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neotenii

und ich brachte es zu ende
von

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one and only

one and only
 

Titel: Neotenii

Teil: 1/1

Autorin: beyu

Rating: MA

Fandom: the GazettE (Gazette)

Warning: Romantik, Shonen-Ai, Songfic (Nightmare-Neotenii)

Disclaimer: Nix meins. Leider ... Ich verdiene auch kein Geld mit dieser Geschichte.

Musik Unterlegung: Nightmare-Neotenii; The GazettE-Guren,The GazettE-Cassis

Inhalt: Reitas Gedanken und Gefühle hin bis zu Uruhas Tod. Basierend auf: poison-und ich sah die Tränen nicht mehr
 

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Ich wollte dir nie weh tun. Mein ganzes leben lang wollte ich dich beschützen das schwor ich mir als du das erste mal weinend vor unserer Tür saßt und dich in meine arme gestürzt hast. Deine Eltern waren kaum zu hause und ich war dein bester Freund, zu hause wartete niemand auf dich also kamst du nach der schule mit zu mir. Anders heute. Du hattest Geburtstag und wolltest nach hause deine Eltern sollten da sein.
 

Ich werde von einer grauen Herde in trockenem Wind an der Nase gezupft.

Irgendwann hatte ich ein Ideal oder eine Illusion, aber hier bleibt nur die Misere.
 

Du wolltest das ich mit dir nach hause käme, du hättest dich sehr gefreut aber ich sagte nein. Du solltest deinen Geburtstag mit deiner Familie feiern. Du sahst sie schon so wenig also solltest du sie wenigstens an deinem Geburtstag ganz für dich alleine haben.
 

Ist ein Traum nicht ideal?

Ich sehe nicht, was dieser kalten Welt wichtig ist.
 

Als du dich nun in meine arme warfst und immer noch weintest kamen nur ganz stockend die Worte über deine Lippen.

„sie waren nich...sie waren nich da aki...sie waren nich da...ich hab...drei Stunden gewartet aber. sie waren nicht da~sie sind nicht gekommen...sie haben mich angelogen aki...schon wieder“

es brach mir das Herz dich so zu sehen und in diesem Moment schwor ich mir dich zu beschützen. Auf ewig.
 

Ein Edelstein, den jedermann in seinem Herzen trägt,

verliere ihn nicht,

vergiss ihn nicht.
 

mein Herz wird jetzt, fast 10 Jahre später, immer noch schwer bei dieser Erinnerung. Und nun kann ich behaupten das ich es nicht geschafft habe. Ich war zwar erfolgreich was unsere Schulzeit anbelangt aber, ich konnte dich doch nicht vor allem beschützen. Das machte mich traurig. Ich konnte dich nicht einmal vor mir selbst beschützen. Ich liebte dich. Ich liebte dich über alles. Und davor wollt eich dich schützen.
 

Für alle Erwachsenen, die ihre Kräfte an der Frage " was ist das Leben?" verbrauchen und deswegen ihren richtigen Weg vergaßen.
 

Als du mir sagtest das du mich liebtest schlug mein Herz fast drei mal so schnell und ich war kurz davor dir zu sagen das ich ebenso fühlte. Aber ich besinne mich. Du solltest mit jemandem glücklich werden der dich wirklich beschützen konnte und ein versprechen ein hielt. Nicht so wie ich, ich hatte es nie geschafft dich so zu beschützen wie ich wollte. Und nun standest du hier vor mir, und warst geschockt von dem was ich sagte.
 

Kannst du dich erinnern?

Damals warst du eine strahlende Erscheinung

und voller Unschuld.
 

„Kleine Diva... glaubst du wirklich ich könnte dich lieben?“

Ich sah wie sich deine Augen erschrocken weiteten und du mich schließlich verletzt ansahst. Du machtest kehrt und ranntest davon. Vor mir. Was hatte ich nur getan. Ich konnte es selbst nicht fassen. Auch als ich zwei Monate später in meinem betrunkenen zustand ein Mädchen abschleppte das genauso aussah wie du, konnte ich meine Wut und Trauer nicht verbergen.

Als du sie bei den proben sahst, wusste ich dein Herz war gebrochen. Endgültig. Aber ich realisierte es nicht.
 

Ein Edelstein, den jedermann in seinem Herzen trägt,

verliere ihn nicht,

erinnere dich an ihn!
 

es kam mir sofort verdächtig vor als du mir die Worte zuflüstertest. Ich spürte deine Lippen auch noch zwei tage später auf meiner Wange und langsam bekam ich angst. Irgendwas stimmte nicht. Ich fühlte es. Eine Einsamkeit und leere erfüllte mich und es war unerträglich für mich.
 

Erst als mir mit den anderen gewahr wurde das du nie wieder kommen würdest, brach ich endgültig zusammen. Ich hatte später dein Testament gefunden. Du wolltest nach allem imernoch das deine Familie und ich zu deiner Beerdigung kamen. Ich wollte es nicht glauben. Mein wunderschöner kleiner Kouyou war tot. Er würde nie wieder kommen.
 

Lass uns in die vergehende Zeit gehen

und dabei nur Unnötiges hinterlassen.
 

ich richtete die schönste Beerdigungs Feier her die ich jemals selbst erlebt hatte. Aber auch dies konnte meinen Schmerz, die Trauer und die Wut auf mich selbst nicht überspielen. Ich glaube, die anderen wussten das ich dir folgen würde. Sie versuchten mich aufzuheitern. Aber es klappte nicht. Ich liebte dich doch so sehr. Du durftest nicht einfach weg sein. Jetzt stand ich wieder in deiner Wohnung, mit einem Messer in der Hand. Mein Nasenband lag irgendwo neben mir, du kamst damals auf die Idee dazu. Nein zu schmerzlich waren die Errinerungen daran. Mein liebster, ich komme.
 

Ich hockte mich vor dein Bett und brachte es zu ende.
 


 

Auch gegen alle Spekulationen viel es mir nicht leicht Reita umzubringen oder zu quälen, ich brachte es einfach nicht über mich ihn so sehr leiden zu lassen, nicht mal Reita hat das verdient.

Ich fühle mich schlecht nun habe ich schon zwei der Gazes umgebracht. T.T



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-12-09T14:39:56+00:00 09.12.2008 15:39
Q_____Q'
*is eh total nah am wasser gebaut*
das is toll! q.q'

Von:  DiEs_KyO
2008-08-07T15:19:20+00:00 07.08.2008 17:19
Ich mag sie.
Naya..solange du sie nur in ner FF sterben lässt geht das doch noch....
Ich finds gut das es mal kein Happy End ist^^
Gefällt mir^^ Schöner Schreibstil auch^^


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