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meine gedichte früher

In tiefster Finsternis der nacht
von

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Nackt die Bäume,

Nackt die Bäume,

Gefroren die Träume.

Vereister See,

Auf den Strasse liegt Schnee.

Glücklich die Meute,

Kälte die keinen scheute.

Weis die Felder,

So schön wie Gemälde.

Fisch schlafen im Meer,

Vögel fliegen nach Süden im Heer.

Den Winter mag ich sehr,

Doch die Vogelhäuser bleiben leer.

Auf den Strasse liegt ein Nebelmeer,

Man kann niks sehen als ob man blind wäre.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Aktionismus
2009-06-20T15:56:31+00:00 20.06.2009 17:56
Wieder ein- bis zweimal grob vertan
Aber der Vierfachreim - ob absichtlich oder nicht, ist ganz toll ^.^


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