gescheiterte Rache
Wo bleibst du, mein Tod?
Verzweifelt warte ich auf dich, doch du lässt dich nicht blicken…
Stattdessen liege ich hier, mein Köper schlaff und voller Blut.
Ich kann nicht aufstehen, und meine letzten stunden erlebe ich in Qualen.
Ein Messer steckt noch in meiner Brust.
Mein Körper auf der meines einen Feindes.
Ich habe keine Angst mehr vor dir, aber bitte, verschone mich mit dieser elenden Qual.
Einer meiner Feinde sitzt in der Ecke.
Er steht wieder auf, sein Messer in der Hand, er kommt auf mich zu, will er mich erlösen?
Nein, Er schneidet mir tief ins Bein, machte ihn es Spaß mich zu quälen?
Er setzte sich direkt vor mir, aber ich bin zu schwach um sein kleines unbedeutendes Leben ein Ende zu bereiten…
Er lacht über mich, wie hilflos ich doch bin, ich kann mich nicht wehren.
Und endlich spüre ich dich.
Ich habe mich noch nie so gefreut dich zu sehen, meine lieber Tod.
Ich atme das letzte Mal tief ein.
Mein Brustkorb hebt sich das letzte Mal, und sinkt anschließend wieder, mein letzter Atemzug, in dem sich meine Seele meinem Körper entzieht, und frei bin ich, von diesen elenden Schmerzen…
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Ich bin zu euch gekommen um mich zu rächen… aber am Ende wart ihr es, die überlebten…
Nachdem ihr mich eine Welt von Schmerz spüren ließet…
Ist das fair?
Nach allen den Jahren voller Leid?
