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Befriedigung

Kapitel 44 - Befriedigung
 

Sean's PoV
 

Einfach nackt aufs Bett legen, dann würde er schon kommen, hatte Piccolo gesagt. So weit hatte ich mich nur nicht getraut. Jetzt saß ich hier im Schneidersitz nur in Shorts herum. Himmel war mir das peinlich, dabei sollte ich eigentlich gar nichts anhaben. Aber so weit konnte ich einfach nicht gehen, dafür hatte ich einfach zu viel Schamgefühl. Immer noch.
 

Abrupt ließ ich mich zurückfallen und machte mich auf Jamies Bett lang. Hier fühlte ich mich irgendwie am wohlsten und ein kleines bisschen meinte ich manchmal, dass wenn ich mich in seine Bettdecke kuschelte, dass ich seine Geruch wahrnahm. Das war zu schön.
 

Doch jetzt lag ich hier nur langgestreckt und lauschte. Leider war aber wirklich gar nichts zu hören, dass seine Rückkehr ankündigen konnte. Wo blieb er nur? Langsam rollte ich mich vor Nervosität hin und her. Heute würde es passieren, ganz sicher. Wir würden es tun und ich könnte ihm dann meine Liebe gestehen. Endlich. Aber dafür müsste er ja erst einmal wieder kommen und bis jetzt schien es ja nicht so, als ob das passieren würde.
 

Ich blieb wieder auf dem Rücken liegen und starrte an die Decke. Mein Körper kribbelte und langsam überkam mich das Gefühl es mir einfach selbst zu machen, wenn er nicht kommen wollte. Dieser erste richtig – und auch wahrgenommene – Orgasmus, den mir Piccolo verschafft hatte, hatte einen Schalter in mir umgelegt, durch den ich dieses Gefühl öfters haben wollte.
 

Vorsichtig strich ich mir über die Innenseite meines rechten Oberschenkels. Dort wurde das Kribbeln jetzt intensiver und ich wollte mehr davon. Langsam bewegten sich meine Finger weiter nach oben und über meine Shorts. Im selben Moment ließ ich den Kopf in den Nacken fallen, irgendwie wollte ich nicht sehen, was ich überhaupt mit mir selbst machte.
 

Ganz langsam schob ich meine Hand unter den Stoff meiner Unterwäsche und glitt zuerst nur über mein vereinzelt sprießendes Schamhaar. Mit so etwas war ich einfach nicht gesegnet und so wie ich es früher mitbekommen hatte, mein Bruder auch nicht. Ich schlug die Augen wieder auf. Die ganze Woche über hatte ich nicht mehr an ihn gedacht. Irgendwie seltsam und gerade in einem solchen Moment kam die Erinnerung zurück.
 

Leicht schüttelte ich den Kopf, als ob ich den Gedanken abschütteln wollte. Es half sogar etwas und so schloss ich die Augen wieder und atmete einmal tief durch. Vorsichtig schob ich meine Finger weiter nach unten, bis ich den Ansatz meines Gliedes spürte. Ab da konnte ich nicht mehr. Meine Hand wollte sich einfach nicht weiter bewegen, sie zitterte nur.
 

Ich schlug die Augen wieder auf und versuchte meinen rasenden Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Da hatte ich mich noch nicht einmal richtig angefasst und dann so was.
 

Noch einmal atmete ich tief durch und schob meine Finger dann wieder ein Stück weiter, bis sie sich um mein Glied legten und ich langsam anfing zu reiben. Ich versuchte mich etwas zu entspannen, bis ich spürte, dass mein Schwanz langsam steif wurde. Ab da begann es gut zu tun. Jedes Auf und Ab entlockte mir ein erregtes Seufzen, bis es langsam in ein leises Keuchen überging.
 

Auf einmal spürte ich, dass sich jemand vor mich aufs Bett gesetzt hatte – zumindest nahm ich das Gewicht war, wodurch die Matratze leicht nach unten gedrückt wurde – und hob leicht ein Lid, doch so erkannte ich nur verschwommen, wer sich vor mir nieder gelassen hatte.
 

Unentwegt rieb ich weiter, ohne wirklich darüber nachzudenken, wer mir zusah. Sollte derjenige doch, vielleicht könnte er mir ja auch ein wenig helfen. Doch da nahm ich schon wahr, dass mir die Person langsam die Shorts auszog und mein erregtes Glied freilegte. Meine Hand wurde abrupt weg gedrückt und etwas Warmes und Feuchtes legte sich um meine Erektion. Ich riss die Augen auf und drückte mein Becken ein Stück nach oben. So bohrte ich wohl meinen Schwanz in irgendjemandens Rachen. Auch egal.
 

Gerade wollte ich ein erstes Stöhnen von mir geben, als mir dieser Idiot eine Hand auf den Mund presste und seinen eigenen von meinem Glied etwas entfernte.
 

„Sei ruhig...!“, hörte ich Jamie zischen und blickte ihn das erste Mal richtig an. Von seinem Kinn tropfte Speichel und traf die Stelle zwischen meinem Glied und dem linken Schenkel, da beugte er sich aber schon wieder tiefer über meine Erregung und begann daran zu lecken. Seine Zunge bewegte sich flink über meine Eichel und es kam mir fast so vor, als ob er mich nur ärgern wollte, wenn nicht schon längst wieder eine Stöhnen aus meinen Lippen entweichen wollte. Aber ich konnte nicht, immer noch drückte der Schwarzhaarige seine Hand auf meinen Mund. So war ich fast gezwungen zu schweigen, aber leise konnte ich trotzdem – zu meinem Glück – meine Laute von mir geben.
 

Immer wieder versuchte ich den Namen des Größeren von mir zu geben, während er jetzt schon wieder die Spitze meines Gliedes im Mund hatte und ganz leicht daran saugte. Seine Zunge strich immer wieder der Länge nach auf und ab, für ein paar Sekunden hielt sie auch oben an der Eichel inne und strich darüber. Meine Erregung konnte ich nicht unterdrücken und vergrub meine Finger in den Haaren des Amerikaners, der seine Kopf langsam senkte, bevor er ihn in der gleichen Geschwindigkeit wieder nach oben bewegte. Nur um mich zu triezen?
 

Abrupt ging er noch ein Stück höher, sodass nur noch ein dünner, silberglänzender Faden Speichel seine Zunge mit mir verband. Deutlich sah ich, wie sein eigener Atem raste. Zudem bemerkte ich jetzt auch, wo hin sich seine andere Hand verirrt hatte. Sie lag zwischen seinen eigene Beine und massierte die Beule, die überdeutlich durch den Stoff zu erkennen war.
 

Langsam wanderte sein Blick zu seinem Schritt hinunter. Dachte er vielleicht gerade das Gleiche wie ich? Das er sich jetzt einfach auszog und wir es dann tun würden? Bitte, bitte tu' es!
 

Aber dann wandte er sich doch nur wieder mit seinem Mund meinem Schwanz zu und leckte wieder daran. Das Gefühl seiner feuchten Zunge und seiner Lippen trieb mich in den Wahnsinn. Ich wollte ihn spüren. In mir!
 

„Jamie“, brachte ich – auch trotz seiner Hand aus meinem Mund – endlich heraus. Abrupt sah er auch auf und blickte in meine bittenden Augen, aber er verstand nicht. Lieber beugte er sich wieder über mich und lutschte weiter an meinem Glied.
 

Ich spürte, dass ich bald kommen würde, als er anfing meine Hoden zu kraulen. Wieso hatte er überhaupt die Hand frei? Die lag doch noch gerade eben auf seinem Schritt und bearbeitete seine ach so schöne Beule.
 

Auf einmal ließ er auch von meinem Mund ab und legte seine Finger um mein Glied. Mit dem Kopf war er jetzt hochgegangen und während er meine Erektion rieb, stöhnte ich hemmungslos.
 

„Jamie, ich komme...“, wimmerte ich immer wieder fast gequält und dann endlich. Ich spürte es. Wie ein Blitz ging es durch meinen Körper. Ich bäumte meine Oberkörper auf und gab ein letztes Stöhnen von mir, bevor ich vor Erschöpfung zusammen sank.
 

Nur langsam konnte ich meine Blick zu dem Größeren wenden, der erleichtert lächelte, dabei klebte etwas Weißes in seinem Gesicht. War das mein Sperma? Hatte ich voll in sein Gesicht gespritzt? Ich spürte, wie das Blut mir ins Gesicht stieg. Hatte ich überhaupt noch welches, dass gerade Zeit hatte, irgendwo hin zu kommen. Immerhin musste da auch eine ganze Menge in meinem Schwanz noch sein.
 

Jamies Blick schweifte zu mir, als er sich schon über mich beugte und mich küsste. War er denn wirklich so glücklich?
 

Jamie's PoV
 

Ich sackte über ihm zusammen, während sich meine Lippen wieder von den seinen gelöst hatten und ich krampfhaft versuchte meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Aber dennoch konnte ich die Luft immer nur schroff einziehen und genauso auch wieder ausstoßen. Meine Brust schmerzte deswegen schon.
 

Langsam stemmte ich mich hoch und blickte den unter mir Liegenden an. Ein sanftes Lächeln hatte sich auf seinen Lippen gebildet, obwohl er auch kaum richtig atmen kann. Ganz rot war er im Gesicht und ein Schweißfilm hatte sich auf seiner Stirn gebildet. Richtig glücklich wirkte er. Ob er es auch wirklich war?
 

Vorsichtig legte er seine Arme um mich und zog mich wieder zu sich hinunter. Der Stoff meiner Kleidung rieb an seiner nackten Haut und es schien ihm gar nicht zu stören. Beinahe meinte ich sogar, dass es ihm gefiel.
 

Ich konnte mich mit Mühe und Not wieder von ihm befreien und setzte mich schließlich auf. Unsicher wischte ich mir über die Wange und spürte die klebrige Substanz, die dort immer noch war. Jetzt widerte es mich fast an, aber gerade, als es dort landete, wo es jetzt war, hatte es mich auch zu meinem Höhepunkt gebracht. Sean hatte es wahrscheinlich gar nicht gehört, wie ich gestöhnt hatte. Viel zu tief war er in seiner Ekstase versunken gewesen.
 

Auf einmal spürte ich, wie mir der Kleinere übers Gesicht strich und etwas von seinem Saft dabei wegwischte. Leicht angewidert blickte er auf seine Hand, doch da hatte ich seine zarten Finger schon in den Mund genommen und leckte jeden Tropfen wieder ab, der daran klebte.
 

Zuerst war ich drauf und dran gewesen, dass ich ihn einfach in meinem Mund kommen lassen würde und es dann alles hinunterschluckte, aber dann packte mich der Drang, dass er sich in meinem Gesicht ergießen sollte. Rein um mich unterwürfig zu zeigen. Wie ich es früher immer war.
 

Vorsichtig hatte Sean seine Hand von meinen Lippen wieder befreit und wollte mir nun wieder über die Wange wischen, doch dieses Mal hielt ich ihn auf und schlug seine Hand weg. Nur einen Moment später stand ich auf und lief ins Bad, um es mir selbst abzuwaschen.
 

Kaum dass ich fertig war, legten sich auf einmal zwei Arme um mich. Der Kleinere, der wohl oder übel hinter mir stand, drückte seinen Kopf gegen meinen Rücken und murmelte irgendetwas. Ich verstand es nicht. Wollte es nicht verstehen. Aber dann wiederholte er es.
 

„Ich liebe dich...“

Und genau das, wollte ich nicht hören. Er durfte mich einfach nicht lieben! Immerhin war ich ein kleiner Perverser, der darauf stand, wenn er mit einem älteren Kerl ficken durfte oder wenn es ihm sogar sein eigener Vater besorgte.
 

Abrupt begann ich zu schluchzen und Tränen liefen mir über die Wange. Das wollte ich doch alles vergessen. Nie wieder daran denken. Es sollte einfach weggehen.
 

Erst jetzt wurde ich mir bewusst, was ich damals schon alles verdrängt hatte. Ich hatte immer alles nur für ihn getan und nie an mich selbst gedachte, hatte verlangt, dass er weiter machen sollte, obwohl es mir wehtat. Ich wollte immer nur, dass es ihm gut ging. Für mich selbst interessierte ich mich gar nicht. Nur meinen geliebten Papa wollte ich glücklich machen, weil er meine Mama, die ich so sehr gebraucht hätte, nicht mehr hatte. Nur deswegen.
 

Kraftlos sank ich zu Boden und riss Sean mit mir nach unten, wie schwach er doch war. Und ich erst. Ja, ich war verdammt schwach, genauso wie jetzt immer noch. Wieso hatte ich nur nie etwas gesagt? Nie gewollt, dass er aufhörte? Wieso?
 

„Beruhig' dich, Jamie“, flüsterte mir der Kleinere ins Ohr und wiegte mich leicht hin und her, wie als ob ich ein Kind wäre. Ein dummes, kleines Kind. Das, was ich nicht mehr sein wollte. Nie wieder.
 

Ich lehnte mich zurück und presste meinen Körper immer näher an den von Sean. Erst jetzt nahm ich wahr, dass er immer noch nackt war und leicht zitterte. Hier drinnen war es aber auch nicht recht warm.
 

„Geht's wieder?“, fragt er und klang dabei so fürsorglich. Vorsichtig begann ich zu nicken und erhob mich schließlich auch wieder. Nur langsam wagte ich es mich umzudrehen und ihn anzusehen, wie er jetzt noch vor mir saß. Nackt. Als schön hatte ich ihn ja schon immer irgendwie wahrgenommen, aber nicht als so schön.
 

Leicht kniff er die Beine zusammen, als ich ihm die Hand reichen wollte, um ihm aufzuhelfen. Er dachte doch nicht, dass ich noch einmal so etwas, wie gerade eben, mit ihm machen würde? Oder etwa doch?
 

Danken ließ er sich dann aber trotzdem hoch helfen und blickte mich etwas scheu an, wohingegen ich mich etwas verlegen hinterm Ohr kratzte.
 

„Ähm... Du solltest dir wieder was anziehen“, murmelte ich schließlich nur und etwas unsicher nickte er dann auch, trotzdem blieb er noch einen Moment vor mir stehen, bevor er auf den Hacken kehrt machte und vor mir hertapste.
 

Ich sank seufzend aufs Bett, während er seine Klamotten einsammelte, die sich auf dem Boden verteilten. Als ich das schon gesehen hatte, war ich mir bewusst, was mich erwarten würde. Da hatte ich ihn noch nicht einmal richtig gehört.
 

„Sean“, meinte ich, als er wieder angezogen war, „kommst du zu mir?“

Er wandte sich langsam zu mir um und sah mich verwirrt an, da rutschte ich aber auch schon ein Stück weiter zur Wand zurück. Nur einen Moment später lag er wirklich neben mir und kuschelte sich leicht an mich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-10-07T09:57:01+00:00 07.10.2009 11:57
wurde auch mal zeit das so was kommt
hat echt ne ewigkeit gedauert. aber sie hams dann doc getan. der hamma wärs aber gewesen wenn es umgekehrt gewesen wär und nicht jamie sean befriedigt hätte sondern sean jamie. was dann aber gegen schluss des kapis mit jamie passiert ist bringt einem zum seufzen, weil ers wohl endlich begriffen hat...
und dan kam auch noch das "ich liebe dich" *freu*
aber leider für jamie zur falschen zeit. aber das wird sich noch fruchten *höhö*
Von: abgemeldet
2009-09-24T14:41:05+00:00 24.09.2009 16:41
Jaaaa! *jubel*
Endlich geht's ein bisschen voran zwischen Sean und Jamie. Aber Jamie sollte nicht so ... naja schlecht von sich denken. Er hat die Liebe von Sean verdient.
Naja bin mal gespannt was da noch passiert.Ich hoffe jedenfalls dass die beiden zusammen kommen^^
Das war wirklich wieder ein geniales Kapitel.
Ich freue mich auf die Fortsetzung^^

Liebe Grüße
Henkersbraut_Julia
Von:  Lilla
2009-09-24T04:41:22+00:00 24.09.2009 06:41
ohh der arme jamie
da bekommt man ja voll das gefühlschaos =)
aber richtig schön ^^
freu mich schon darauf wies weiter geht
(Komm von der Geschichte so oder so net mehr weg xD)
und das kapi war einfach genial =)
bye bye Lilla
Von: abgemeldet
2009-09-23T18:43:39+00:00 23.09.2009 20:43
Na da gehts aber voran!
Armer Jamie
Aber an so einer Stelle aufzuhörn ist wirklich fies!
Freu mcih schon, wenns weitergeht
lg fireflys
Von: abgemeldet
2009-09-23T16:23:25+00:00 23.09.2009 18:23
Oh gott...Jamie tut mir einfach so unglaublich leid...
*sfz*
*jamie mal eben knuddel*
geiles Kpitel : DDD

*knuff*
meine mummy schreibt sooo hammma!!!!!!
mach weiter !!
Von:  akitojya
2009-09-23T13:44:53+00:00 23.09.2009 15:44
Jetzt geht's aber ab xD
Geniales Kapitel,echt! :D
Zuerst kam Jamie nicht,und Aufeinmal war er doch da xD :P
Hoffe es geht SCHNEEEELLLLL weiter ( die Beiden machen irgendwie süchtig ^-^ :D )
Von:  Xai
2009-09-23T10:11:00+00:00 23.09.2009 12:11
hey, da gehts ja mal voran zwischen den beiden *fg*
ich will meeeeeeehr ^^
also schreib weiter, weiter, WEITER!
*fg*
Von:  _sweet-kitty_
2009-09-22T20:15:38+00:00 22.09.2009 22:15
...
duuu~...
warum hörste immer so fies auf T.T
immer wenns interessant wird man~ >,<
will weiter lesen ey~ XD
Von:  Flippi
2009-09-22T19:49:24+00:00 22.09.2009 21:49
Wow... das war wirklich mal wieder was!^.^
War einfach soooo genial!^.^
(Nur bin ich momentan total verpeilt... ah sorry.... x.x)
Das kächste Komi wird dann wieder besser...
Aber das Kapi war genial!
Das hat einem einfach schön mitgerissen!^.^
Da freue ich mich nun wirklich schon auf nächste!
Es war einfach wieder so toll!!!!!!!
Lg

Flippi


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