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Alpträume

Bunny & Mamoru
von

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Ein regnerischer Tag

Mamoru wachte mitten in der Nacht auf. Er hatte schlecht geträumt, nur er konnte sich nicht mehr daran erinnern.

Hart schlugen Regentropfen ans Fenster. Er stand auf und schlich zum Fenster um Bunny nicht aufzuwecken.

Er schob den Vorhang beiseite und sah nach draußen.

Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Draußen regnete es in strömen.

Wenn es regnete, dann konnte man nicht viel unternehmen. Und deswegen ist er ja auch in den Urlaub geflogen. Um mit seiner Bunny viel zu erleben und nicht im Hotelzimmer zu sitzen und zu warten bis es vielleicht mal aufhören würde zu regnen.

Er hörte Bunny im schlaf was murmeln.

Sie hatte sich in ihrer Bettdecke eingekuschelt. Er liebte es ihr beim schlafen zuzuschauen. Aber er war selber müde und deswegen legte er sich zurück ins Bett und versuchte wieder einzuschlafen.

Er fiel in einem unruhigen Schlaf.
 

Das prasseln des Regens weckte Mamoru am nächsten morgen auf.

Etwas verschlafen drehte er sich um, den er wollte wissen ob Bunny schon wach war.

Sie saß auf dem kleinen Tisch der genau vor dem Fenster stand und starrte in den Regen.

Sie sah traurig aus. Er war ja auch traurig das es regnete. Den schließlich hatten sie sich beide schon auf den Strand gefreut.

"Guten Morgen süße.." sagte Mamoru und dachte nicht im Traum daran schon aufzustehen.

Bunny drehte sich um, schaute erstmal so als wüsste sie nicht was los war doch dann lächelte sie.

"Guten Morgen Schatz.." sagte sie nur und schaute wieder aus dem Fenster raus.

"Es regnet..finde ich echt schade.. ich habe mich doch schon so sehr auf den Strand heute gefreut Mamouru!" Bunnys Augen wurden feucht.

Er wusste was das bedeutete und sagte daher schnell:"Hey nicht traurig sein! Wir machen uns trotzdem einen schönen Tag ok?"

Es war gut zu sehen wie aus dem traurigen Gesicht ein kleines Lächeln auftauchte.

Mamoru stand auf und zog sich an.

"Seit wann bist du den schon wach Bunny?" er lief zum Fenster und gab Bunny einen Kuss.

"Schon seit um 7! Ich konnte einfach nicht schlafen. Der Regen hat mich geweckt!"

Bunny umarmte ihren Mamoru.

"Und wieso hast du mich nicht geweckt süße? Es ist jetzt ja schon 10 Uhr.. Was hast du den die ganzen Stunden über gemacht?"

Mamoru schaut nun auch aus dem Fenster. Es gab keine Hoffungen das es heute noch schöner werden sollte.

Überral graue Wolken. Der strand, den man aus ihrem Fenster sehen konnte war leer.

Kein Wunder. Wer geht schon bei Regen an den Strand? Niemand.

"Ich habe aufs Meer geschaut und nachgedacht." sagte Bunny nun.

"Über was hast du den nachgedacht?" Mamoru ging zu seinen Klamotten und zog sich an.

"Ich habe an Seiya gedacht. Es ist nun schon über 1 Jahr her seit dem er wieder auf seinem Heimatplaneten zurückgekehr ist.

Ich habe mich gefragt was er gerade so macht und ob es ihm gut geht."

Bunny schaute in den Himmel und bekam einen sehnsüchtigen Blick, den Mamoru gar nicht gefiel.

"Ihm geht es bestimmt gut Bunny. Er hat sich dort oben bestimmt auch ein neues Leben aufgebaut." Mamoru wollte das Thema wechseln, den er hatte Angst seine Bunny zu verliren.

"Es wäre aber doch schön wenn Seiya und ab und zu besuchen würde oder? Ich meine wir sind doch Freunde. Da können wir nicht einfach so auf nimmer wiedersehen sagen!" Bunny bekam Tränen in den Augen die sie aber schnell wieder wegwischte.

"Wir werden sie bestimmt mal wieder sehen Bunny!" sagte nun Mamoru liebevoll, den er wollte das vertrauen zu Bunny nicht verlieren. Er wusste das sie ihm liebte, und er liebt sie.

Und wenn er ihr nicht vertraut, dann könnte die Beziehung dadurch zerplatzen. Und das wollte er auf keinen Fall.

"Was hälst du davon wenn wir etwas essen gehen? Ich habe zimlichen Hunger musst du wissen!" Er zog das Mädchen vom Tisch runter und sie zog sich auch gleich um. Dann liefen sie runer um sich ein gutes Restaurant zu suchen.

Es dauerte nicht lange und sie saßen in einem Restaurant wo sie auch gleich bestellen konnte.
 

"Für mich bitte Pommes mit Schnitzel. Und vergessen sie den Ketschup nicht!" sagte Bunny und war schon besser drauf.

Der Kellner hatte sich alles notiert und wollte gerade gehen als Bunny ihm noch etwas hinterrief:"Aber bitte einen süßen Ketschup! Ich hassen scharfen!"

Der Kellner lächelte nur und sagte:"Der Ketschup ist genauso süß wie du."

Mit diesen Worten war er rein gegangen um die Speisen zu servieren.

Mamoru war natürlich wieder mal sofort einversüchtig und sagte:"Was fällt dem eigentlich ein? Sich so an dich ran zu machen! Dem muss ich mal was erzählen!"

"Lass das Mamoru! War doch süß von ihm." Bunny war aufeinmal auf erstaunlicher weise sehr gut gelaut.

Und als der Kellner noch "hier süße.." sagte war Mamorus Laune im Keller.

Er aß nur ohne richtig Hunger zu haben und war auch nicht mehr so freundlich zu Bunny, die das nicht verstand. Er müsste doch wissen das sie nur ihm liebte. Und das nur ihm.

Aber als der Kellner beim bezahlen noch ein "Von so einem süßen Mädchen würde ich am liebsten gar kein Geld einnehmen" sagte wurde Mamoru so wütend das er ihn fast anschrie: "Was fällt ihnen eignetlich ein meine Freundin so anzumachen? Kümmern sie sich lieber um ihre Angelegenheiten! Und lassen sie Bunny in Ruhe!!"

er funkelte den Kellner total böse an.

"Bunny heißt du also.. ein sehr süßer Name. Pass total gut zu dir. Ich würde gerne einmal mit dir ausgehen süße! So ein süßes Mädchen hatten wir schon lange nicht mehr in unserem Restaurant! Deine Augen haben die Farbe des Meeres weißt du das? Wenn ich so aufs Meer rausschau, auch wenn es nun regnet dann erkenn ich diese Farbe die du hast als die Farbe des Meeres! Weißt du was? Dein Essen musst du nicht bezahlen! Bezahl nur das was dein Bruder gegessen hat" er lächelte sie an und schaute ihr tief in die Augen.

"Jetzt reichts..." schrie Mamoru und stürzte sich auf den Kellner doch Bunny zerrte ihm von im weg und beide verließen das Restaurant.
 

"Für sowas musst du dich gar nicht aufregen Mamoru!" sagte Bunny und war etwas rot um die Nase.

Den ganzen Tag redete Mamoru nicht mehr mit ihr. Sie saßen nur im Zimmer und starrten vor sich her. Er lag in seinem Bett, eingeschnappt und sagt kein Wort.

Sie saß wieder auf dem kleinen Tisch und sah aus dem Fenster.

So hatte sie sich den Tag nicht vorgestellt.

Aber sie wusste das sie Mamoru am besten in ruhe lassen sollte.

Er kommt dann eh angekrochen und würde sich bei ihr entschuldigen.

Sie kannte ihn einfach zu gut.

Deswegen machte sie sich auch nicht sorgen darüber das er nie mehr mit ihr reden würde. Das hielt er nicht aus. Ihr Mamoru.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Dragonohzora
2008-09-07T00:50:51+00:00 07.09.2008 02:50
oh man, was für ein dresiter kellner
*alch*
na das Usagi das egfallen hat, kann cih mir vorstellenXD
Armer Mamoru, aber anch dem mädel hat er diese kleine Abreibung aj vielleicht auch mal ein wneig verdientXD seien Usagi siteben nicht so selsbtverständlich wie er vielelicht glaubt^^


Von:  lazyBabe
2008-07-28T08:04:28+00:00 28.07.2008 10:04
Wah, das war zu gut! *LOL*
Das geschieht Mamoru sowas von zu recht. Braucht doch gar nicht eifersüchtig auf den Kellner zu sein. Hat das selbe doch am Vortag auch gemacht und Bunny hat ihm sofort verziehen. Und was macht der Mann, schmollt wie ein kleines Kind, obwohl der Kerl Bunny doch völlig egal ist...
Also das war bis jetzt das beste Kapi... Hab mich königlich amüsiert - vorallem über Mamoru. *brust*

lg
Babe


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