Zum Inhalt der Seite

Forbidden Fruit

Wie schwer kann das Gewissen wiegen?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Einleitung

Scheiße. Scheiße. Alles Scheiße. Wutentbrannt schlug Itachi seine Faust mit voller Wucht in die Wand direkt vor ihm.

Und warum das ausgerechnet mit ihm?!

Am Liebsten würde er jetzt seinen Clan erneut auslöschen, so sauer war er.

Auf einmal zauberte sich ein Lächeln auf seine Lippen.

Kein freundliches.
 

Angefangen hatte es damit, dass er, kurz nach Sasoris Ableben, mehr oder weniger den Kummerkasten für Deidara spielte, welcher, seines heißgeliebten Dannas beraubt, nun anscheinend niemanden mehr hatte, mit dem er sich hätte anständig zanken und fetzen können.

Und, wie hätte er es erwarten können, kaum dass er ein paar Mal ein offenes Ohr gezeigt hatte (auch wenn er sich dabei manikürt hatte oder gerade nichts besseres zu tun hatte), gestand der Blonde ihm prompt, dass er sich in ihn verliebt hätte.
 

Verdammt!

Was sollte er jetzt mit so einem liebestollen Freak anfangen?

Er hatte ja nicht mal ein halbwegs anständiges Selbstwertgefühl!

Und dieses ständige ‚hm’ ging ihm, schon wenn er es auch nur bei kurzen Gesprächen mitbekam, mächtig auf die Eier.

Und er hatte keine Brüste!

Das, was ihm das Wichtigste an einem Lebensgefährten war, fehlte.

Das konnte niemals was werden, selbst wenn er sich das Gehme abgewöhnen würde.

„Ich will Titten und keine Hühnerbrust“

knurrte er unwillig.
 

Moment, wer hatte gesagt, dass er sich wirklich auf ihn einlassen musste?

Keiner.

Also hatte er Deidara von diesem Augenblick der Erkenntnis an regelrecht ignoriert.

Und dieser wurde immer ruhiger, bis er ihn dann endlich ganz in Ruhe ließ.

Doch...

Er runzelte die Stirn, missbilligend schüttelte er erneut den Kopf.

Dann hatte Tobi ihn mit zerschnittenen Handgelenken in seinem Zimmer gefunden, und Itachi als der ‚Schuldige’ bekam vom Leader persönlich den Befehl, Deidara von jetzt an so zu behandeln, als würde er ihn lieben.

So ein verdammt vermaledeiter Mist!
 

Aber dann hatte er einen Einfall.

Deswegen das Grinsen.

Das war böse... und fies...

Also perfekt.
 

Leise schlich er in Deidara’s Gemach.

„Dei-chan...“, säuselte er sanft, und zu seiner Verblüffung regte sich in dem Dunkel wirklich etwas.

Na, Sasori konnte es nicht sein, und Tobi schlief im Keller.

„Deidei“, hauchte er, mit etwas mehr Erotik in der Stimme, und selbiger antwortete, noch ganz verschlafen:

„Wer ist da?“

„Jemand, der sich unsterblich in dich verliebt hat...“

„Tobi?! Das ist nicht lustig, hm.“

Säuerlich verzog Itachi im Dunkeln den Mund und ballte eine Hand zur Faust.

Doch er machte brav weiter.

„Ich bin nicht Tobi...“

Kurzes Schweigen.

Dann ertönte eine schüchterne, fast schon kieksige Stimme:

„Itachi?“

Grinsend huschte Itachi in den Raum und schloss langsam und leise die Tür hinter sich.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nady
2008-08-29T01:14:28+00:00 29.08.2008 03:14
uhii...dieser itachi^^
man kann sich aj denkenw as de will^^
ay...schlimmer finger..:D
ich finds eine gute story udn gut geschrieben.;)
*weiter lesen muss*^^
mfg. Nady
Von:  SakuraSasuke92
2008-08-07T19:47:16+00:00 07.08.2008 21:47
Hey, hab deine ff gerade entdeckt.
Deinen anfang find ich einfach hammer, ich werd sofort weiter lesen, werde aber heute nicht mehr alles gelesen bekommen.

*Schnell weiter lesen*

Lg cornelia1516


Zurück