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Sorgen machen, bringt nicht immer etwas

Kapitel 36 – Sorgen machen, bringt nicht immer etwas
 

Sean’s PoV
 

Ich hatte ihn da einfach stehen gelassen, weil ich sauer war. Wieso sollte ich mich denn für Picco freuen? Natürlich, er hätte Max. Aber was half das mir? Ich würde dafür allein bleiben. Klang das jetzt egoistisch? Dachte ich gerade nur an mich? Wahrscheinlich. Ich war ein kleiner Egoist. Mein eigenes Wohl ging mir doch eigentlich über alles. Dabei wollte ich doch auch wirklich, dass Piccolo glücklich war, aber könnte ich da nicht vielleicht auch eine Rolle spielen? Könnte nicht ich derjenige sein, der von ihm geliebt wurde und nicht Max.
 

Ein Seufzen verließ meine Kehle, als ich mich an Martin lehnte. Wir saßen im Aufenthaltsraum und sahen Edward zu. Der Kerl war wirklich gut. Zumindest bei Need for Speed Underground 2. Dieses Snowboardspiel konnte er nicht so gut. Dark Summit oder wie das hieß. Da wollte er immer nicht gegen mich fahren. Einen gewissen Stolz hatte er schon.
 

„Na, Kleiner.“

Zärtlich strich mir Martin übers Haar und blickte mich prüfend an, als ich zu ihm aufsah und schließlich langsam den Kopf etwas schief legte. Da wendete er sich aber schon an Edward.
 

„Zockerface“, zischte er, „wie lange willst du denn noch dein armes Auto demolieren? Du packst das Rennen doch ohnehin nicht. Der Typ mit dem Corsa wird immer schneller sein als du.“
 

Edward warf ihm nur einen bösen Blick zu und grummelte: „Ich lass mich doch nicht von einem Opel-Fahrer fertig machen!“

Machte er das aber nicht schon die letzte halbe Stunde über? Jedes Mal auf der letzten langen Gerade zog dieser kleine, silberne Corsa mit der giftgrünen Unterbodenbeleuchtung wie ein Pfeil an ihm vorbei und er kam nicht mehr hinterher. Bis dahin hatte er auch meistens sein gesamtes Nitro leer gefahren.
 

Und jetzt schon wieder. Aus seinem Windschatten zog der Corsa hervor und überholte ihn einfach und wie die letzten Male kam er nicht hinterher. Mazda vs. Opel... Und Opel gewann. Wie blamabel.
 

Mir entfuhr nur ein Kichern. Sein wütendes Gezeter war einfach nur zu süß. Dabei sollte das sicher lich nicht so rüberkommen.
 

„Lass uns doch was anderes zocken“, murrte ich, da hatte sich aber unser allerliebstes Zockerface schon erhoben und kramte die anderen Spiele durch.
 

„O.K. Was will der Herr denn: Street Fighter, Naruto oder Sonic?“

Wirklich begeistert klang er bei keinem der Spiele und ich auch nicht wirklich.
 

„Street Fighter!“, rief da aber auch schon der Rothaarige neben mir, an dessen Schulter ich mich jetzt am Liebsten wieder lehnen würde.
 

„Ich nehm’ Ryu!“, fügte Martin auch schon hinzu, als Edward sich die Schachtel des Spiels geangelt hatte.
 

„Jetzt warte doch erst einmal“, murmelte er nur. Doch da stieg ich in die Wahl des Fight-Charakters auch schon ein: „Und ich Chun-Li!“
 

„Solange ihr euch nicht an Vega vergreift“, grummelte der Blauhaarige und setzte sich gerade wieder neben mich und Martin. Mir hatte er das zweite Joypad gegeben.
 

„Chun-Li gegen Vega“, kicherte ich nur. Das würde lustig werden. Nur leider nicht für mich, wie ich in ein paar Minuten feststellen musste.
 

„Du Idiot hast geübt!“, fauchte ich und drückte Martin das Joypad in die Hand.
 

„Ich bin nur besser als du und deine China-Tussi!“, lachte mich Edward schon aus, während sich der Rothaarige seinen Charakter aussuchte.
 

„Rache für die sexy Braut.“

Ein fieses Grinsen hatte Martin aufgelegt. Der würde doch nie im Leben mit Ryu jetzt gegen Vega kämpfen? Oder etwa doch.
 

Etwas irritiert hob Edward eine Augenbraue. „Dhalsim“, murmelte er und blickte den Rothaarigen verwirrt an.
 

„Genau. Yoga gegen Ninjakünste! Das wird jetzt richtig lustig…“

Martin streckte dem Zockerface doch jetzt wirklich die Zunge heraus. Kindisch wie sonst was.
 

„Spiel. Satz. Und Sieg!“, triumphierte Martin schließlich, nachdem die Zeit abgelaufen war.

„Das war so knapp. Ein Schlag mehr und du wärst Geschichte gewesen!“, fauchte ihn aber Edward auch schon an.

„Du kannst doch nur nicht verlieren“, kommentierte ich dagegen gelassen. Und irgendwie war es doch auch so. Edward verlor nie wirklich gerne und wenn es doch einmal so war, dann regte er sich auf.
 

Irgendetwas grummelte der Blauhaarige noch vor sich hin, als er aufstand und zur Tür gehen wollte.
 

„Sag jetzt bloß nicht, du bist sauer?“

Ungläubig blickte ich ihn hinterher, als er sich schon wieder leicht zu mir umwandte.

„Nö, nur verdammt müde“, erwiderte Edward noch und verließ den Aufenthaltsraum.
 

Ich lehnte mich wieder leicht an Martin, der gerade herzzerreißend seufzte und mir schließlich einen Arm um die Schultern legte, bevor er gähnte.
 

„Ich glaube, ich verzieh mich auch ins Bett. Kannst ja noch etwas hier bleiben.“

Mit diesen Worten ließ er mich schlussendlich auch zurück.
 

Leicht blickte ich mich um, als ich mich selbst erhob und erst einmal die PlayStation ausschaltete. Alleine hatte ich darauf ohnehin keine Lust.
 

Ich sank wieder auf die Couch und machte mich erst einmal darauf breit. War ohnehin sonst niemand mehr hier. Eigentlich könnte ich mir genauso gut einen runterholen und keiner würde es mitbekommen. Aber wieso sich so einen Spaß erlauben und damit den Aufenthaltsraum versauen?
 

Langsam sank ich zur Seite und rollte mich auf dem alten Sofa zusammen. Es war ja eigentlich recht gemütlich hier. Nur gerade recht einsam. Vielleicht sollte ich einfach in mein Zimmer gehen. Möglicherweise war ja sogar Jamie schon wieder da. Und es könnte ja sogar sein, dass er nicht einmal sauer auf mich war.
 

Mühsam raffte ich mich so wieder hoch, tapste zur Tür und schließlich auf den Gang hinaus. Wie spät es wohl war? Denn es war niemand mehr auf dem Flur. Hoffentlich nicht nach 10 Uhr abends, sonst hätte ich wirklich Pech, wenn mich ein Lehrer erwischt.
 

Ich beschleunigte meinen Schritt. Versuchte aber trotzdem so leise wie möglich zu sein. Hören sollte mich wohl am besten auch niemand.
 

Binnen weniger Minuten war ich dann auch – ohne erwischt zu werden – wieder in meinem Zimmer. Doch es war keiner da. Nur ein Zettel auf meinem Bett.
 

Ich bin so früh wie möglich wieder da. Mach dir keine Sorgen.

Jamie
 

So früh wie möglich? Mein Blick schweifte zum Wecker. Es war schon kurz nach halb zwölf. Hatte ich ja wirklich Glück, dass mir keiner der Lehrer über den Weg gelaufen war.
 

Aber trotzdem war Jamie noch nicht da. Ob er noch bei Miller war? Letztes Mal wurde es doch auch so spät. Was stellte der bloß mit ihm an?
 

Ein Seufzen verließ meine Kehle. Vielleicht sollte ich ja einfach einmal vorbei schauen. Ich könnte ja einfach sagen, dass ich mir doch Sorgen gemacht hatte, als er so spät noch nicht zurück war. Dann könnte er mir auch keine Strafe aufbrummen.
 

Jamie’s PoV
 

Er saß auf meinem Becken und küsste mich. Immer wieder ganz kurz. Aber zärtlich. Nur deswegen wehrte ich mich nicht. Wie damals.
 

Langsam schloss ich die Augen. Daran wollte ich gar nicht denken. Nein. Das sollte ich lieber vergessen. Es wäre besser für mich. Besser, wenn ich einfach so tun würde, als ob das damals nicht passiert ist.
 

„Hey? Was ist denn?“

Vorsichtig berührt Dave wieder mit seinen Lippen die meinigen, als ich zaghaft die Lider wieder hob.
 

War ich deswegen so scharf darauf mit ihm zu schlafen? Nur weil ich so etwas Ähnliches schon einmal erlebt hatte? Und wieder war es nicht meine Schuld! Wieder lag es an dem anderen.
 

„Nichts“, flüsterte ich und stemmte mich etwas hoch um die Zärtlichkeiten zu erwidern und gleichzeitig unsere Position etwas zu ändern. Mit der Zeit tat mir nämlich der Rücken weh. Dabei war ich doch noch so jung.
 

Ich hatte noch meine Boxershorts an, genauso wie er. So weit waren wir heute noch nicht gegangen. Bis jetzt bestand alles nur aus küssen und streicheln. Einfach zärtlich zu einander sein. Und das jetzt schon seit Stunden. Ich wusste nicht einmal, wie spät es war. Nur dass ich eigentlich wohl schon längst nicht mehr hier sein sollte.
 

Da kuschelte ich mich aber schon an den Älteren. Wenn wir sonst nichts mehr machten, könnte ich doch gehen. Immerhin war ich auch schon hundemüde und er doch eigentlich krank. Von der Erkältung bekam man sogar im Ansatz etwas mit. Immer wieder schniefte er. Vom Niesen einmal ganz abzusehen.
 

„Du willst wohl zu deinem Sean“, flüsterte mir der Lehrer ins Ohr. Ich erwiderte nichts. Schüttelte auch nicht den Kopf oder nickte. Blieb einfach nur still liegen.
 

„Du kannst schon gehen, wenn du willst“, hauchte er kaum hörbar. Da drückte ich mich aber schon noch enger an ihn. Verwirrt blickte er mich an, als ich langsam zu ihm aufsah.
 

Fast mühelos presste ich ihn im nächsten Moment aufs Bett und hielt seine Arme über seinem Kopf zusammen, während ich ihm mit der anderen Hand diese verfluchten Shorts auszog. Ich spürte, wie er mich angrinste und hob schließlich zaghaft wieder meinen Blick.
 

„Das willst du also noch… Die Jugend“, murmelte er, da verschloss ich schon seine Lippen mit den meinen.
 

„Halt die Klappe!“, zischte ich, als ich mich wieder von ihm löste und mir gerade selbst meine Shorts auszog.
 

Ich sah an mir herunter. Verflucht. Er war nicht einmal steif. Eigentlich dachte ich, dieses ganze Gefummel hätte meinen werten allerbesten Freund zumindest dazu gebracht.
 

Ein leises Kichern vernahm ich von Miller. Hatte er es also auch schon bemerkt.
 

„Soll ich dir etwas dabei helfen?“, wollte er wissen und setzte sich gerade auf um meinen nicht vorhandenen Ständer näher zu begutachten. Toll. Litt ich jetzt schon unter Erektionsproblemen?
 

„Du bist nur etwas zu sehr angespannt“, meinte der Ältere, als ob er bemerkt hätte über was ich nachgedacht hatte. War aber wohl auch nicht zu schwer zu bemerken.
 

Vorsichtig nahm er mich in den Arm. So etwas hatte ich wohl all die Jahre hier vermisst. Jemanden der mich einmal festhielt. Andauernd musste ich es bei anderen machen. Aber keiner kümmerte sich so recht um mich. Ich war einfach nur der Kerl, der sich durch fremde Betten vögelte. Dem würde es schon gut gehen. Wie oft hatte ich das nur schon gehört, wenn andere getuschelt hatten. Ob sie über mich geredet hatten, wusste ich gar nicht, aber es kam mir immer wieder so vor.
 

„Wir müssen ja heute nicht unbedingt. Ich wollte ohnehin nur, dass du hier bist.“

Der letzte Teil seines Satzes halte regelrecht in meinem Kopf wider. ‚… dass du hier bist.’ Es klang so komisch in meinen Ohren. So unwirklich.
 

War aber wohl auch ganz normal für mich, da niemand wohl wirklich über mich freute. Wollte das ich bei ihm war. Nein, mich würde hier doch auch kaum jemand vermissen. Sean vielleicht. Aber wer sonst? Niemand. Gar niemand.
 

Minutenlang herrschte schließlich ein erdrückendes Schweigen zwischen mir und Dave, bis plötzlich ein Klopfen die Stille durchbrach.
 

Der Ältere schob mich behutsam von sich weg, stand auf und zog sich die Shorts und ein Shirt an, während ich regungslos auf dem Bett liegen blieb. Ich bekam kaum mit wer da überhaupt an der Tür war, bis ich meinen Namen hörte. Verwundert hob ich den Kopf.
 

„Ist er wirklich nicht mehr hier?“

Das klang nach Sean. Könnte es sein, dass er sich Sorgen macht.

„Äh... wirklich, Jamie ist schon vor einer Weile weg...“

Nein. Er sollte den Kleinen nicht anlügen. Nicht wegen mir.
 

Mühsam raffte ich mich hoch und tapste zur Tür, nachdem ich mir meine Boxershorts wieder übergestreift hatte. Der Waliser sah mich sofort und das, was wohl zuerst völlig besorgt war, schlug jetzt in Wut um. Ich hatte ja immer noch nur Shorts an.
 

„Was machst du hier?“, flüsterte er, doch er ließ mich gar nicht mehr antworten, sondern lief weg. Ich wäre ihm fast einfach so hinterher, nur Dave hielt mich noch zurück.
 

„Zieh dich erst einmal an. Jetzt wird er ohnehin noch zu aufgebracht sein.“

Er hörte sich so sanft an. Vielleicht auch nur richtig fürsorglich.
 

Ich zog mich schnell an, bevor ich mich verabschiedete und schließlich Sean suchte. Immerhin musste ich mich bei ihm entschuldigen. Ich hätte ihm etwas davon sagen sollen. Oder zumindest pünktlich zurückkommen sollen, wenn er niemanden hatte.
 

Ich war aber auch ein Idiot. Er wäre doch so oder so zuerst zu Miller gegangen. Aber wieso hab ich mich auch noch aufmerksam machen müssen. Wäre ich nur liegen geblieben, dann hätte sich Sean zwar weiter Sorgen gemacht, aber er wäre nicht sauer geworden und wohl jetzt auch nicht weggelaufen.
 

Fast schon panisch lief ich durch die Gänge. Doch bis jetzt konnte ich ihn nicht finden. Vielleicht wäre er sogar raus gelaufen. Dann würde ich ihn nur heute nie im Leben finden.
 

Verdammt. Sean!



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2009-05-07T14:35:51+00:00 07.05.2009 16:35
tollel kapi
der anfang war really lustig
...
armer sean T.T
mal sehen wie es jamie wieder
hinbiegen will
*schniff*
freu mich schon auf next kapi

Lg Radischen



Von:  Reyel
2009-05-03T15:26:54+00:00 03.05.2009 17:26
voll krass><
man... also ich hätte ja gedacht das sean und jamie zueinader finden..
aber naja.. kann ja noch werden oder?

und das sean wirklich in picco verliebt ist... naja ichhabe da meine zweifel... seine gedanke waren nicht so dafür.. aber auch nicht für jamie...
er wollte einfach nur irgenjemand.. niemand besonderes...so kamm es mir vor.
und das jamie wirklich was mit dave angefangen hat.. nicht zu gleuben.. braucht er nur ablenkung... damit er bei sean nicht zu weit geht?
schließlich ist es auf enzugXP

weiter so.. freu mich schon auf nächstes kapi><
Gackt♥
Von: abgemeldet
2009-05-02T18:14:20+00:00 02.05.2009 20:14
Tolles Kap!^^
Irgendwie finde ich gerade das Pärchen Jamie/Dave voll süß!<3~
Sean scheint wohl doch ziemlich auf Picco zu stehen...
Freue mich schon wenn's weiter geht!^^
Von:  _sweet-kitty_
2009-05-02T08:11:43+00:00 02.05.2009 10:11
wieso wenden sich alle von sean ab ö3ö
erst alle auf den kleinen und dann alle auf einmal wieder weg...
der arme >.<
Von: BlaiseZabini
2009-05-01T23:50:30+00:00 02.05.2009 01:50
irgendwie süß
*smile*
wenn du so weitermachst, dann schwenkt mein Pärchenwunsch doch noch um, den irgendwie ist so ein Miller/Jamie Pärchen auch voll niedlich
*grins*
aber ich bin echt gespannt wie du das jetzt wieder gradebiegen willst mit den beiden, ich mein im moment scheind es ja so als würde Sean Picco mehr lieben als Jamie.
Aber mich würde auch interessieren was jamie gemeint hatte mit dem woran er nicht denken wollte, immerhin klang das sehr interessant
also ich bin neugierig
*smile*
schreib schnell weiter
lg Blaise
Von: abgemeldet
2009-05-01T20:02:37+00:00 01.05.2009 22:02
Tolles Kapitel.
Aber das ist ja ziemlich blöd gelaufen.
Sean tut mir Leid und Jamie aber auch irgendwie.
Ich hoffe er findet den kleinen Waliser und sie vertragen sich wieder.

Bin jedenfalls aufs nächste Kapitel gespannt^^

Liebe Grüße
Henkersbraut_Julia
Von: abgemeldet
2009-05-01T19:14:31+00:00 01.05.2009 21:14
*sfz*
Drama Drama Drama...aber das liebe ich XDDD
Ich muss sagen das mir Sean etwas leid tut...
*hm. arme sau XDDD

Da hat er seinen Picco schon fast nimmer und dann das mit Jamie...
ich bin schon gespannt wie es weitergeht und setzt dich nicht so unter druck das wirdd schon und ich wünsch dir viel Glück für deine arbeiten ^^
Von: abgemeldet
2009-05-01T17:57:09+00:00 01.05.2009 19:57
jetzt bin ich aber gespannt wie jamie das sean erklären will
also wenn er ihn überhaupt findet.
mensch also wenn ich das richtig verstanden hab, hat picco seans herz gebrochen und jamie, der gemerkt hat, dass sean richtig etwas für picco empfindet, hat das auch etwas getroffen, dass er sean nicht ausrecht
deshalb sucht er nun trost bei miller
ja so müsste es sein
apropos mach dir wegen den abschlussarbeiten und deiner FF nicht alzu viel stress
^^hab auch schon diesen monat meine abschluss arbeiten^^

Von:  Lilla
2009-05-01T16:08:46+00:00 01.05.2009 18:08
scheiß situation =(
der arme sean muss voll leiden erst das mit picco und max und nun auch noch jamie und der miller
jamie steckt echt in der patsche ma sehen wie der da wieder
raus kommen will ^^
hihi das war ma recht bitter aber trotzdem gut ^^ sehr gut
freu mich schon aufs nächste weiter soo =)
bye bye Lilla
Von:  Flippi
2009-05-01T15:34:48+00:00 01.05.2009 17:34
Wow, das war ja bitter....
Da hoffe ich wirklich mal das da alles wieder gut wird...
Aber irgendwie fand ich das mit dem Gamen da am anfang wirklich lustig!
Aber Ed und Martin sind da auch so genial gewesen!
Der Teil ist dir da wirklich super gelungen!
Der war genial!
Und wirklich wieder so schön realistisch!
Das war wirklich fast wie bei meinem Kumpel zu Hause! ^__^
Freue mich da aber schon sooo sehr auf mehr!
Gut aber mal schauen...
Der arme Sean kann da einem wirklich leit tun...
Der hat da nun wirklich bisschen viel mitgemacht auf einmal..
Aber ich bin mal sooooo gespannt!
Lg

Flippi


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