vier fuhren schlagartig zu Flymon herum, dass in diesem Moment in unmittelbarer Entfernung von ihnen vom Himmel herabstürzte. Es war getroffen.

Ein donnernder Aufschlag, der viel Staub aufwirbelte war die Folge.

Tai erhaschte einen kurzen Blick auf das Virusdigimon, in dessen rechtem Flügel ein riesiges Loch klaffte - doch untypischerweise löste sich das Digimon nicht auf. Es lag kreischend auf dem Boden und schien um sein Leben zu kämpfen. Doch wieso?

Plötzlich wurde Tai bewusst, in was für einer Gefahr sie sich gerade befanden: Wer oder was auch immer dieses Digimon erlegt hatte... Er oder es würde mit Sicherheit bald hierher gelangen, um sich seine Beute zu begutachten.

Allerdings war es nahezu unmöglich mit einem riesigen Digimon einfach so zu verschwinden.

„Ein guter Schuss.“

Tai wirbelte herum und sah ein Mädchen mit einem Jagdgewehr und einem Digimon wenige Meter neben ihm vorbei laufen - sie ignorierte ihn vollkommen.

Sie trug einen schwarzen Mantel, der ihn schlagartig an die beiden Unbekannten von Davis’ Beerdigung erinnerte... Bedeutete das etwas gutes oder etwas schlechtes?

Er riskierte einen kurzen Blick auf Joey, der wie erstarrt dasaß und womöglich hoffte, dass wenn er sich nicht bewegte ihm auch nichts passieren würde. Mit ernstem Blick wandte er sich wieder dem anderen Geschehen zu.

Während sich die Jägerin ihrer Beute näherte, trat sie rücksichtslos auf die Puroromons, die ein gequältes Quietschen von sich gaben. Auch hiervon nahm sie keine Notiz, sondern unterhielt sich weiter mit einem Digimon, das wie ein Smiley aussah, dem man eine mörderisch-scharfe Axt in die Hand gedrückt hatte.
 

Name: Lupilavmon

Level: Champion

Art: Microdigimon

Typus: Datei

Attacke: Scharfe Klinge, höhnisches Gelächter
 

„Erzähl keinen Mist, Riley“, meinte sie schroff zu dem Smiley, „Wäre es ein guter Schuss gewesen, dann hätte ich bereits beim ersten mal getroffen.“

„Das ist Ansichtssache, Dria. Ich glaube, du nimmst das alles lediglich zu persönlich.“
 

Name: Dria Nara

Mensch

Alter: 16 Jahre
 

Ein Schnauben war die einzige Antwort, dann waren die beiden seltsamen Gestalten bei dem verwundeten Flymon angelangt. Dria beugte sich vor und schien den Körper des Digimons nach etwas abzusuchen.

„Ah, sieh’ mal einer an... Da haben wir es ja. Lee wird sich freuen.“

Mit einer groben Bewegung zog sie eine Art schwarzen Splitter aus seinem Kopf und betrachtete es. „Und nicht mal beschädigt. Ich bin gut.“

Sorgfältig ließ sie die Scherbe in ihre Umhängetasche gleiten.

„Es wird Zeit, dass wir wieder gehen. Unsere Arbeit ist getan... außerdem meinte Lee, dass wir das entdeckte Tor schließen sollen. Wäre ärgerlich, wenn wir den Auftrag nicht erfüllen könnten, nicht wahr?“

„Sicherlich wäre es das. Auf der anderen Seite war es schön mal wieder auf die Jagd zu gehen, nachdem man uns die letzten Wochen zum Bürodienst eingeteilt hatte... Insofern hat sich das Abweichen vom Originalplan in jedem Fall gelohnt.“

„Du sprichst mir aus der Seele.“

Das schreiende Digimon nicht beachtend machten sich die beiden in die Richtung davon, aus der sie gekommen waren. Es widerstrebte Tai zu sehen, wie dieses Mädchen Flymon einfach so liegen ließ, gerade, als er sich zu Wort melden wollte, kamen Sora und Birdramon und landeten neben Tai.

„Ist alles in Ordnung? Wir haben nur ein lautes Brüllen gehört und da haben Mimi und ich beschlossen euch doch lieber zu folgen... was ist passiert?“

Der Junge ignorierte Sora und knirschte wütend mit den Zähnen. Wie konnte man ein Leben - egal ob digital oder organisch - nur so derart gering schätzen?

„Hey!“, schrie er laut aus, doch von der Jägerin keine Reaktion, „Hey, bleib stehen!“

In irgendein Gespräch vertieft setzte das Mädchen ihren Weg fort.

„Findest du es gerecht ein verletztes Lebewesen einfach so liegen zu lassen? Hey, ich rede mit dir!“

Das Mädchen sah während des Laufens kurz über ihre Schulter, lächelte ihn dann freundlich an. „Oh, Sorry, das hatte ich ja total vergessen...“

Ehe irgendjemand auch nur reagieren konnte, hatte sie erneut ihre Waffe auf das Digimon, drückte ab und es löste sich auf, während die beiden Fremden weiterhin ihren Weg fortsetzten.

Ein entsetztes Aufkreischen machte Tai klar, dass Mimi nun auch angekommen war.

„Wieso tust du das? Wieso hast du es umgebracht?“

Dria blieb stehen und wandte sich ihnen zu.

„Ihr seid nervig. Ehrlich. Meine Geschäfte sind meine Angelegenheit. Also haltet euch da raus, sonst wird es euch ähnlich ergehen.“

Sie zielte mit der Waffe auf Togemon und grinste.

„Das ist keine Antwort!“, wetterte Tai, „Wieso wollt ihr die Menschen- und die Digiwelt zerstören? Und wieso habt ihr Davis’ umgebracht?“

Noch nie in seinem Leben hatte Tai ein derart verblüfftes Gesicht gesehen und das Mädchen senkte ihre Waffe wieder etwas.

„Seh’ ich aus wie einer von C24? Ha! Ich bin von den Guten. Ich rette die beiden Welten, ich zerstöre sie nicht.“

„Für mich sieht das Retten einer Welt aber anders aus!“, mischte sich nun auch Sora ein, „Was hat kaltblütiger Mord damit zu tun?“

„Ihr seid absolut lästig, ihr Versager. Ihr habt es noch nicht kapiert, oder was? Wir befinden uns im gottverdammten Krieg und wenn ihr am Leben bleiben wollt, dann solltet ihr ernsthaft einmal euere Prinzipien überdenken. Es gilt der Grundsatz des ‚Survival of the fittest’ - Und ich gehöre zu den Starken und nicht zu den Versagern. Kapiert?“

Sie hob ihre Waffe an, schoss in den Boden vor Tai und Greymon.

„Wenn ihr am Leben bleiben wollt, dann lasst mich in Ruhe. Mein kleines Schätzchen hier kann sowohl Menschen als auch Digimon verletzen und töten... Nicht wahr Riley?“

Lupilavmon, das die ganze Zeit schweigend neben ihr verweilt hatte, blickte sie an. „Es wäre eine Lüge zu behaupten sie täte es nicht. Immerhin ist die Munition mit entsprechenden Virus-Programmierungen versehen, die die Daten der Digimon langsam zersetzen. Was Menschen betrifft, so ist es immer noch ein Gewehr. Auch hierbei sind die Kugeln gefährlich.“

„Eben“, wieder an die Digiritter und ihre Partner gewandt meinte sie, „Kann ich nun gehen? Oder wollt ihr unbedingt euer unnützes, wertloses Leben verkürzen?“

Schweigend sahen sie dem Mädchen hinterher, als es mit ihrem Digimon weg ging.
 

Seit einer geschlagenen halben Stunde hatten sie Bene, Yamira und die beiden Digimon Batmon und Noxmon nun schon bei einer unsinnigen Diskussion über Filme belauscht und sie hofften immer noch, dass sie irgendetwas über diese Leute erfahren würden, was ihnen dabei helfen konnte, den Geschehnissen der vergangenen Tage auf den Grund zu gehen.

Auf einmal erschien direkt aus der Hauswand eine dritte Gestalt und ein weiteres Digimon - Matt keuchte erschrocken auf, als er das Mädchen erkannte, das ihm vor einer Stunde über den Weg gelaufen war, als er versucht hatte die Leute zu befragen.

„Da bist du ja“, stellte Yamira gelangweilt fest, „Wenn Paul erfährt, dass du schon wieder alleine unterwegs warst, dann wird er davon nicht sonderlich angetan sein, weißt du?“

„Er wird es nicht erfahren“, bestimmte das Mädchen, das hinzugekommen war und zog etwas schwarzes, das wie ein Splitter aussah, aus ihrer Umhängetasche.

„Ach ja?“, hakte Bene nach, „Mit solchen Aktionen gefährdest du die gesamte Brockdorff-Organisation, vergiss das nicht, Dria, und-...“

Er brach ab, als das Mädchen ihm ein Gewehr direkt unter die Nase hielt.

„Ja? Und wie geht’s weiter?“

Anscheinend hatte sich der Junge dazu entschieden doch besser den Mund zu halten.

„Irgendetwas interessantes entdeckt?“, fragte Yamira, während sie sich an der Hauswand zu schaffen machte.

„Jap. Direkt hinter dem Tor liegt ein total geschrotteter LKW, von dem aus Schleimspuren in unsere Welt führen.“

„Wir gehen davon aus, dass es von Webamon stammt“, ergänzte das smileyähnliche Rookie-Digimon.
 

Name: Lavmon

Level: Rookie

Art: Microdigimon

Typus: Datei

Attacke: Strahlendes Lächeln
 

„In jedem Fall habe ich dort eines der Digimon, das unter der Kontrolle von C24 stand, getroffen. Ihr seht ja das kleine Andenken. Aber wir sollten aufpassen“, sie sah Bene scharf an, „Da hat so ein kleiner Vollidiot eine Truppe noch größerer Vollidioten auf die Digiwelt angesetzt. Diese seltsamen Gestalten wollen mit ihren geringen Fähigkeiten versuchen beide Welten zu retten. Niedlich, nicht? Sie gingen mir gehörig auf den Wecker und...“

„...du hast sie umgebracht?“

Ein Schnauben folgte.

„Seh’ ich so aus? Paul hat’s verboten. Sonst hätt’ ich’s getan. Sie waren echt lästig, diese Gören.“

In diesem Augenblick zeige Izzys Laptop eine neue E-Mail an und auch die D-Terminals machten leise auf sich aufmerksam - immerhin schienen die Leute der Organisation sie nicht bemerkt zu haben.

Während Matt und T.K. die Nachricht komplett ignorierten, öffnete Izzy die von Kari adressierte E-Mail und bereute es im nächsten Moment gleich wieder.

„Leu...te... das müsst ihr... euch ansehen...“, keuchte er und versuchte verzweifelt seinen leeren Magen davon zu überzeugen nicht noch mehr zu rebellieren.

„Jetzt nicht!“, fuhr Matt ich an, „Das ist wichtig.“

Izzy drehte ihnen den Bildschirm mit dem Inhalt der E-Mail zu.

„Leute... es geht um Kari... Sie...“
 

Sora, Joey und Mimi kümmerten sich gemeinsam mit ihren Digimon, die wieder zurückdigitiert waren um die Puroromon. Viele von ihnen waren ziemlich mitgenommen, vor allem diejenigen, auf die Dria getreten war und die direkt von der Munition erwischt worden waren. Letztere lagen im Sterben.

Tai hatte sich währenddessen von der Gruppe entfernt und starrte vor sich hin - er musste das erst einmal verarbeiten.

In all der Zeit, in der er Digiritter war, hatte er sich immer nur verteidigt, in seltenen Fällen war er der Angreifer gewesen... Aber dieses Mädchen... es hatte getötet, aus Spaß an der Freude. Sie scherte sich nicht darum, ob die Digimon lebten oder elendig starben, es war ihr egal. Wieso?

Kein Mensch konnte von Natur aus so grausam sein...

Als ihrer alle D-Terminals sich gleichzeitig meldeten, zuckte er im ersten Moment erstaunt zusammen, denn er hatte vollkommen vergessen, dass er das kleine Gerät bei sich getragen hatte.

Wer wohl etwas von ihnen wollte?

Er holte langsam den Apparat hervor und blickte auf den Bildschirm. Nachricht von Kari. Was seine Schwester wohl wollte?

Hinter ihm hörte er ein entsetztes Kreischen und eine Warnung Joeys, dass er die Nachricht unter keinen Umständen öffnen und sich den Inhalt ansehen sollte, Sora und Agumon kamen auf ihn zugerannt, packten ihn grob um ihn wegzuziehen und davon abzuhalten auf den Bildschirm zu sehen.

Doch die Zeit hatte für einen kurzen, alles erfassenden Blick gereicht und er hatte das D-Terminal immer noch in der Hand. Er begann zu zittern.

Keiner sprach mit ihm, da ihnen klar war, dass er es gesehen hatte.

Sora packte ihn an den Schultern, doch er wollte von niemandem berührt werden, er wollte allein sein.

Gott! Das war doch ein schlechter Scherz, oder etwa nicht?

Sein Inneres schien zu brennen, Verzweiflung machte sich in ihm breit.

Er wollte heraus mit seinen Gefühlen, das Abstoßende, das er gegen die Welt empfand, die Abneigung gegen sich selbst und alles Lebende, das Entsetzen des Bildes, das er gesehen hatte.

Am liebsten hätte er auf irgendetwas eingeschlagen, um überhaupt zu spüren, dass er noch lebte, oder um sich zu vergewissern, dass das alles nur ein böser Albtraum war.

Er ließ das Gerät fallen und sackte auf die Knie und schrie.

Nichts war wirklich ausdrucksstark genug um zu beschreiben, was er empfand, es war einfach nur das Chaos der gefühlsvernichtenden Leere.
 

Das Bild zeigte Kari.

Sie lag auf dem Boden, umgeben von einer roten Lache - ihr eigenes Blut.

Ebenso war ihre Kleidung und ihr Gesicht verschmiert mit der roten Flüssigkeit.

Anhand der zahlreichen Verletzungen, die ihrem Körper zugefügt worden waren, konnte man auch ohne die große Menge an Blut sehen, dass sie tot war. Vermutlich war sie qualvoll und langsam gestorben.

Sie hatte keine Chance gehabt.

Unter dem Foto standen nur drei Worte: Liebe Grüße, C24
 

- File 05 deleted -
 


 

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Verwendete Zitate:

Auf dem Highway ist die Hölle los: Ich möchte ihre Aufmerksamkeit lenken auf den größten Feind des Menschen, das Automobil!

A Nightmare On Elmstreet - Mörderische Träume: Sag mal ist draußen Glatteis oder hast du deinen Führerschein bei ALDI gemacht?

Lara Croft: Tomb Raider: „Genug mit dem Gequassel!“

Jumanji: Dies wird keine leichte Mission. Affen behindern die Expedition.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
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Von:  Alaiya
2009-02-08T19:50:19+00:00 08.02.2009 20:50
*animexx anhass, das gerade ihren Kommentar vernichtet hat*
Also noch einmal!
Habe mir die FF jetzt bis zu diesem Kapitel ausgedruckt und gelesen für die WB auswertung.

Es sind mir ein paar Sachen aufgefallen, positive, wie negative, auch wenn mir die FF gesamt wirklich gut gefällt.

Aber fangen wir einmal an mit den Pros:
Also als allererstes muss ich sagen, dass ihr die Charaktere soweit gut getroffen habt. Mir kommen jetzt, zum aktuellen Kapitel, die Charas eigentlich soweit IC vor. Abstriche gibt es nur bei Mimi und Yamato. Yamato ist mir etwas zu ungezügelt und Mimi passt eher zu ihrem auftreten der ersten Staffel, als in der zweiten.
Dazu kommt noch, dass ich den Stil wirklich gut finde. Die sätze sind nicht zu kurz und nicht zu lang, es lässt sich gut lesen und passt zum Inhalt, wo ihr übrigens auch die Atmosphäre sehr hervorragend aufbaut. Das finde ich auch wirklich, wirklich gut. Ich mag düstere Geschichten.
Und ich meine die Sache mit den Waffen finde ich lustig.
Öh ja... Genau! Außerdem ist die Fanfic auch superspannend geschrieben... Ich glaub Kapitel 6 werde ich mir in den nächsten Tagen noch durchlesen. Ihr arbeitet wirklich gut mit den Cliffhängern.
Übrigens finde ich es auch gut, dass ihr das mit der Beerdigung in Kapitel 01 etwas korrigiert habt mit dem 3. Tag.

Aber jetzt zu den Contras.
Mir sind ein paar Sachen dann doch etwas negativ aufgefallen.
Zum Beispiel die Tatsache, dass ihr wenig bis gar nicht beschreibt. Ich habe meist keine Ahnung, wie die Gegend, in der sie herumlaufen/stehen gerade so aussieht und ich habe auch keine Ahnung - wenn ich nicht in die Charabriefe schau - wie die Charas jetzt aussehen. Außerdem hab ich zudem schwierigkeiten mir eure OCs vorzustellen oder die eigenen Digimon. Da könntet ihr ein wenig mehr machen. Auch das Wetter könntet ihr öfter erwähnen.
Aus der Sache kommt noch ein anderes Thema, was ich immer wieder an FFs bemängele: Das ist nicht Tokyo. Das ist nicht Odaiba. Ich finde in der FF nicht viel, was so Tokyo-Typisch ist... Ich hab zum Beispiel keine Ahnung, wo Daisuke überfahren werden könnte. Endweder sind um die Zeit noch Leute da oder die Straße ist total abgelegen und im Industriegebiet - wo aber kein Supermarkt ist. Da hätte der Stadtplan auf Google-Maps mit dem Streetview ein wenig geholfen. Übrigens auch die Sache "Sie gingen in ein anderes Viertel in ein Café" fand ich nicht glaubhaft. Einmal geht man nicht, sondern fährt von der Daiba Station aus und zweitens gehen sie wohl eher in einen Cofeshop oder ein Fastfood lockal. In einem Café fallen die Digimon doch ziemlich auf.
Weiterer Punkt ist, dass mir nicht aufgeht, was ihr alles vom Ende weggelassen habt. Ich habe leider noch keine Spur von den Dark-Spores gelesen, die ja eigentlich Digiritter seien müssten und meiner Meinung nach eine Rolle spielen sollten. Außerdem vermisse ich auf Daisukes Beerdigung Jun... Ich meine, sie ist unter garantie da... Irgendwo.
Ähm, ja... Außerdem wurde leider bisher kein Wort daran gerichtet, ob die Digimon Momentan digitieren können und wenn ja, wie weit. Und die Sache mit dem "Training" fand ich ein wenig unglaubhaft geschildert. Das geht zu schnell, dieser Plan. (Übrigens wurde, da bin ich mir zu 90% sicher, gesagt, dass Ken Judo macht und Kendo ist, meines Wissens, keine Selbstverteidigung in dem Sinne)
Äh, ja... Und eine andere Sache: Die Absätze. Die sind teilweise auch falsch, also, zuviel... Ähm, es kommt wörtliche Rede und dann macht der, der vorher geredet hat, etwas... Dazwischen macht ihr einen Absatz. Der sagt aber, dass die Beschriebene Handlung von jemand anderem kommt, als die Rede. Das hat mich immer wieder verwirrt.
Und eine Sache noch: Das D-Terminal ist ein LCD-Gerät. Damit kann man keine Fotos verschicken. ^^"

So gefällt mir die Geschichte aber wirklich gut. Sie regt zum Weiterlesen an.

Auch wenn ich mich persönlich wundere, dass man Mary-Hikari in der Digiwelt so einfach umlegen kann... *sich eher gedacht hätte, dass die Lichtwesen sie schützen*

LG
~Alaiya
Von:  -Iza-
2009-02-01T20:36:04+00:00 01.02.2009 21:36
Supi mega spannend, wirklich.
Ich bin echt beeindruckt. Ich liebe diese Story, auch wenn ein paar Leutchen sterben... T.T
Am Schreibstil selbst kann man wirklich nicht meckern.
Also weiter sooo ^^
Von:  Raph1247
2009-01-31T15:40:14+00:00 31.01.2009 16:40
ich hab mich schon gefragt wann sich sora und dria begegnen, das wird noch echt genial werden.

also, davis, kari und yolei sind nun schon tot. alle von den c24 truppe umgebracht, nehm ich an.

schade eig. das tais plan nicht befolgt wurde.

fazit. super tolles kap.ich steh auf sowas.


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