Zum Inhalt der Seite

The Teens of Konoha

SasuSaku♥NaruHina♥NejiTen♥ShkiaTema♥KibaIno
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Frauengespräche

HalliHallo! Hier ist das nächste Kapitel! Ich weis, es hat verhältnismäßig lange gedauert, aber ich hoffe es gefällt euch!

Aufjedenfall ist dieses Kapitel Tränenreich! Hehe

Viel Spaß beim lesen!

Eure F-B

--------------------------------------------------------------------------------
 

~In Hütte 2~
 

Naruto, Kiba und Sasuke kamen gerade in ihrem neuen Heim an und staunten nicht schlecht. Zwar war jede Hütte, bis auf die Farben, total identisch eingerichtet, trotzdem war es jedes Mal wieder überwältigend wenn man in die schönen Zimmer kam.
 

Ihr Wohnzimmer war in einem zarten Blau gestrichen und alle Möbel waren in schlichtem weiß gehalten. In der ersten Hütte, waren die Wände in einem zarten Rosa gestrichen und die Möbel waren cremefarben.
 

Kiba durchquerte das Wohnzimmer und stieg die Treppe nach oben, die anderen beiden folgten ihm gespannt. Die oberen Räume hatten sie schließlich noch nicht gesehen.

Am Treppenabsatz erstreckte sich ein schmaler Flur von Links nach Rechts.

In der Mitte war eine Tür an dem „Bad“ stand und an beiden Flurenden war nochmals eine Tür, welche wohl zu den Schlafzimmern führten.

Erstmal gingen sie alle zusammen in das linke Zimmer.

Dies war, wie auch das restliche Haus, in einem zarten Blau gestrichen. Ein großes Fenster mit Blick auf das Gebirge erstreckte sich an der ganzen linken Wand, in dessen Ecken zwei Einzelbetten standen. An der Wand neben der Tür War eine große Kommode und noch eine Tür.

Neugierig öffneten die drei Jungs diese und betraten mit offenen Mündern das Lichtdurchflutete Bad.

Es hatte zwei Waschbecken, eine Badewanne, eine Dusche und eine, hinter einer Trennmauer versteckte Toilette.

Das Bad hatte insgesamt drei Türen. Jeweils eine zu den Schlafzimmern und eine zum Flur.
 

„Wow!“, hauchte Kiba und ließ sich im Schlafzimmer auf eines der Betten fallen. Sasuke und Naruto nickten und ließen sich ebenfalls aufs andere Bett fallen.

Dann sah Kiba auf die Uhr.

„Scheiße!“, schrie er erschrocken und sprang vom Bett.

„Was ist denn los?“, fragte Naruto neugierig und von der Reaktion seines Freundes überrascht.

„Es ist bereits halb 7, um 8 sollen wir uns mit den anderen bei Sakura, Ino und Hinata treffen und wir haben noch nicht mahl ausgepackt, geschweige denn geduscht!“, erklärte er und seine Stimme überschlug sich fast vor Hektik. Naruto sprang ebenfalls panisch auf und nur Sasuke blieb ganz ruhig auf seinem Platz.
 

„Leute jetzt beruhigt euch mal! Wenn ihr so einen Wirbel macht, schaffen wir es erst recht nicht! Also Naruto du verziehst dich jetzt mal ins andere Schlafzimmer und packst da deine Sachen aus. Ich packe hier meine Sachen aus und Kiba geht in der Zeit duschen“, erklärte er den Plan und sah mit hochgezogenen Augenbrauen seine Freunde an.

„Warum soll ich denn aus dem Zimmer gehen?“, zischte Naruto aufgebracht.

„Weil du schnarchst wie einer der den härtesten Schnupfen hat und nur dank seines Mundes überlebt!“, erklärte Sasuke so sachlich, das keiner über diesen, eigentlich lustigen Satz lachte.
 

Ohne ein weiteres Wort zog Naruto mit samt seiner Tasche davon und jeder konnte seiner Aufgabet nachgehen.
 

~In Hütte 3~
 

„Dawn bist du bald mal fertig! Ich will auch noch duschen und in zwischen ist es schon viertel vor 7!“, schrie Neji gegen die Badezimmertür des linken Schlafzimmers in Hütte 3. Dieses war hellgrün gestrichen und die Möbel waren braun.
 

Dawn Haruno stand unter der weißen Dusche des zartgrünen Badezimmers und hielt die Augen geschlossen gegen den Wasserstrahl.

>Ach Kari…ich hoffe dies wird das schönste Wochenende unseres Lebens! Ich liebe dich so sehr, dass ist mir in der letzten Woche klar geworden! Und ich werde dich bestimmt nicht an diesen Kiba verlieren! <

Seufzend drehte Dawn das Wasser ab und ließ ein genervtes: „Jaja! Ich komm ja schon!“
 

„Wo ist denn Shikamaru?“, fragte Dawn den Hyuuga als er weinig später in Boxershorts und einem weißen T-Shirt das Badezimmer verließ.

„Der ist in seinem Zimmer“, gab der Schwarzhaarige zur Antwort und drängelte sich an dem Haruno vorbei.

Shikamaru lag in seinem Zimmer auf dem Bett und starrte an die Decke. Er hatte freiwillig das Einzelzimmer gewählt damit er seine Ruhe haben konnte. Es war sehr schlicht eingerichtet. An der rechten Wand, direkt unter einem Fenster, stand das Einzelbett. Daneben war eine Kommode über der ein Spiegel hing. Dann gab es noch ein kleines braunes Sofa an der linken Wand neben der Badezimmertür.

Der Nara döste gerade vor sich hin als es klopfte.

„Herein!“, murmelte er ohne seinen Blick von der Decke ab zu wenden.

„Shika du musst dich beeilen! Wir haben nur noch 45 Minuten und Neji ist gerade im Bad!“, sagte ein braunhaariger Kopf der einen Spalt breit durch die Tür guckte.
 

„Jaja, ich komme gleich!“

Mit dieser Antwort verschwand Dawn wieder und Shikamaru setzte sich mit einem Seufzen auf. Gerade als er aufgestanden war, klingelte sein Handy zweimal kurz.

Verwundert setzte er die Stirn in Falten.

>Wer hat mir denn jetzt eine SMS geschrieben? <

Er nahm das dunkelgrüne Handy von seinem Bett und schaute drauf. Ein Grinsen flog auf sein Gesicht als er den Text kurz überflog.
 

Hey mein Schatz!

Musste gerade an dich denken! Du auch an mich?

Hehe ich weis, das ist für dich zu kindisch.

Naja bis nachher!

Ich liebe dich!

Temari
 

Schnell tippte er eine Nachricht in das Display und drückte auf >Senden<, dann verließ er sein Zimmer um Duschen zu gehen.
 

~In Hütte 4~
 

„Pip pip….Pip pip“

Die Blondine klappte ihr gelbes Handy auf und öffnete die eben eingegangene Nachricht.
 

Heyy

Denk auch an dich!

Ich liebe dich, bis gleich!

Shika
 

P.S.: Du bist so kindisch! 
 

Mit einem Lächeln schloss Temari ihr Handy wieder und verließ das Doppelzimmer um nach unten zu gehen, wo Tenten und Kari bereits auf sie warteten.

Die beiden Mädchen hatten Tee gekocht und saßen nun auf dem weinroten Sofa.

Vor ihnen stand ein gläserner Couchtisch auf welchem sie drei Tassen, die Teekanne und eine Schüssel Chips gestellt hatten.

Die Sabakuno setzte sich zu ihnen, zog die Beine an und griff nach ihrer Tasse. Die beiden anderen taten es ihr gleich.

Kurz wurde an dem noch dampfenden Getränk genippt, ehe es wieder abgestellt und das Gespräch eröffnet wurde.
 

„Sagmahl Temari, wem hast du da eben eine SMS geschrieben?“, fragte Kari neugierig und griff nach der Chipsschüssel.

„Shikamaru!“, grinste sie und griff ebenfalls in die Schüssel, welche ihre Freundin auf dem Schoss hatte.

„Wie, Shikamaru? Wieso schreibst du dem ne SMS?“, schaltete sich nun auch Tenten ein und die Ama und die Yamanaka sahen die Blondine mit großen Augen an.
 

„Na was denkt ihr denn? Das ich nur aus Spaß mit ihm rummache?“, stellte sie die Gegenfrage leicht sarkastisch.

Tenten und Kari rissen entsetzt die Augen auf.

„Du hast was?!“, riefen sie wie aus einem Mund.

Temari hob verwundert eine Augenbraue.

„Wie jetzt? Ihr habt das die ganze letzte Woche über nicht mitbekommen? Shikamaru und ich sind seit Dienstag ein Paar!“

Tenten schrie verzückt auf und viel ihrer besten Freundin um den Hals.

„Oh Temari das ist toll!“, rief sie und setzte sich wieder hin.

Auch Kari rief entzückt: „Wow, das finde ich total klasse!“

„Ja, jetzt hat wenigstens eine von uns einen Freund!“, lachte Temari überschwänglich.

Das hätte sie lieber nicht gesagt. Schlagartig senkte Tenten ihren Kopf und auch Kari schien nicht so glücklich.

Temari hätte sich auf die Zunge beißen können. Wie konnte sie nur so einen Müll vor den beiden sagen! Also lenkte sie schnell vom Thema ab:

„Und wie läuft es bei dir so Tenten? In der Liebe meine ich!“

Die Ama seufzte kläglich und meinte dann:

„Okay, okay ich sag’s euch! Aber ihr müsst mir versprechen, dass ihr es keinem weiter erzählt!“

Tenten sah Temari an und diese nickte nur eifrig. Dann wanderte ihr Blick zu Kari, welche diesen traurig auf den Boden richtete.

„Was ist denn los Kari?“, fragte sie besorgt.

Die Yamanaka lächelte kläglich.

„Nichts, nichts. Ich finde es nur so schön, dass ihr mir so vertraut. Ich bin ja noch nicht so lange dabei und ich würde das verstehen, wenn ich gehen sollte!“
 

Tenten und Temari sahen sie böse an. Kari spürte schon wie ihr wieder Tränen in die Augen schossen. Bestimmt würden sie ihr jetzt gleich sagen, dass sie lieber gehen sollte.

Aber genau das Gegenteil geschah.

„Was redest du denn da Kari? Ich erzähle dir das, weil ich dich mag und weil du meine Freundin bist! Nur weil du noch nicht solange dabei bist, heißt das nicht das ich dich weniger mag!“, meinte Tenten bestimmt.

„Ja, so geht es mir auch! Ich mag dich jetzt schon lieber als Ino, Sakura oder Hinata! Irgendwie bist du mehr…. wie wir!“, schaltete sich nun auch Temari ein und Tenten und sie lächelten um die Wette.

Kari kicherte kurz und drückte die beiden dann freudestrahlend an sich.

„Danke Leute!“, flüsterte sie und wischte sich ein kleines Tränchen weg.
 

„Okay, jetzt schieß los Tenten!“, meinte die Sabakuno und Kari und sie sahen die Braunhaarige erwartungsvoll an.
 

„Na gut!“, seufzte sie geschlagen. „Ich bin schon seit längerem in…..Neji verliebt“

>So, jetzt ist es raus! Puh, es tut gut das mal jemandem gesagt zu haben! <
 

Temari und Kari kreischten verzückt auf.

„Hab ich es doch gewusst!“, rief Temari und grinste breit!

„Du-du hast es gewusst?“, fragte Tenten mit großen rehbraunen Augen.

„Jap! So wie du ihn manchmal ansiehst, da wäre es ja selbst für einen Blinden mit Krückstock offensichtlich gewesen!“, lachte sie und alle lachten mit.
 

„So, und jetzt du Kari!“, meinte die Ama und alle Aufmerksamkeit galt der Yamanaka.

„Was, was soll ich denn jetzt sagen?“, fragte sie verlegen und senkte den Kopf.
 

„Na, in wen du verknallt bist! Doch sicher in Kiba oder?“, fragte Temari und ein fieses Grinsen durchzog ihr Gesicht.
 

Kari riss geschockt die Augen auf.

>Wa-was? Die denken ich will was von Kiba? Oh mein Gott! Wie kommen die nur darauf? <

Plötzlich fingen Tenten und Temari an zu lachen.
 

„Also nach ihrem Gesicht zu urteilen, muss es jawohl stimmen!“, rief Tenten
 

„Nein! Nein, dass stimmt nicht! Ich will nichts on Kiba!“, unterbrach sie Kari, immer noch total geflasht von dieser, total absurden Idee.

„Ach komm schon Kari! Das denkt jeder! Ihr zwei seit ein Herz und eine Seele, da ist es jawohl offensichtlich, dass…“

Weiter kam die Blondine nicht, denn Kari war aufgesprungen und schrie wütend:

„Verdammt ich will nichts von Kiba! Er ist mein bester Freund, aber ich bin nicht in ihn verliebt! Ich liebe nämlich Dawn!“

Auf einmal war es ganz still und Temari und Tenten sahen die Blauhaarige mit großen Augen an. Plötzlich krümmten die beiden sich vor lachen und Temari purzelte sogar von der Couch.

Peinlich berührt setzte sich Kari wieder auf ihren Platz.

So genau wollte sie es den beiden eigentlich nicht sagen.
 

„Dawn? Wow Kari! Ich hätte nicht gedacht, dass du auf so eine Art von Junge stehst!“, meinte Tenten und beruhigte sich langsam wieder.

„Tja…“, gab die Yamanaka nur von sich. Den Rotstich in ihrem Gesicht würde sie wohl den ganzen Abend nicht mehr loswerden.

Die drei Mädchen redeten noch etwas, bis Temari auf die Uhr sah.

„Schitt! Es ist schon 5 Minuten vor 8! Kommt schon Mädels, sonst kommen wir zu spät!“

Mit diesen Worten sprangen die Drei auf. Tenten und Temari liefen nach oben, während Kari das Geschirr und die Chips wegräumte.

Als die beiden Mädchen zurückkamen, waren sie fertig angezogen und hielten Kari ihre blaue Jeansjacke hin.

Sie nahm sie mit einem Lächeln an und gemeinsam rannten sie aus dem Haus.
 

~In Hütte 1~
 

Sakura und Hinata waren gerade dabei ihre Sachen aus zu packen, während Ino duschte.
 

„Sagmahl Hina… weist du was mit Ino los ist?“, fragte die Rosahaarige in Gedanken während sie gerade ein weißes T-Shirt in die Kommode legte.

„Wieso fragst du?“, stellte Hinata die Gegenfrage und holte ihren Kulturbeutel aus ihrer Tasche.

„Naja, was sie vorhin gesagt hat….dass passt doch gar nicht zu ihr… ich meine das mit besten Freunden und so…“, meine Sakura nachdenklich. Sie konnte sich Inos Verhalten einfach nicht erklären.

„Achso, das meinst du!“, kicherte die Blauhaarige und schob ihre Tasche unter ihr Bett nachdem sie auch das letzte Teil in der Kommode verstaut hatte.
 

„Also ich finde, das passt ganz gut zu ihr! Vielleicht nicht zu der jetzigen Ino, aber auf jedenfall zu der Ino, welche wir kennen und lieben gelernt haben! Vielleicht ist das ja ein Zeichen!“, meine die Hyuuga, zwinkerte Sakura vielsagend zu und verschwan in der Tür.
 

Die Haruno sah ihrer Freundin noch einen Moment nach, ehe sie stillschweigend zu Ende auspackte und schließlich auch ihre Taschen unter ihr Bett schob.

Dann ließ sie sich seufzend auf ihr Bett fallen.

>Ein Zeichen? Das Ino wieder so wird wie früher, habe ich schon lange aufgegeben, aber andererseits kann ich mir das von vorhin einfach nicht erklären. Das passte wirklich nur zu der alten Ino…. Soll ich es wirklich glauben? <
 

Sakuras Gedanken wurden unterbrochen als es an der Tür klopfte.

„Ja?“, fragte Sakura und hob den Kopf.

Die Tür wurde geöffnet und herein kam Ino.

„Hey Sakura!“, sagte sie schüchtern und trat einige Schritte näher an die Rosahaarige heran.

„Hey…“, antwortete Sakura und musterte Ino kritisch.

>Was sie jetzt wohl wieder will?... <
 

„Kann ich kurz mit dir reden?“, startete Ino den versuch ein Gespräch zu beginnen.

„Öhm…klar!“

Sakura versuchte sie freundlich an zu lächeln, doch irgendwie gelang es ihr nicht. Sie schämte sich selbst dafür. Ino war nun wirklich ganz nett zu ihr und trotzdem traute sie ihr nicht über den Weg.
 

Die Yamanaka trat an das Bett, schaute der Haruno kurz in die grünen Augen und setzte sich dann neben sie. Verblüfft schaute Sakura sie an.

Ino faltete die Hände im Schoß zusammen, holte einmal tief Luft und lächelte die Rosahaarige dann lieb an.

„Sakura ich…ich wollte mich entschuldigen!“

Sakura riss die Augen auf.

>Sie will was? Oh mein Gott, was ist denn mit der los? <
 

Ino wandte den Kopf und schaute nun starr auf den weißen Teppichboden vor ihr.
 

„Ich hab in letzter Zeit viel nachgedacht und jetzt, wo ich hier bin, ist mir einiges klar geworden! Ich hab mich in den letzten Jahren dir gegenüber und auch allen anderen, nicht gerade so verhalten, wie es eine Freundin hätte tun sollen!“

Inos Stimme zitterte, das hörte die Haruno ganz deutlich. Ohne jegliche Reaktion belauschte die Rosahaarige die Worte ihrer ehemals besten Freundin.
 

„Sakura es tut mir leid! Ich war so gemein zu dir…zu euch allen! Ich hab es nicht verdient eure Freundin zu sein!“, schniefte die Yamanaka. Ino schossen Tränen in die Augen, doch wollte sie ihren Text nun nicht unterbrechen. Zu lange hat sie nach den passenden Worten gesucht und nun, wo sie sie endlich gefunden hatte, wollte sie sie auch dem Menschen mitteilen, welcher ihr am wichtigsten war. Sakura!
 

„Aber Ino…“, warf Sakura ein, doch sie wurde von der Blondine unterbrochen.
 

„Nein!...Bitte… lass mich aussprechen!“

Ino hatte ihre Hand genommen und sah sie nun aus großen, blauen Augen an.

Sakura nickte nur, zog ihre Hand jedoch nicht weg. Es war ein schönes Gefühl, Inos Hand mal wieder in der ihren zu spüren.
 

„Sakura ich habe es nicht verdient eure Freundin zu sein, doch trotzdem habt ihr mich nie aufgegeben! Ich habe euch so viel zu verdanken, das ist mir jetzt klar geworden! Ich möchte, dass es wieder so wird wie früher! Ich will wieder ganz normal mit den anderen lachen können, mit ihnen reden und…“, Ino stockte.
 

Sakura hob den Kopf und sah sie fragend an. Auch die Haruno spürte wie ihr ein dicker Klos, langsam aber sicher das Schlucken erschwerte. Sie hatte das Gefühl, als wenn der ganze Hass, die ganze Spannung zischen ihr und der Yamanaka, mit einem Mal wie weg geblasen war.
 

„Und…?“, fragte sie mit zittriger Stimme.

Ino schaute ihr direkt in die grünen Augen und hielt diesen Blick auch für ein paar Sekunden bei.

Dann lächelte sie und sagte:

„…und ich will das du wieder meine beste Freundin wirst!“
 

Nun konnte Sakura ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Ihre Gefühle kamen wie ein Sturzbach aus ihr heraus gebrochen und weinend warf sie sich ihrer Freundin um den Hals. Diese fing daraufhin auch an zu weinen.

„Oh Ino! Ich hab dich so vermisst!“, schluchzte sie und drückte die Yamanaka fest an sich. Wie gut es tat ihre Nähe wieder zu spüren.

„Ich dich auch!“, flüsterte diese und erwiderte die Umarmung.

Plötzlich ging die Tür auf und eine weinende Hinata betrat den Raum.

„Ich-ich wollte nicht lauschen aber…“, weiter kam sie nicht, denn Ino hielt ihr die Hand lächelnd hin und die Hyuuga rannte zu ihr um beide Mädchen wenig später in ihre Arme zu schließen. Drei wunderschöne Mädchen. Weinend, die Arme umeinander geschlungen.

Ein Bild für die Ewigkeit!
 

Nach etwa 5-10 Minuten lösten sie sich voneinander und als sie in die verheulten Gesichter des jeweils anderen sahen, mussten alle unweigerlich anfangen zu lachen.
 

„Kommt schon! In 10 Minuten sind die anderen wieder hier und wir sehen aus wie Emos!“, kicherte Sakura

und die anderen beiden mussten ihr, nach einem Blick in den Spiegel, kichernd zustimmen.
 

Also machten sie sich noch mal frisch, ehe es auch schon an der Tür klopfte.
 

--------------------------------------------------------------------------------

So, dass wars auch schon wieder!

Hoffe sehr das es euch gefallen hat. Jetzt ist das mit der Zicke Ino auch endlich geklärt! Ich mag Ino eigentlich echt gerne, deswegen war es mir wichtig den Streit zwischen ihr und Sakura so schnell wie möglich zu beenden!
 

Schreibt mir doch bitte wie ihr es fandet!

LG F-B



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Agrey
2009-05-22T12:17:25+00:00 22.05.2009 14:17
ohhhh ich fand das kapi soooo toll
ino oberzicke zu liebe freundin^^

lg
Yuki
Von: abgemeldet
2008-09-29T20:37:00+00:00 29.09.2008 22:37
Also ich fand das KApitel toll!!
Un das Ende erst!!
Das is sou zum heulän!!!
Nu kann das WE ja bloß gut werden, oda?
Un vielleicht kann sie ja eeeendlich ma KIba akzeptieren?!^^
Von:  dragon493
2008-09-15T18:31:48+00:00 15.09.2008 20:31
das kapitel war wirklich gut
bitte schreib mir eine ens wenn es weiter geht
hoffe es geht bald weiter
Von:  XxGirlyxX
2008-09-15T17:26:05+00:00 15.09.2008 19:26
Das kap war mal wieder toll^^ä
Frauengespräche sind doch was tolles was^^
Ich finde sie super.
Ich hoffe ja mal, das Ino es so meint wie es sagt^!
Shika und Tema waren ja süüß^^
mach schnell weiter
hdgdl
Von:  Dreaming_Lissy
2008-09-15T11:55:50+00:00 15.09.2008 13:55
Wie schön das sie sich wieder vertragen.^^
Von: abgemeldet
2008-09-14T19:06:50+00:00 14.09.2008 21:06
hey

ist dir voll gut gelungen xd und dawn voll süß haha er mit diesem gedanken haha und die schwester von ino voll empfindlich xd und wieso muss die liebe denn so schwer sein
Von:  starcatcher
2008-09-14T11:07:32+00:00 14.09.2008 13:07
Hey,

bin eig. kein Ino-Fan aber nett gefällt sie mir dann doch besser!
Freu mich aufs nächste Kapitel!

GLG Dreams-of-Sasuke-x3
Von:  fahnm
2008-09-13T19:09:47+00:00 13.09.2008 21:09
Servus,
so aus Ino der Zicke ist wieder ein liebes Mädchen geworden.
So gefällt si mir viel besser. Bin mal gespannt was noch so passiert.
Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  Aki23
2008-09-13T17:43:35+00:00 13.09.2008 19:43
hi
schönes kapitel!
freue mich schon auf das nächste Kapitel!
LG
Von: abgemeldet
2008-09-13T16:24:52+00:00 13.09.2008 18:24
Tolles kapi
mfg Hexe


Zurück