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Mio - Mana

Twins power
von

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Die Heilige Prinzessin

2. Kapitel: Die Heilige Prinzessin
 

„Mio hat sich wieder mal selbst übertroffen. Der Plan ist super.“, sagte Naruto und lehnte sich zurück. Rinoa nickte zustimmend, als Yuna zu ihnen kam. „Rinoa, Naruto. Die Herrin will euch sehen.“, sagte sie und ging wieder. Die beiden liefen zu Mios Zimmer. Vorsichtig klopfte Rinoa an und ein: „Herein“, drang von innen. Sie traten ein und setzten sich hinter sie. Es war eine ganze Weile Stille bis Mio sprach: „Es gibt einen ganz bestimmten Grund warum ich euch rief.“ „Wir hören euch zu. Was ist so wichtig?“, fragte Rinoa neugierig. „Ihr kennt doch unsere Legende?“, sagte sie ruhig.

„Ja, die kennt doch jeder. Diese Prinzessin hat alle gerettet.“, sagte Naruto. „Ja, aber wisst ihr auch wer diese Prinzessin ist?“, fragte sie sacht. Naruto und Rinoa sahen sich an, sie hatten keine Ahnung.

Mio seufzte und sagte: „Wusste ich es doch. Nun gut. Ich werde euch erzählen was ich über sie weiß. Ihr Haar leuchtet golden. Ihre Augen sind blau wie das Meer und ihr lachen ist so bezaubernd wie die Sonne. Noch nie hatte sie jemand zu Gesicht bekommen. Es gab nur Gerüchte. Findet heraus ob das alles war ist, wenn wir sie erst einmal haben. Gehört uns die ganze Welt. Beeilt euch.“
 

Sie nickte und begaben sich sofort zum Schloss. „Hey Rinoa. Was meinst du wie wir dort reinkommen?“, fragte Naruto und sah zum Haupttor. „Wir werden nicht reingehen. Sondern warten bis sie an ihrem Fenster erscheint. Sie wird ja wohl kaum zu übersehen sein.“, sagte sie und starrte die ganze Zeit zu den Fenstern. Stunden vergingen und die einzigen die zusehen waren, waren die Diener. „Das ist langweilig. Jetzt machen wir es auf meine Art.“, sagte Naruto und sprang von einem Baum runter. Leise schlich er sich zu einem der Wachen. Naruto schlug ihn K.O. und schleppte ihn ins Quartier. Rinoa folgte ihm beleidigt, da ihr Plan nicht funktioniert hat.

Als der Soldat aufwachte befand er sich in einem dunklen Raum und sagte: „Wo bin ich denn hier?“ „Was kannst du uns über die Prinzessin sagen?“, fragte eine ruhige Stimme. „Ich werde schweigen wie ein Grab.“, sagte er.
 

Vor ihm erschienen plötzlich rote Augen und ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Körper. Er bekam keine Luft mehr. Allmählich wurde ihm schwindelig und er drohte zu ersticken. Er versuchte nach Luft zurangen, doch vergebens. Da bekam er urplötzlich wieder Luft, er atmete tief und schwitzte vor Angst. Als er wieder nach vorn blickte waren die roten Augen verschwunden. Um ihn war es dunkel und Still.
 

„Hast du alle Informationen Jeanne?“, fragte Mio und sah der weißhaarigen in die Augen. Sie nickte und fing an zu erzählen: „Die Prinzessin befindet sich außerhalb des Schlosses. Sie versteckt sich in einer anderen Form. Die Niemand kennt. Nicht einmal die Weisen, kennen ihre neue Gestalt. Wahrscheinlich, so vermuten sie es, ist sie als normaler Mensch getarnt.“

„Verstehe. Yuna ruf alle vorhandenen Leute zusammen. Wir werden sie los schicken, um sie zufinden.“, befahl Mio. Yuna verbeugte sich kurz und begab sich nach draußen. „Herrin, was soll jetzt aus dem Soldaten werden?“, fragte Jeanne und sah zum Zimmer hinter sich. Mio ging zur Tür und sagte: „Na was wohl, er wird lebendig verbrannt.“ Damit verließ sie das Vorzimmer. Zurück blieb Jeanne die zufrieden lächelte. Ein Mensch konnte nun vernichtet werden.
 

Yuna, brachte Squall, Cloud, Quistis und Cid zu Mio ins Zimmer. „Ihr habt uns rufen lassen Herrin.“, sagte Cloud und die vier gingen vor ihr auf die Knie. Yuna entfernte sich und Mio fing an zu sprechen: „Ich habe eine Aufgabe für euch. Irgendwo da draußen versteckt sich die Prinzessin in einer Form eines Menschen. Ihr müsst jeder Spur nachgehen. Findet sie und bringt sie mir. Wenn sie Tot ist, beherrsche ich die Welt. Los geht!“ „Wir werden uns sofort auf dem Weg machen und kommen erst wieder, wenn wir sie gefunden haben.“, versprach Quistis, sie standen auf und verbeugten sie kurz. Mio nickte und die vier machten sich auf den Weg.
 

„Glaubst du sie schaffen das?“, fragte Amidamari und sah zu ihr. Sie war ein Geist und diente ihr. „Klar schaffen sie es. Denk nicht so negativ.“, meckerte Firefox, ihr Fuchs, sie an. „Wer redet denn mit dir?“, schnauzte sie zurück. „Seit jetzt ruhig. Sonst hört uns noch jemand. Gehen wir.“, sagte sie und erhob sich.
 


 

So das war das dritte Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und schreibt bitte fleißig Kommis, wäre echt nett.
 

gruz Azu



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SakuRinny-_-
2008-07-21T13:13:48+00:00 21.07.2008 15:13
man das ging ja schnell irgendwie hast du eine lange kreativphase bei mir ist in letzter zeit gähnende leere. Naja vllt fällt mir noch was ein. Super Kapitel schreib schön weiter.

Ps Lenne ist heute aus Holland wiedergekommen ich ruf sie morgen mal an.

liebe grüße von deiner rinny


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