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Was sich liebt, dass neckt sich

Beziehungsstress (endlich geht es weiter nach der langen Pause!!!)
von

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Der Überfall Teil 1

Der Überfall Teil 1
 


 

Als ich das nächste Mal erwachte, blieb ich benommen ruhig liegen.
 

Alles schien sich um mich herum zu drehen und ich musste mich erst einmal an dieses Gefühl gewöhnen, bis mein Körper sich überhaupt dazu überreden ließ, sich auch nur einen Millimeter von der Stelle zu rühren, ohne Gefahr zu gehen, im nächsten Moment zusammen zu brechen.
 

Verschwommen erinnerte ich mich, warum ich überhaupt geschlafen hatte und ich würde Natsume noch eine gehörige Predigt halten, wenn er mir das nächste Mal unter die Augen treten würde, was voraussichtlich morgen früh sein würde, wenn man bedachte, dass es im Moment stock finster in der Wohnung war, obwohl die Vorhänge nicht vor die Fenster gezogen waren.
 

Ich strampelte die Decke von mir, um mich langsam aufzurichten, damit ich auf den Digitalwecker schauen konnte, den Natsume immer auf seinem Wohnzimmertisch stehen ließ.
 

Es war kurz nach Mitternacht stellte ich seufzend fest, ich hatte den gesamten Tag verschlafen!
 

Von meinen Klamotten wollte ich gar nicht erst anfangen. Ich hatte in kompletter Montur geschlafen, nun war meine Hose samt Blazer mehr als nur zerknautscht. Das einzige, was einigermaßen von meinen Wühlattacken verschont wurde, war mein Haar, anscheinend hatte mein Partner mir die Haarnadeln und Perlen heraus gezupft, damit ich besser schlafen konnte. Müde fuhr ich mir durch mein Haar und stand auf, als ich einen bereit gelegten Schlafanzug auf dem Tisch entdeckte.
 

Sanftes Mondlicht schien durch ein paar Fenster, sodass ich ohne Probleme durch den dämmrigen Schein die einzelnen Möbelstücke erkennen konnte.
 

Behutsam faltete ich den Schlafanzug auseinander und stellte angenehm überrascht fest, dass es sich um meinen Schlafanzug handelte, der frisch aus meinem Kleiderschrank kam.
 

Natsume musste vor ein paar Stunden noch mit Hotaru geredet haben und wahrscheinlich gebeten ihm von mir etwas zum Anziehen zu geben. Momentan fragte ich nicht nach dem Warum, ich zog die Kleidungsstücke, jeweils Hose und T-Shirt, glücklich über, froh etwas Bequemeres als den Anzug zu tragen, denn gemütlich zum Schlafen war der jedenfalls nicht.
 

Bevor ich mich jedoch zur Nachtruhe begeben wollte, musste ich unbedingt meinen trockenen Hals beseitigen und das am besten mit einem schönen Glas kühlem Leitungswasser.
 

Mit diesem Gedanken tapste ich so leise wie möglich, da ich nicht wusste, wo sich Natsume schlafen gelegt hatte, schließlich wollte ich ihn nicht wecken, in die Küche, die wie ich zugeben musste, in dem spärlichen Mondlicht ein wenig bedrohlich wirkte.
 

Obwohl ich erst ein paar Mal hier gewesen war, wusste ich genau wo es Gläser gab.

Ich nahm mir eins und schenkte mir von der Spüle Leitungswasser ein.

Meine trockenen Lippen dankten mir für den Durstlöscher genau wie meine Kehle.
 

Nachdem ich die letzten Tage krank war, wovon ich Gott sei Dank endlich befreit war, musste ich dringend meinen Wasservorrat im Körper auffüllen, genauso mit dem Thema Essen musste ich zusehen, bevor ich noch mehr an Gewicht verlor, wenn ich es nicht tat, würden spätestens Hotaru und Natsume dafür sorgen, dass wollte ich um jeden Preis verhindern.
 

Gedanken verloren schaute ich aus dem Fenster, welches hinaus zum Eingang zeigte, hinauf in den Himmel, wo die Sterne, die entfernte Planteten bildeten, wie kleine Diamanten funkelten.
 

Durch die wolkenlose Nacht wurde dieser Effekt nur noch verstärkt.
 

Eigentlich wollte ich meinen Blick schon abwenden, es wurde höchste Zeit wieder ins Bett zu gehen, aber dann sah ich es aus dem Augenwinkel.

Im Lichtschein der Straßenlaterne hatte sich etwas bewegt, da war ich mir zu hundert Prozent sicher!
 

Mit zusammen gekniffenen Augen spähte ich noch einmal zu der Laterne, versuchte nicht zu blinzeln, damit mir kein Detail entging. Ein Lichtblitz erhellte die Gegend, als hätte jemand plötzlich und unerwartet einen Scheinwerfer angemacht.
 

Was lief da unten bloß ab?
 

Zudem verstand ich nicht, warum die Wachen der Academy nicht am Tor standen, wo sie immer standen. Plötzlich wurde das Tor aufgerissen, als hätte man es geschlagen und noch mehr Leute wurden sichtbar, die aus dem nichts aufzutauchen schienen!
 

Ihre Gesichter konnte ich nicht erkennen, sie waren gut mit schwarzen Skimasken verhüllt, die nur Platz für Augen und Nase hielten. Aber die viel schlimmere, gravierende Tatsache war jedoch, dass diese wildfremden Leute in die Schule eindrangen, in die Schlafsälen!
 

Jetzt war höchste Eisenbahn geboten, wenn ich noch rechtzeitig Alarm schlagen wollte.
 

Ich war dabei mich vom Fenster abzuwenden, um Natsume aus dem Bett zu holen, als eine der Gestalten geradewegs zu mir hinauf sah, als würde er mich angucken! Der Schock über diese Tatsache fuhr mir kalt durch die Glieder, dass Glas glitt mir aus den Fingern und fiel ins Spülbecken, wo es mit einem lauten Klirren in seine Einzelteile zerbrach.
 

Ich schreckte selbst zusammen, ich hatte mich verraten!
 

Ich sprang vom Fenster zurück, fuhr herum, um ins angrenzende Zimmer zu flüchten, aber soweit kam ich schon nicht mehr.
 

Hart schlang sich ein Arm um meinen Hals, drückte mir die Luft ab. Entsetzt keuchte ich auf, krallte mich mit meinen Händen in den Arm des Mannes, es musste einer sein, so viel größer und muskulöser war er, versuchte mich gegen ihn zu stemmen, seinen Arm irgendwie von mir weg zu bekommen, aber es war hoffnungslos. Ich war nun einmal ein Mädchen und hatte einfach nicht die Kraft ihn abzuwehren.

„Lass sie los!“, erklang eine drohende Stimme vom anderen Ende des Raumes, allerdings war ich so in meine Panik vertieft, dass mein Bild vor Augen verschwamm, ich vermochte nicht mich zu konzentrieren.
 

Eine Flamme loderte auf, knapp oberhalb einer bleichen Hand, die wie ein Oval in der Luft zu schweben schien, da der Schein der Flamme nicht an den restlichen Körper reichte.
 

Die Stimme, egal wie benebelt ich war, hätte ich unter tausend anderen wieder erkannt.
 

Natsume musste vom Krach des zerberstenden Glases wach geworden sein und sich gedacht haben, dass etwas nicht stimmen konnte.

Wenn ich so darüber nachdachte, hatte ich eigentlich seit meiner gesamten Laufbahn hier in der Alice-Academy noch nie etwas zerbrochen, dafür ging ich viel zu vorsichtig mit den Sachen um.
 

„Ich wiederhole mich nur ungern!“, zischte er knurrend, trat einen Schritt bedrohlich auf uns zu, ließ zur Einschüchterung weitere Flammen auflodern.
 

Ich durchschaute sein Spiel. Er war nervös, wenn er es sich auch nicht anmerken ließ, nur enge Freunde, Vertraute, hätten dieses Gefühl an ihm erkannt, wie gut, dass ich da zugehörte. Ich bemerkte es an seinen Kräften. Nur geübte Augen hätten das merkwürdige Schlackern, Flackern in den Flammen gesehen.
 

Dann fasste ich einen Entschluss und handelte.
 

Im nächsten Moment heulte der Mann hinter mir vor Schmerz auf, mit allem was meine Zähne hergaben, hatte ich ihn mit aller Kraft meines Kiefers in den Arm gebissen, der sich daraufhin sofort um meinen Hals lockerte. Ich warf mich mit meinem ganzen Gewicht nach hinten, der Mann knallte an die Kante des Spülbeckens, die sich schmerzhaft in seinen rücken bohrte.
 

Der Griff um meinen Hals lockerte sich vollends, ich schlüpfte gerade so unter ihm hindurch und flitzte davon.
 

Natsume schnappte nach meiner Hand, als ich einigermaßen in seine Nähe hechtete, umschloss sie fest und im nächsten Moment schossen wir herum und sprinteten davon, von der Küche ins Wohnzimmer, durch die Haustür auf den Gang, dass wütende Heulen des Mannes ignorierten wir.
 

„Was sind das für Leute?“, fragte ich keuchend, während wir weiter durch die Gänge hasteten, die merkwürdiger Weise unmenschlich still waren.
 

Waren wir zwei etwa die Einzigen, die bemerkt hatten, dass hier etwas völlig schief ging?
 

Wir mussten zu Hotaru, zu Luca, zu allen, um sie unbedingt zu warnen!
 

„Ich habe keine Ahnung!“, sprach Natsume ebenso hitzig aus, schwer mit seinem Atem zu kämpfen. „Aber wir müssen unbedingt zu den anderen, um sie zu warnen, bevor noch etwas schlimmes passiert!“
 

Da hatte er verdammt Recht und ich würde mir selbst in den Arsch beißen, wenn etwas schief gehen sollte!
 

Die Gänge, auch wenn wir sie schnell entlang rannten, kamen mir wie weite, ewig lange, Korridore vor, die einfach nicht enden wollten, egal wie viel wir davon hinter uns ließen. Aber Natsumes warme Hand, die meine fest umschloss, schenkte mir neuen Mut und Hoffnung, wenn wir es wirklich wollten, konnten wir diese Schule retten, auch wenn sie uns schon viel Leid aber auch Freude beigebracht hatte.
 

Sie war es Wert gerettet zu werden!
 

Doch tief in meinem Inneren wusste ich, wenn Natsume, mein Partner, nicht bei mir gewesen wäre, wäre ich vor Angst in mich selbst zusammen gesunken, hätte den Mut verloren und aufgegeben, restlos aufgegeben.
 

Ich wusste selbst nicht wie er das machte, aber er gab mir die Kraft das zu schaffen, was ich alleine niemals geschafft hätte, schon immer, auch als wir noch klein waren, hatte er mich unterstützt, ohne zu murren oder das ich ihn hätte auffordern müssen. Es war merkwürdig, aber ein angenehmes warmes Gefühl, welches in meiner Brust förmlich anschwoll. Wenn es das war, was alle als verliebt bezeichneten, richtig unsterblich verliebt, dann wollte ich es niemals missen und ich hoffte, still und heimlich, dass es Natsume nicht anders erging.

Aber still und heimlich musste ich mich doch schollten.
 

Wenn wir schon so lange für den jeweils anderen diese Gefühle hegten, warum bitte hatte es denn Jahre gedauert, bis wir es uns endlich eingestanden hatten?

Wie verquert man doch manchmal war, überraschte mich immer wieder aufs Neue, obwohl es mir in diesem Moment eher einen bitteren Beigeschmack hinzufügte, für so viel Dummheit.
 

Unsere Schritte hallten von den Wänden wieder, verhinderten dabei, dass ich mich auf irgendetwas anderes konzentrieren konnte, als auf die unmittelbare Gefahr, die Natsume und mir und der ganzen Schule gefährlich im Nacken saß, mit dem Unterschied, dass uns beiden schon einem dieser Typen über den Weg gelaufen war. Wenn es in der Schule noch so still war, war genau diese Tatsache den anderen noch nicht passiert, zum Glück.
 

Doch dann gesellte sich zu meinem Entsetzen ein anderes schnelles Schuhpaar dazu, welches in nicht allzu großer Entfernung immens an Tempo zu legte.

Verdammt!
 

Eiskalt lief mir ein Schauer der Angst über den Rücken, der sich wie ein elektrisierendes Kribbeln in meinem ganzen Körper ausbreitete. Ich kannte das bekannte Kribbeln, wenn man erregt war, dies hier war vollkommen anderer Natur und ließ mich zu einem kleinen Mädchen werden, das Angst in der Dunkelheit hatte.

Wie ein gescheuchtes Tier saß mir diese Angst im Nacken.
 

Der Händedruck meines Partners erhöhte sich noch einmal, auch er hatte unseren Verfolger bemerkt. Doch wenn sich mein Angreifer vorhin in Natsumes Wohnung hatte teleportieren können, warum tat er es dann nicht jetzt genauso?, fragte ich mich.
 

Ich war zwar noch nie die beste Beobachterin gewesen, aber das machte selbst mich stutzig.
 

Dann passierte alles ganz schnell ohne, dass ich die Möglichkeit hatte in irgendeiner Weise einzugreifen oder zu reagieren.
 

Das vertraute Vibrieren der Teleportation erklang, wie das Summen einer nervigen Mücke. Gewaltsam wurde ich am Oberarm gepackt, zurückgerissen mit einer solchen Kraft, als wäre ich nicht mehr als eine Puppe. Ich verlor den Halt von Natsumes Hand und musste sie gezwungener Maßen loslassen. Mein Name ertönte, schrill, er wurde geschrien, aber nicht von meinem Partner, seine Stimme klang anders.
 

Zwei verschwommene Schatten tauchten in meinem Sichtfeld auf, die um die nächste Ecke geschossen kamen.

Durch den entstandenen Ruck an meinem Arm. Verlor ich den Halt sowie mein Gleichgewicht und stolperte ungelenk nach hinten an die breite Brust meines Angreifers.
 

Ich bin verloren!, schallte es in mir wieder, ergeben schloss ich die Augen. Ich wusste Natsume würde es schaffen die anderen zu warnen, auch ohne mich. So lange meine Freunde, die mir wichtig waren, sich in Sicherheit befanden, war es mir egal, was mit mir geschah, Hauptsache sie würden lebend hier rauskommen. Ich schnappte zischend vor Schmerz nach Luft, als der Mann hinter mir mir schmerzhaft den anderen Arm um den Bauch schlang, damit ich ihm endgültig nicht mehr entkommen konnte und bog mein Handgelenk in einer komischen Drehung, in der meine Nerven förmlich zu zerreißen schienen, nach hinten.
 

Rühren konnte ich mich in dieser Position definitiv nicht mehr.

Ängstlich kniff ich die Augen zusammen, wollte meinen eigenen Untergang nicht mit ansehen, bis ich die warmen Schwingungen in jeder einzelnen meiner Zellen fühlte, die mich zu einem Alice machten.
 

Auf meiner Haut breitete sich ein heller Schimmer aus, der mich wie eine zweite Haut umgab, ein Strahlen von sich warf, als würde der New Yorker Times Square seine Lichter anknipsen. In dem Moment vermochte ich nicht meine Stärke unter Kontrolle zu halten, deswegen setzte ich gleich alle im Umkreis des Korridors außer Gefecht.
 

„Duck dich Mikan!“, schrie mir Natsume zu.
 

Ich schaffte es gerade noch mich unter dem Griff des Mannes durchzuwinden und mich zur Seite fallen zu lassen, als sich mein Partner mit voller Kraft gegen unseren gemeinsamen Feind warf, ihn aus dem Gleichgewicht brachte, mit ihm rangelte und versuchte zu Fall zu bringen. Ein Rütteln erschütterte das Gebäude, drang durch jede Mauer, jeden Stein und warf uns derart aus der Bahn, dass wir den Halt verloren. Hilflos musste ich mit ansehen, wie Natsume und der Mann zu Boden gingen, direkt neben mir.
 

Erst jetzt erkannte ich, dass es sich bei den zwei schattenhaften Schemen um Hotaru und Luca handelten, die ebenso hilflos abseits von mir standen, sich einzugreifen nicht trauten oder konnten, da sie die gegebene Situation nur noch schlimmer gemacht hätten und selbst gut damit zu tun hatten, nicht der Länge nach hinzuschlagen.
 

Staub rieselte von der Decke, ließ mich blinzeln, über meine Augen reiben, die anfingen davon zu tränen. Leises Husten drang an meine Ohren, was von meiner besten Freundin kam, die sich als Schutz vor dem Staub die Hand vor den Mund hielt.
 

Das Beben nahm immer mehr stärkere Züge an, selbst ich hatte Mühe mich mit meinen Armen auf dem Boden abgestützt zu halten, Hotaru und Luca waren schon längst in einer kauernden Position auf den Knien gesunken, da das Stehen keinen Sinn machte, da wir uns überhaupt nicht aufrecht halten konnten.
 

Kleine Risse, große Risse bildeten sich in den Wänden, fuhren in alle Ecken, bis sie sich sogar in den Boden fraßen. Mit starrem Blick folgte ich dem größten von ihnen, spürte wie der Boden allmählich nachgab, wie Gummi auseinander gezogen wurde. Ich wollte Aufstehen, mich bewegen, irgendwie hier weg kommen, aber da war es schon zu spät. Der Boden kippte in die vertikale, wurde schräg und rutschig. Verzweifelt suchte ich nach irgendeinem Gegenstand, an dem ich mich festhalten konnte, aber vergebens, schon rutschte ich ab, verlor den Boden unter dem Körper und fiel mit einem stummen aufschnappen meiner Stimme in die bodenlose Schwärze, die über mir zusammenfiel, wie Wellen die aufeinander zu schwappten.
 

Ich hörte die Schreie und Rufe meiner Freunde, bis alles um mich herum verstummte.
 

Kapitel Ende
 


 

So^^
 

Das war es auch schon wieder von mir, entschuldigt, dass ich schon wieder so lange für das Kapitel gebraucht habe>-<
 

Demnächst wird es schneller vorangehen, aber je schneller ich schreibe, desto schneller wird auch das Ende dieser FF in greifbare Nähe rücken und das sie bald zu Ende sein wird, ist leider sonnenklar>-<
 

Ich hoffe euch gefällt trotzdem was ihr gelesen habt und wir sehen uns beim nächsten Mal, bleibt gesund und fröhlich, haltet die Ohren steif und lasst euch nicht unterkriegen^^
 

Lesemaus



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  KuroMikan
2010-05-05T19:04:12+00:00 05.05.2010 21:04
soo spannend.. und du hörst auf >.<
freu mich schon aufs nächste kapi, auch wenn dann das ende wieder ein stück näher kommt XD
schreib bitte schnell weiter damit ich nich vor spannung platze ^^
Von:  Natsuki-chan94
2010-05-05T14:13:37+00:00 05.05.2010 16:13
Immer an so spannenden Stellen ist Schluss >.<
Dein Schreibstil ist einfach genial und das neue Kapitel auch^^
Ich hoffe du schreibst, auch trotz näherrückendem Ende, schnell weiter.
GLG Natsuki
Von:  Yoshy03
2010-05-04T19:03:41+00:00 04.05.2010 21:03
du machst es aber noch mar richtig spannend. kann das sein^^
Von:  Lilly-Drackonia
2010-05-02T18:43:43+00:00 02.05.2010 20:43
Das ist ein tolles Kapi
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Lilly-Drackonia;)


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