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Anfang in einer neuen Welt 2

Mattheo x Luca
von

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Busted

Chapter 19: Anfang in einer neuen Welt 2
 

Anmerkung: Im Moment habe ich leider keine Zeit diese Story fortzuführen, hoffentlich in ein paar Wochen so ab April, wenn ich mit Klausuren durch bin.

Lg, Sky
 

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1 Woche später. Mattheos Apartment.
 

Luca schlug die Augen nicht sofort auf.

Viel zu angenehm war das Gefühl der Wärme und Geborgenheit, welches ihn umgab. Erst als er den leichten Druck von Fingerspitzen an seiner Schläfe fühlte, schüttelte er den Schlaf vollends ab. Mattheo lag neben ihm, seitlich auf einen Ellenbogen gestützt; die Bettdecke das einzige auf seiner hellen Haut.
 

„Entschuldige.“, er lächelte und ersetzte seine Finger durch seine Lippen: „Ich konnte nicht anders. Ich liebe es, dir beim Schlafen zuzusehen.“

Luca grinste etwas verlegen und antwortete ironisch: „Dann bin ich nicht so nervig und anstrengend wie im wachen Zustand, oder was soll das heißen?“

Fasziniert beobachtete er wie Mattheo daraufhin in sich hineinlachte.

Es kam ihm vor, als hätte er das vor ihrer Zeit hier so gut wie nie getan; und er wollte es definitv öfter sehen.

„Das ist ein Teil davon.“, ging Mattheo auf seine Worte ein. Dann beugte er sich schnell über Luca und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Als er sich löste, verharrte er trotzdem in seiner Position halb über Luca. „Allerdings hat es auch seine Vorteile wenn du wach bist…“

Seine Finger fuhren wie zufällig Lucas Hüftknochen nach und dieser schauderte wohlig: „Das wollte ich doch meinen.“, murmelte er bevor er Mattheos Kopf für einen weiteren Kuss zu sich herunterzog.
 

Seit über einer Woche waren sie nun schon hier in diesem Apartment eingesperrt und Luca konnte sich nichts Schöneres vorstellen. Wenn es nur ewig so bleiben könnte, er würde nichts anderes vermissen. Nachdem sie auch die Sache mit dem Sex geklärt hatten, war ihre Beziehung viel einfacher und entspannter, viel ehrlicher und liebevoller geworden.

Nichts blieb von den alten Streitigkeiten, mal abgesehen vom täglichen Kampf um den besten Platz auf der Couch.
 

Lucas Gedanken wurden unterbrochen, als er Mattheos Blick intensiver als gewöhnlich auf sich spürte. Er blinzelte ihn fragend an und dieser tippte leicht auf eine Stelle unter Lucas Schlüsselbein, die sich farblich deutlich vom Rest der Haut abhob.

Unwillkürlich verspannte er sich und auch Mattheos Gesichtsausdruck wirkte dunkler als zuvor. Warum musste er ihn daran erinnern? Luca hatte den Tag an dem ihm diese Wunde zugefügt worden war nie vergessen, so sehr er es gern wollte.

Klar sah er vor seinen Augen wie Cole auf ihn zielte, schoss – bevor er von Mattheos eiskalt vom Rand des Hochhauses befördert wurde. Er roch das Blut und das Schießpulver, sah den Scharfschützen und fühlte den Schmerz des Einschlags in seine Brust.
 

„Diese Narbe…hast du meinetwegen.“, bemerkte Mattheo, noch immer darüber streichend.

Unruhig wand sich Luca aus seinem Griff: „Es war nicht deine Schuld. Ist ja nicht so, als hättest du mich als Schutzschild benutzt oder so…..“

Er hatte nie bezweifelt, dass Mattheo die ganze Sache unendlich Leid tat, allein schon wegen der Folgeschäden – also warum konnten sie die Erinnerung nicht einfach ruhen lassen?

Mattheo musste das Unbehagen auf Lucas Zügen bemerkt haben, jedenfalls versuchte er nicht ihn festzuhalten.
 

„Es ist trotzdem meine Schuld.“, erklärte er betrübt: „das werde ich mir mein Leben lang vorwerfen, ich habe dich nicht beschützt als es darauf ankam.“

Mit einem Mal waren Lucas eigene Sorgen vergessen und er empfand nur noch mitleid für Mattheo. Zärtlich zog er ihn zurück an sich heran und verbarg sein Gesicht in dessen schwarzen Haar: „Du hast mich vor Cole gerettet….und vor den Leuten damals im Wald, die auf uns geschossen haben….und vor Jacques….und vor Carlo…..und……“

Er brach ab, unwillig Chris´ Namen an die Liste dieser Verbrecher anzufügen. Diese Auflistung musste Mattheo reichen.

Dieser schien die Pause nicht bemerkt zu haben und drückte ihn dankbar an sich: „Ich weiß, ich kann dich nicht dazu bringen, es zu vergessen…..aber ich schwöre, ich werde nie wieder zulassen, dass dir jemand wehtut. Nie wieder.“
 

Auch Mattheo erwähnte Chris nicht, obwohl er ihn mit Sicherheit gemeint hatte und Luca war froh darüber. Er konnte einfach nicht akzeptieren, dass sein bester Freund nun einer ihrer Feinde sein sollte. Und das würde er auch nicht, bis er nicht alles versucht hatte um seinen Fehler wieder gutzumachen.

Mattheo hatte aufgehört zu sprechen, anscheinend hatte er sich seine Worte einfach nur von der Seele reden wollen und so saßen sie einfach nur in stummer Umarmung da und genossen die Stille und den Frieden.

Sie verbrachten die meisten Tage hauptsächlich ohne groß aufzustehen. Es war nicht die schlechteste Art, Zeit totzuschlagen.
 

Und schließlich hatten sie von außen noch nichts Beunruhigendes gehört. Amadeo rief von Zeit zu Zeit an, um einen Lagebericht zu geben, der hauptsächlich aus Beschwerden über Andreas Arroganz und Mireilles Misstrauen bestand, doch ansonsten blieb alles ruhig.

Keine Anschläge, keine Morde, keine Entführungen von Seiten der Amici.

Also schien ihr Plan, sich gedeckt zu halten, zu wirken.

Dies beruhigte Luca ungemein, vor allem zu wissen, dass es Isabella gut ging, half ihm dabei in diesem Apartment nicht verrückt zu werden.

Hoffentlich würde es noch lange so bleiben.
 

Er lehnte sich weiter in Mattheos Umarmung, wenn das überhaupt noch möglich war: „Was machen wir jetzt?“, fragte er. „Hmm….“, überlegte dieser laut vor sich hin: „Wir könnten uns etwas kochen und dann einen Film ansehen…..“

Luca zog scheinbar nachdenklich die Stirn in Falten: „Erfordern die Dinge unter Umständen, dass wir aufstehen?“

Mattheo lachte leise und nickte: „Ich befürchte es, mein Schatz.“
 

„Dann bin ich dagegen.“, erklärte Luca, schwankend zwischen Ernsthaftigkeit und Schalk.
 

„Na, in dem Fall…“, lenkte Mattheo ohne groß zu Überlegen ein und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze: „Haben wir zum Glück immer noch Plan B, richtig?“
 

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Mit zitternden Händen hielt Isabella das kleine Plastikstäbchen direkt vor ihr Gesicht. Es brachte nichts. Dies war schon er dritte Versuch.

Erbarmungslos grinste ihr der kleine gelbe Smiley entgegen und wollte partout nicht verschwinden.

Schluchzend ließ sie sich auf den Teppich vor ihrem Bett sinken, ihre Hände um ihren Unterleib geschlungen. Verdammt, so hatte sie das nicht geplant.

Also kam sie nicht darum herum. Seit gestern hatte sie es aufgeschoben, doch nun half alles nichts mehr.
 

Wie in Zeitlupe griff sie nach dem Telefon neben sich auf dem Boden und wählte Lucas Nummer. Zum Glück hatte er sie ihr gegeben, als sie sich kennengelernt hatte. Sie hatte noch nie dort angerufen, doch irgendwie musste sie ihn ja erreichen, wenn er sich einfach nicht mehr bei ihr blicken ließ.

Gebannt lauschte sie auf den Wählton und legte sich gedanklich schon ihre kleine Rede zurecht. Wahrscheinlich war es egal wie sie es sagte, schließlich änderte das nichts am Inhalt.

Trotzdem hoffte sie irgendwie immer noch, dass er nicht entsetzt reagieren sondern sie trösten würde. Dass er zu ihr zurückkommen würde. Dann wäre ihre Lage schon weniger schlimm, auch wenn sie dann Chris davon erzählen müssten.
 

Sie erschrak als sich plötzlich am anderen Ende jemand meldete: „Hallo?“
 

„Luca? Bist du das?“, fragte sie aufgeregt.

Endlich nach dem sie solange versucht hatte ihn zu erreichen…..
 

„Nein. Hier ist Felice.“, antwortete ihr die Stimme am anderen Ende. Enttäuschung überrollte sie doch sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen: „Ähm, hallo. Ich bin Lucas Freundin, ist er grade Zuhause? Kann ich ihn sprechen?“

„Luca wohnt hier nicht mehr.“, erklärte der Junge etwas zögerlich, als wäre er nicht sicher, ob er das wirklich sagen sollte: „Er ist umgezogen.“
 

Luca war umgezogen? Wann?!
 

„Aber du kennst ihn doch?!“, warf sie hektisch ein: „Wenn er umgezogen ist, warum….“

„Ich arbeitete für seinen Vater, dies hier ist seine Villa. Aber Mr. Mattheo und Luca sind schon seit ein paar Wochen weg, tut mir Leid.“

Gerade wollte Isabella eine weitere Frage stellen, als sie unwillkürlich stockte.

Hatte sie sich grade verhört?

„Wer?“, fragte sie tonlos. Das konnte nicht sein.
 

„Mr. Mattheo. Lucas Vater. Ihm gehört die Villa“, wiederholte Felice unwissend: „Soll ich vielleicht etwas ausrichten?“
 

Doch Bella hatte schon aufgelegt.

Mit zitternden Fingern starrte sie auf den Telefonhörer und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Nein, das war unmöglich…!

Fast panisch sprang sie auf und fing an im Telefonbuch zu blättern. Da! Es war dieselbe Adresse. Die Villa in der ihr Vater und Onkel lebten -oder gelebt hatten.

Das Buch fiel ihr aus der Hand als sie sich in Verzweiflung die Hände vors Gesicht schlug.

Sie waren verwandt! Luca war mit ihr verwandt!!!
 

Aber….ihr Onkel hatte nur eine Tochter und die war noch klein...

Was war mit Amadeo?! Konnte er ihr nichts davon gesagt haben?! Keiner von beiden hatte ihr gegenüber Luca jemals erwähnt…..aus diesem Grund?!?

Und ihr fiel noch etwas ein.

Der Tag an dem sie Luca ihrem Vater hatte vorstellen wollen und als er Hals über Kopf verschwunden war. Also hatte er es damals auch erst erkannt und hatte die Konfrontation gescheut.

Deshalb meldete er sich nicht- weil er wusste was sie getan hatten, nicht hätten tun dürfen….

Und er wusste noch nicht einmal das aller schlimmste.
 

Tränen liefen über ihre Wangen, als sie aufsprang und aus dem Zimmer rannte. Eigentlich durfte sie das Haus nicht verlassen, Anweisung ihres Vaters, doch das war ihr in diesem Moment völlig egal. Die Rufe ihrer Mutter ignorierend rannte sie auf die Straße startete ihr Auto und fuhr mit quietschenden Reifen los. Unterwegs kramte sie zitterig ihr Handy aus ihrer Handtasche und wählte Amadeos Nummer. Besetzt.

Noch immer heulend lenkte sie den Wagen in einem halsbrecherischen Manöver in Richtung der Villa Mattheo. Sie musste mit einem von ihnen reden. Sie brauchte jetzt Klarheit. Vielleicht war das alles nur ein furchtbarer Irrtum…..
 

Sie sprang aus dem Wagen und rannte zum Tor ohne sich umzusehen. Obwohl sie Sturm klingelte öffnete niemand. Verdammt, wo waren die denn alle….

Erneut wählte sie Amadeos Nummer und endlich meldete er sich: „Hi, Bella. Na, was machst du…..?“

Er brach ab, als er sie schluchzen hörte. „Was ist passiert?!“
 

„Daddy…..ich muss mit dir reden. Bitte, mach auf….“, bat sie mit wackeliger Stimme.

Dieser schien nicht zu verstehen: „Was meinst du….wo bist du?!!“ „Na, vor der Villa.“

Wo sonst sollte sie ihn bitteschön suchen?

Sie hörte ihn fluchen und wollte schon fragen was er hatte, als er sie unterbrach: „Verschwinde sofort von da, Bella!! Es ist nicht sicher, hörst du…?! Setz dich in deinen Wagen und fahr heim!!“

Was war hier los? Warum klang er auf einmal so panisch?
 

Sie wollte gerade antworten, als ihr das Handy plötzlich aus der Hand genommen wurde.

Erschrocken blickte sie über ihre Schulter und sah sich zwei riesigen Männern mit Sonnenbrillen und schwarzen Anzügen gegenüber.
 

„Bella?! BELLA!!?!!“, die Stimme ihres Vaters klang entfernt zu ihr herüber.
 

„Was wollen sie?“, fragte sie, beunruhigt. Die Angestellten ihres Vaters waren so gekleidet doch die blickten sie nie so finster und bedrohlich an. Unwillkürlich trat sie zurück und prallte gegen einen weiteren Mann, der im gleichen Augenblick hart ihren Oberarm packte.

Sie schrie auf, mehr aus Überraschung als vor Schmerz. Eine Sekunde später drückte der Kerl ihr einen stinkenden, nassen Lappen vor Mund und Nase und ihr wurde augenblicklich schwindelig.

Der Mann der ihr Handy in der Hand hielt lächelte zufrieden auf sie herab, dann hielt er es an sein Ohr und sagte: „Hör mir gut zu, Mattheo. Wenn du nicht willst das ihr etwas passiert, komm jetzt sofort zum Central Park und steig in den dort wartenden Wagen.

Keine anderen Leute, keine Sender, sonst ist sie tot…“
 

Mehr hörte sie nicht, denn die Chemikalie wurde in diesem Moment übermächtig und ihr wurde schwarz vor Augen.
 

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„Wir haben sie erwischt, als sie zu Mattheos Villa gefahren ist. Ist unserem Posten praktisch in die Arme gelaufen.“, knarzte die Stimme am anderen Ende der Leitung: „Mit ihr als Druckmittel wird es kein Problem sein, an Mattheo ranzukommen.

Wir fahren jetzt los und schnappen ihn uns. Ha, sein Bruder wird nicht wissen wie ihm geschieht….“
 

Christiano Amici nickte zufrieden: „Gute Arbeit, Tony. Bring ihn zu mir. Er wird mir sagen wo sein Bruder und sein Neffe stecken. Ich wusste, die Warterei würde sich auszahlen; sie sind unvorsichtig geworden….“

„Und was soll ich mit dem Mädchen machen, Boss? Einfach loswerden….?“
 

„Nein.“, widersprach der Mafioso kühl: „Bring sie auch mit. Mit ihr hab ich auch noch ein Hühnchen zu rupfen.“

Er lachte leise in sich hinein: „Heute ist Zahltag.“
 

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Ende Chapter 19
 

So, nach all der Romantik und dem Kram, kommt jetzt wieder Action ins Spiel.

Wie lange können Luca und Mattheo sich wohl noch verstecken?
 

Ach ja, hat irgendjemand noch nicht verstanden was mit Bella los ist?^^
 

tja, dann müsst ihr bis zum nächsten Teil warten.....
 

Wie findet ihr Chris als Mafiaboss? war er vorher sympathischer?
 

lG Sky



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  wish
2010-10-20T14:30:10+00:00 20.10.2010 16:30
Hallo, ich frage mich gerade ob es einen Grund gibt warum du nicht weiter schreibst, wo diese Geschichte, dass muss ich neidlos zugeben, einfach genial ist. Der Plot ist jetzt im Moment so spannend. Ich habe beide Teile der Geschichte an einem Tag gelesen obwohl ich eigentlich keine Zeit haben sollte, wenn du verstehst was ich meine.
Ich würde gerne wissen wie es Lucas Mutter bis zu dem Zeitpunkt ergangen ist und wie sie reagieren würde wenn sie Lucas Dad/Lover treffen würde^^ Nur so als kleine Anregung.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen und wenn du weiter schreiben würdest.
lg
wish
Von: abgemeldet
2009-02-02T21:46:50+00:00 02.02.2009 22:46
uhh finds sehr spanned ...obwohl mir die romantische seite auch seeeeeeeeehr gefallen hat |D und ich hoff da kommt noch bisschen mehr von ;D
naja freu mich aufjedenfals auf fortsetzung.
Von:  Toastviech
2009-01-26T20:03:59+00:00 26.01.2009 21:03
Ohh gott ohh gott!
Chris wird ja zum richtigen Mafiosi, der wütend wird wenn er nicht alles bekommt was er will!
Warum ist Bella aus dem Haus gerannt?
Hätte sie nicht einfach nochmal bei ihrem Vater anrufen können?
Also diese Logik verstehe ich bei Bella nicht, ich schiebe es aber auf den Schock mit der Verwandtschaft und der Schwangerschaft.

super Kapi,
lg Toasty
Von:  ReinaDoreen
2009-01-26T19:05:48+00:00 26.01.2009 20:05
Oh Gott Bella ist schwanger und das von Luca. Wenn es dicke kommt, dann alles mit einmal. Aber endlich hat sie begriffen, das sie mit Luca verwandt ist. Und dann sollte sie wissen, wie entsetzt er darüber sein wird, wenn er das erfährt. Wie kann sie nur so unvorsichtig sein, aber ich glaube das sei ihr verziehen, immerhin ist diese Schwangerschaft doch sehr ungeplant, auch wenn Bella dachte damit bekommt sie Luca zurück.
Das Glück von Luca und Mattheo ist kurz und es sieht aus als würde es nun bald enden.
Chris als Mafioso ist mir nicht unsympatisch. Er ist als Kind eines Mafiaboss aufgewachsen. Sowas muss Spuren hinterlassen. Und die Enttäuschung über Luca und Bella hat durchaus einen Teil seines Charakters freigelassen.
Zur Zeit, und so wie Chris jetzt drauf ist, hat Luca keine Chance mit ihm zu reden.
Chris ist definitiv gefährlich.
Reni


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