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Richtig krank

Kapitel 39 – Richtig krank
 

Sean’s PoV
 

Durch ein Wimmern wurde ich wach. Abrupt schlug ich die Augen auf. Jamie hatte sich neben mir zusammen gekauert und gab diese kläglichen Laute von sich. Doch er schlief noch. Hatte er einen Albtraum?
 

Vorsichtig rüttelte ich ihn. Aber er wurde einfach nicht wach. Da tat ich das Einzige, was mir noch einfiel und ohrfeigte ihn. Das hatte mein Bruder auch immer gemacht, wenn ich gar nicht aufgewachen wollte.
 

Verschreckt schlug der Amerikaner die Augen auf. Panik lag noch darin und sein Atem war viel zu schnell. Was hatte er nur Grausames geträumt?
 

„Beruhig' dich“, flüsterte ich ihm zu, als ich ihm eine Hand auf die Wange legte. Erst jetzt nahm er mich wohl überhaupt war und dennoch sah er mich an, als ob er mich gar nicht kennen würde.
 

„Sean“, murmelte er schließlich. Abrupt schlang er die Arme um mich und zog mich zu sich. Ich konnte gar nicht schnell genug reagieren, um mich zu wehren.
 

„Was ist denn los?“, fragte ich, als ich halbwegs wieder Luft bekam. Etwas stürmisch war er jetzt schon geworden. Fast hatte ich auch schon Angst, dass er mich einfach erdrücken würde.
 

„Nichts“, flüsterte Jamie nur. Das hatte aber gar nicht so ausgesehen. Gerade so, als wäre mir etwas in seinem Traum passiert. Was wohl? Es würde mich schon interessieren. Von seiner Reaktion ausgehen, musste es etwas Schlimmes gewesen sein. Etwas, was man sich wohl gar nicht ausmalen wollte.
 

„Geht's dir zumindest gut?“, wollte ich schließlich wissen, als er sich wieder an mich kuschelte. Das passte mir zwar eigentlich gerade gar nicht, aber er hatte es ohnehin die ganze Zeit gemacht, als wir geschlafen hatten.
 

„Mir ist nur etwas heiß.“

Überdeutlich keuchte er, um wohl seine Aussage noch zu verstärken. Ich nickte nur. Wirklich viel mehr fiel mir dazu nicht ein. Was sollte ich aber auch sonst sagen? Ich konnte ihm ja nicht einmal helfen. Zu Sara müsste ich. Aber jetzt? Ein kurzer Blick auf den Wecker sagte mir, dass es erst halb vier Uhr morgens war. Müsste er wohl noch etwas durchhalten.
 

„Wenn du dich weiter so an mich schmiegst, wirst du mich noch anstecken“, meinte ich irgendwann, obwohl ich mir nicht einmal so sicher war, ob er überhaupt noch wach war. Und scheinbar war er es nicht mehr.
 

Vorsichtig strich ich ihm übers Haar. Es war nicht wirklich weich, lag aber wohl einfach daran, dass er momentan schwitzte wie Hölle. Das Fieber war wohl nur bedingt runtergegangen.
 

Ich rollte mich etwas mühsam auf den Rücken und zog den Größeren näher zu mir, sodass sein Kopf auf meiner Brust lag. Ich konnte mich nicht so recht daran erinnern, dass mir schon einmal – bis auf heute Nacht – so neben einander im Bett waren. Sonst schmiegte ich mich doch immer an ihn.
 

Leise seufzte ich. Es wäre möglicherweise doch besser gewesen, wenn ich einfach in mein eigenes Bett wäre und ihn sich hier selbst überlassen hätte. Jetzt nutzte er mich doch im Grunde auch nur dafür aus, dass ich mich etwas um ihn kümmerte. Wenn ich es nicht getan hätte, dann wäre ich ihm vielleicht einmal zumindest wichtig geworden und er hätte gemerkt, dass er mich brauchte. So war ich wieder ganz normal für ihn.
 

Auf einmal schlang er aber die Arme um mich. Stocksteif blieb ich liegen. Jetzt auf einmal fühlte es sich seltsam an, dass er so nah bei mir war. Es war richtig ungewohnt.
 

„Könntest du nicht zumindest noch etwas sauer sein?“, fragte er heiser. Eigentlich klang er sogar richtig gequält. Wahrscheinlich fehlte ihm im Grunde dir Kraft zum Sprechen und trotzdem tat er es.
 

Vorsichtig strich ich ihm wieder übers Haar und langsam sah er auch zu mir auf. Ich versuchte etwas mühsam zu lächeln, bevor ich ihn auch umarmte. Spürbar zuckte er zusammen. Das hatte er wohl kaum erwartet.
 

„Es ist doch dein Leben“, murmelte ich nur. Normalerweise ging es mich doch gar nichts an, mit wem er es trieb. Und wenn es eben Miller war, müsste es mir eigentlich egal sein. Es war seine Angelegenheit. Im Grunde könnten sie auch ihm gar nichts anhaben, wenn sie erwischt werden. Momentan wäre es immer noch Missbrauch. Hoffentlich auch in Mexiko.
 

„Und dir hab' ich genauso das Herz gebrochen, wie es Piccolo gemacht hat... Irgendwie waren die Vorwürfe, die ich ihm gemacht hab' ja gar nicht gerechtfertigt...“

Ein Seufzen verließ seine Kehle, als er das gesagt hatte. Immer noch hörte er sich viel zu geschwächt an. Sollte er doch lieber noch etwas schlafen. Das wäre besser. Um einiges!
 

Ich glitt ihm über die Wange, als er reumütig den Kopf wieder gesenkt hatte. Wie kam er denn überhaupt darauf, dass er mir das Herz gebrochen hätte? Er wusste doch gar nichts davon. Nichts von meinen Gefühlen, die jetzt langsam doch anfingen sich einzupendeln. Sie fixierten sich immer mehr auf ihn.
 

Mühsam raffte er sich hoch, um sich über mich beugen zu können. Ich spürte seinen heißen Atem auf meinen Gesicht, der meine Haut kribbeln ließ. Nur ein paar Zentimeter lagen zwischen unseren Lippen, ich müsste mich nur hochstemmen. Dann... Ja, dann könnte ich ihn küssen. Nur traute ich mich nicht. Könnte nicht er endlich einmal die Ruder in die Hand nehmen?
 

Er sank wieder über mir zusammen. Scheinbar hatte ihn die Kraft doch verlassen. Ganz nah klang sein Keuchen neben meinem Kopf, wo wohl der seinige lag.
 

„Jamie, könntest du von mir runter gehen? Du bist schwer.“

Fast schon hörte sich der Laut, den ich von mir gab, so an wie die, die von ihm ausgingen. Nur waren meine nicht ganz so gequält.
 

Langsam rutschte er schließlich von mir herunter und blieb direkt neben mir liegen. Es konnte ihm ja gar nicht besser gehen.
 

Etwas zaghaft rollte ich mich zu ihm herum und berührte vorsichtig seine Stirn. Eigentlich hatte ich es schon gerade eben bemerkt, aber jetzt war ich mir ganz sicher. Immer noch hatte er Fieber und gesunken war das ganz bestimmt nicht.
 

Ich atmete einmal tief durch, bevor ich aufstand. Beinahe schon zu fürsorglich deckte ich Jamie wieder anständig zu und tapste schließlich ins Bad, wo ich nur schnell einen Waschlappen nass machte.
 

Jamie's PoV
 

Ich dachte im ersten Moment, dass Sean jetzt einfach abhauen wollte und mich zurückließ. Doch dann kam er trotzdem wieder und legte mir etwas Kaltes auf die Stirn.
 

„Wenn wir warmes Wasser hätten, könnte ich dir noch Wadenwickel machen“, murmelte er kaum so laut, dass ich es hören konnte.
 

Ich ließ den Kopf zur Seite sinken, wodurch der Waschlappen – War es doch? - von meiner Stirn herunterrutschte. Ich musste nicht einmal etwas sagen, da hatte ihn mir Sean schon wieder drauf gelegt. Er musste sich wirklich Sorgen machen. Rein von seinem Blick schon.
 

Überdeutlich schluckte ich, als er sich wieder aufrichtete. Ging er jetzt trotzdem? Das könnte er doch gar nicht tun. Ich brauchte ihn doch. Gerade jetzt!
 

Suchend blickte er sich dann aber nur um. Was war denn los? Vermisste er irgendetwas? Aber was könnte denn jetzt schon so unglaublich wichtig sein?
 

„Sean, komm wieder her“, flüsterte ich. Immerhin wollte ich ihn bei mir haben. Er war mir doch so wichtig. Ich brauchte ihn.
 

Langsam wandte sich der Blonde wieder zu mir um. Ein wenig mitleidig sah er mich schon an. Ob er das wirklich empfand? Mitleid gegenüber mir? Ich könnte ehrlich zugeben, dass ich es nicht glaubte. Aber so fürsorglich, wie er mich umsorgt hat. Wer hätte das schon sonst gemacht?
 

Geräuschvoll atmete der Kleinere aus, als ich mich versuchte aufzusetzte. Seufzend kam er schließlich auch auf mich zu und legte auf einmal einen Arm um mich.
 

„Jetzt willst du wieder, dass ich bei dir bin“, flüsterte er, „und gestern hast du es mit Miller getrieben... Du bist unlogisch!“

Leicht senkte ich den Kopf. Wie recht er doch hatte. Was quengelte ich hier überhaupt herum, dass er bei mir bleiben sollte? Wieso war er mir auf einmal so wichtig? Im Grunde nutzte ich ihn doch nur aus, weil es mir gerade so scheiße ging.
 

„Dann geh' ruhig“, murmelte ich und drückte Sean leicht von mir weg. Als ich zu ihm aufsah blickte er mich nur verwirrt an. Hatte er das jetzt auch nicht erwartet?
 

„Ich kann dich doch hier nicht einfach krank liegen lassen...“

Ganz vorsichtig legte er die Arme um mich und drückte mich leicht an sich. Es fühlte sich sogar noch besser an, als bei Miller. Den seine Umarmung hatte mich an meinen Vater erinnert. Den seine Zärtlichkeiten.
 

Ich schmiegte mich an den Kleineren.

„Meine Mutter hat meinen Dad und mich verlassen, da war ich sechs Jahre alt“, flüsterte ich. Eigentlich war ich mir gar nicht so sicher, ob Sean mich gehört hatte. Ich wollte es nur einmal los werden. Nicht viel, aber es reichte schon für den Anfang. Aber wenn er mich verstanden hatte, dann müssen ihm doch jetzt irgendwelche Fragen einfallen.
 

„Und? Was willst du mir damit sagen?“, fragte der Blonde schließlich, als er mich etwas mühsam dazu zwang mich wieder hinzulegen.

„Na ja...“, murmelte ich nur und wandte mich leicht ab. Was sollte ich jetzt sagen, eigentlich hatte ich ja von ihm etwas mehr erwartet.
 

„Willst du drüber reden, was dann war? Ich meine, ab dem Tag, als sie weg war...“, wollte Sean wissen. So etwas hatte ich schon eher erwartet. Menschen wollte immer alles wissen. Oder? Lag es nicht in unserer Natur?
 

„Ich bin mir nicht so sicher, ob das was für dich ist... Er hat etwas getan, was nicht unbedingt ein Vater mit seinem Sohn tun sollte...“, erwiderte ich nur leise und schmiegte mich noch etwas enger an den Kleineren, der nur irritiert eine Augenbraue hob.
 

„Hat er dich... geschlagen?“, fragte Sean scheu. Doch ich schüttelte nur sofort den Kopf. So etwas hätte wohl mein Dad nie mit mir gemacht. Eigentlich hatte er doch immer nur das Beste für mich gewollt... Leider ging das ziemlich in die Hose.
 

„Was denn dann?“

Er klang so freundlich. Irgendwas musste Sean wirklich an mir liegen, sonst wäre er wohl kaum so nett.
 

Ich drückte leicht meinen Kopf an seine schmale Brust, wodurch er leicht keuchte. Abrupt rückte ich ein Stück zurück. Hatte ich ihm weg getan? Doch er zog mich wieder zu sich.
 

„Sag es mir doch...“, hauchte er und sein heißer Atem schreifte mein Ohr. Abrupt lief mir eine Gänsehaut auf, dass lag aber sicher nur daran, dass ich immer noch Fieber hatte. Etwas anderes konnte es gar nicht sein.
 

„Er hat sich fast jeden Abend einen runtergeholt... Nur weil sie weg war... Oft hab ich ihn schluchzen hören...“

Leicht drückte ich mich an Sean und nahm nicht ganz so seinen verwirrten Gesichtsausdruck wahr. Richtig interessieren tat es mich ohnehin nicht, wie er schaute.
 

„Und weiter? Das klingt ja nicht unbedingt schlimm für dich...“

Dieses Mal antwortete ich aber nicht mehr, sondern schüttelte nur leicht den Kopf und murmelte: „Das ist nichts für dich... Ich hätte gar nicht damit anfangen sollen...“
 

Eigentlich konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass er sich so leicht abwimmeln ließ und trotzdem schwieg er, nahm mich nur schließlich etwas unbeholfen in den Arm. Doch anstatt dass ich mich wieder schön gemütlich an ihn drücken konnte, drehte er unser kleines Spielchen um und konnte mich fast mühelos auf den Rücken pressen, bevor er seinen Kopf auf meine Brust betete.
 

Erst jetzt viel es mir richtig auf. Vielleicht lag es daran, dass die ersten Sonnenstrahlen durchs Fenster fielen und ich es davor gar nicht richtig sehen konnte, aber er war eindeutig etwas rot im Gesicht. Keines, als wäre ihm irgendwie die Schamesröte ins Gesicht gestiegen. Nein. Es wirkte fast, als ob er auch krank wäre.
 

Vorsichtig legte ich eine Hand auf seine Stirn.

„Da könnte man ja Spiegeleier drauf braten“, flüsterte ich, als er meine Hand schon wegschlug.

„Mir geht’s gut“, kommentierte er nur knapp und drückte sich etwas enger an mich. Leicht zog ich eine Braue hoch.

„Fühlt sich aber gar nicht so an...“, murmelte ich, doch das wurde schon von einem kurzen bösen Blick des Blonden bestraft. Wenn er meinte, dann würde es wohl schon so sein.
 

Ich schob ihn mühsam von mir herunter. So wie er an mir hin und wie es mir ging nicht gerade verwunderlich, dass es nicht einfach war. Schließlich rollte ich mich auf die Seite und versuchte noch etwas zu schlafen. Wäre besser für mich, auch wenn ich so bald nicht gesund werden würde.
 

Doch bevor ich wirklich in süße Träume versinken konnte, suchte ich noch den Waschlappen, den er mir gebracht hatte. Der war mir wieder von der Stirn gerutscht. Doch als ich ihn gefunden hatte, legte ich ihn nicht auf meine Stirn, sondern auf seine.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-06-13T12:39:33+00:00 13.06.2009 14:39
Das war wieder ein wunderschönes Kapitel.
Sean und Jamie sind so süß.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung^^

Liebe Grüße
Henkersbraut_Julia
Von: abgemeldet
2009-06-11T17:32:58+00:00 11.06.2009 19:32
wirklich ein supa süßes kapi.*.*
jamie hat wirklich sehr viel von seiner schwachen seite gezeigt und sean hat sogar hier mehr semespuren angenommenm.das war wirklich intressant.
nun jamie ha versucht sich sean in dieser "vater-sohn-beziehung" zu öffnen. jedoch war sean wohl so feinfühlig, dass er gemrkt hat, dass es gefährliches gebiet ist, obwohl sich jamie viellcht sogar gewünscht hätte (viellcht zum teil), dass sean weitergefragt hätte.
Von:  _sweet-kitty_
2009-06-08T21:01:21+00:00 08.06.2009 23:01
warum haber ich das nur gewusst...
maaaan~
schreib bitte weiter XD
ich will wissen ob meine kranke fantasie wieder mal recht hat XDDD
aber i-wie süß die beiden =^,^=
können die sich nicht endlich einen ruck geben und zusammen kommen -.-
sfz
diese jugend von heute uû" XD

LG kitty~
Von:  Flippi
2009-06-08T17:13:57+00:00 08.06.2009 19:13
Oh ja, das war wieder soooo schön! ^___^
und wie!
Das war so schön zu lesen wie Sean sich da so um jamie gekümmert hat...
Gut und Jamie hat da wohl wirklich noch so einige geheimnisse...
Aber die werden da wohl bald schon irgendwie ans licht kommen,
auch wen es da ja wirklich schon so einige vermutungen gibt...
Doch ich bin dann mal gespannt wie Sean es wohl aufnimmt...
Aber ich könnte mir vorstellen das er es (hoffentlich...) ja nicht zu hart nimmt...
Doch ich denke das wird schon werden¨^__^
Die zwei gehören ja zusammen!
Nur ob es dann wohl so schnell geht?
Ich bin mal gespannt!
Das Kapi war wieder einfach sooooooo genial!!!!!
Lg

Flippi
Von: abgemeldet
2009-06-08T16:58:11+00:00 08.06.2009 18:58
Sean kümmert sich wirklich rührend um Jamie!^^
Total süß!^^
Also irgendwie glaub ich, dass ich mit meiner Vermutung recht hatte...
Freu mich schon wenn's weitergeht!^^
Von: abgemeldet
2009-06-08T16:24:36+00:00 08.06.2009 18:24
och moi...
ich kanns mir schon vorstellen was Jamies Dad gemacht hnat
*Nicku*
aber die beiden sind sowas von unend süß...>___________<
zucker pur
Von:  Xai
2009-06-08T14:39:31+00:00 08.06.2009 16:39
ach wie niedlich <3
irgendwie kann man das gar nicht anders nennen. :)
schreib schnell weiter :D
LG <3
Von: abgemeldet
2009-06-08T14:27:35+00:00 08.06.2009 16:27
Ein süßes Kappi!
Wie die sich gegenseitig um den jeweils anderen Gedanken machen
Total putzig^^
Freu mich, wenns das nächste Kappi gibt
lg fireflys
Von:  Lilla
2009-06-08T14:17:26+00:00 08.06.2009 16:17
erste ^^ oh is das süß
wie sean sich um ihn kümmert voll lieb ^^
ich find das kapi is dir wirklich gut gelungen ^^
freu mich schon aufs nächste
bye bye Lilla


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