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The Teens of Konoha

SasuSaku♥NaruHina♥NejiTen♥ShkiaTema♥KibaIno
von

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Ein aufregender Freitagmorgen

Hallö! Tut mir wirklich leid, das es so unnormal lange gedauert hat! Ich war im Urlaub und da hatte ich leder kein Internet... Naja, wünsch euch trotzdem viel Spaß beim lesen!

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Die Morgensonne schien und die letzten, wärmenden Strahlen ließen die Spätsommerblumen erwachen.

Gerade als der letzte Schüler auf das Gelände der Konoha-High gerannt kam, klingelte die Glocke an der Spitze des Gebäudes.

Der braunhaarige Junge rannte den, vom Morgentau nassen Kiesweg entlang, Richtung Eingangshalle.

2 Minuten später war er schon an seiner Klassentür angekommen und riss diese schwungvoll auf.
 

„Kiba Inuzuka, zu spät!“, schrie Herr Hatake.

Kiba zuckte erschrocken zusammen.

„E-entschuldigung, ich hab verschlafen…“, murmelte er und lief mit gesenktem Kopf zu seinem Platz.

>Das muss der gerade sagen! Er ist doch sonst immer der jenige der zu spät kommt! Wer kann denn schon ahnen, dass er heute mal pünktlich ist! Außerdem, was macht der überhaupt hier? Wir haben doch jetzt eigentlich Frau Yuuhi<
 

„Also, jetzt noch mal für die, die meinen eine extra Wurst bekommen zu können!“, erzählte Herr Hatake und warf Kiba einen bösen Blick zu.

„Frau Yuuhi ist heute krank, deshalb werde ich heute den Mathe Unterricht beaufsichtigen“
 

„Was war denn los Kiba? Sonst kommst du doch auch nicht zu spät!“, fragte seine Sitznachbarin und beste Freundin Kari besorgt als er an ihrer gemeinsamen Schulbank ankam.
 

Der Inuzuka lächelte verlegen und setzte sich auf seinen Platz.

„Keine Ahnung“, gab er nur entschuldigend zur Antwort.

>Ich kann ihr doch nicht sagen, dass ich die ganze Nach von ihrer Schwester geträumt habe und deshalb, heute Morgen, den Wecker nicht gehört habe<

Verlegen sah er zu der Blondine, die zwei Reihen vor ihm saß. Sie lachte und unterhielt sich mit ihrem Schwarm Dawn.

Wie sehr er diesen Anblick doch liebte! Wenn sie lächelte und sich kleine Grüppchen auf ihren Wangen bildeten. Oder wenn ihre mackelosen Zähne hinter ihren Lippen hervorblitzten.

Doch am meisten liebte er es, wenn sie ihn, mit ihren azurblauen Augen ansah. Sei es auch nur für einen kurzen Moment, Sein Herz schlug trotzdem jedes Mal schneller. Schade nur, dass dieser Blick, so gut wie nie ihm galt.

Er seufzte.

>Heute werde ich es ihr sagen! Der Kuss gestern musste was zu bedeuten haben! Da bin ich mir ganz sicher! <
 

Die restlichen zwei Stunden, bis zur Pause vergingen jedoch wie in Zeitlupe. Kiba versuchte wirklich dem Unterricht zu folgen, zumal er nicht gerade zu den Besten in Mathe gehörte. Doch seine Gedanken schweiften immer wieder zu der blonden Yamanaka ab.
 

>Wie süß sie doch versucht die Aufgaben zu lösen. Immer wieder dreht sie den Bleistift in ihren zarten Fingern hin und her und knabbert nervös an ihrem Daumennagel<
 

Kiba musste wohl ziemlich unterbelichtet dreingeschaut haben, denn plötzlich stieß ihn ein Ellenbogen in die Seite.

„Hey Kiba! Wenn du die Aufgabe nicht verstehst, dann kannst du sie ruhig von mir abschreiben!“, wisperte das blauhaarige Mädchen neben ihm. Verwirrt sah Kiba sie an.

„A-aufgabe? Welche Aufgabe“, fragte er völlig irritiert.
 

„Na, die Aufgabe!“, lächelte Kari und zeigte mit dem Stift auf die angefangenen Aufgaben in Kibas Matheheft.
 

Jetzt erst realisiert er, was sie meinte. Dankbar nahm er das Angebot an und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch das Kari ihn, hin und wieder, misstrauisch musterte, konnte er nicht verhindern.
 

Dann klingelte es endlich zur großen Pause. Kiba war sofort aufgesprungen und hatte sich neben die Tür gelehnt.

Als Ino raus kam, packte er sie am Handgelenk und zog sie zu sich.

Verliebt lächelte er sie an.

Doch gerade als er die drei, für ihn wichtigsten Worte über die Lippen bringen wollte, lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken.

Ino starrte ihn mit, vor Wut leuchtenden Augen an und zischte giftig: „Lass mich los du Idiot!“
 

Verärgert riss sie sich los und stapfte, ohne ihm noch eines Blickes zu würdigen, hinaus in den Hof.

Verwirrt starrte Kiba ihr nach.

>Was war das denn eben? Sie zickt mich an, als wenn das, was zwischen uns gestern passiert ist, überhaupt nicht geschehen wäre! <

Kiba war den Tränen nahe. So hatte er sich diesen Moment weis Gott nicht vorgestellt. Alle seine Träume und Hoffnungen waren mit einem Mal zerstört.
 

„Boa, diese dumme Kuh kann wirklich nicht einmal nett zu dir sein! Naja, aber das kennt man ja nicht anders von ihr!“, lachte Kari, die alles mit angesehen hatte und nun zu Kiba trat.

Dieser schluckte seine Tränen schnell hinunter und drehte sich dann lächelnd zu ihr um.

Nein, sie sollte nicht sehen wie er alle Hoffnung aufgegeben hatte. Kari war schließlich die Einzigste, die ihn bei seinem Vorhaben, Ino zur Vernunft zu bringen, unterstützte.

Da konnte er ihr doch jetzt nicht einen vorheulen.
 

Doch es half nichts. Kari hatte es schon gesehen. Besorgt streichelte sie ihm über die Wange.

„Hey Kiba, was ist denn los?“, fragte sie besorgt und mit einem weinerlichen Unterton in der Stimme

„Es ist nichts!“, sagte dieser und versuchte sie mit einem fröhlichen Grinsen davon zu überzeugen.

Doch das brachte nicht viel. Verärgert stemmte die Blauhaarige die Hände in die Hüften.

„Kiba Inuzuka, wenn du mir nicht sofort sagst was los ist, dann sind wir keine Freunde mehr und ich lass dich nicht mehr in Mathe von mir abschreiben!“

Es sollte wohl ernst rüberkommen, doch über den letzten Satz, musste sie selber lachen.
 

„Okay, okay, das will ich ja nicht riskieren!“, grinste der Braunhaarige und erzählte Kari die ganze Geschichte.

Wie Ino ihm nachgelaufen war. Wie er sie zu sich nach Hause gebracht hat. Wie sie mit seinem Hund Akamaru gespielt hatte und natürlich den Kuss, den sie ihm gegeben hatte.

Als er fertig war, fügte er noch hinzu: „Naja, deswegen wollte ich ihr eigentlich heute sagen, wie sehr ich sie Liebe. Doch das ist wohl gründlich in die Hose gegangen“
 

„Hmm“, gab die blauhaarige Inuzuka nur von sich. Seufzend schaute Kiba in die Richtung, in die Ino verschwunden war.

„Naja, vielleicht soll es einfach nicht sein. Am besten ich versuche sie zu vergessen!“, seufzte er.

Plötzlich lief Kari neben ihm los.

„Ich denke nicht, dass du sie JETZT aufgeben solltest. Ich weis nämlich von keinem anderen Jungen, bei dem sich Ino jemals so geöffnet hat wie bei dir“, erzählte sie während sie lief. Dann drehte sie sich schwungvoll um, so das ihre Haare wehten und fügte lächelnd hinzu: „Sie mag dich Kiba, da bin ich mir ganz sicher!“
 

Kibas Augen weiteten sich für einen kurzen Moment.

>Könnte sie Recht haben? Mag Ino mich wirklich? <

Doch ganz überzeugt war er noch nicht.

So lässig wie möglich schlenderte er auf sie zu und blieb wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht stehen.

Auf sie herabblickend fragte er herausfordernd: „Ach ja? Woher willst du das denn wissen?“

Kurz hielt sie seinem finsteren Blick stand, doch dann schloss sie ihre Augen und lächelte ihn liebevoll an.

„Ganz einfach!“, sagte sie theatralisch, drehte sich um und lief weiter Richtung Hof.

„Ino wurde mal von einem Hund gebissen und hat seither panische Angst vor ihnen. Wenn sie nur einen Hund sieht rennt sie schreiend davon“, lachte sie, ohne sich dabei um zu drehen.

Als sie an der Tür nach draußen ankam, drehte sie sich noch einmal zu ihrem Freund um und sagte mit einem freundlichen lächeln: „Du bist der erste der mir erzählt, dass sie deinen Hund angefasst und sogar mit ihm gespielt hat“

Dann zwinkerte sie ihm viel sagend zu und verschwand in der tosenden Menge.
 

Kiba starrte ihr fassungslos nach. Doch wo jeder andere Mensch wohl jubelnd durch die Gegend gehüpft wäre, bildete sich auf Kiba Inuzukas Gesicht nur ein kleines Lächeln.

Pfeifend lief er zurück zu seiner Klasse. Er wollte diesen Triumph ganz allein und im Stillen genießen.
 

~Draußen~
 

Sasuke saß auf einem Baum, der in einer Ecke des Schulgeländes stand, und träumte vor sich hin.

Shikamaru lehnte an dessen Stamm und hatte die Augen geschlossen.

Im Schatten des Baumes, stand eine Holztischgarnitur (Ich hoffe ihr wisst was ich meine. Da stehen zwei Holzbänke und in der Mitte steht ein Holztisch und das halt so mit einander verbunden…), an der Temari, Tenten, Sakura, Hinata, Ino, und Dawn saßen. Hinata war gerade dabei, Ino die Haare zu flächten, Sakura, Tenten und Temari dösten in der Sonne und Dawn hatte den Kopf in den Armen vergraben.

Auf der Mauer, die das Schulgelände umschloss, saßen Naruto und Neji, an einander gelehnt.
 

„Hey Leute, hat jemand Kiba und Kari gesehen?“, fragte der blonde Uzumaki in die Runde und schaukelte dabei seine Beine hin und her.

Doch niemand schien ihm eine Antwort geben zu wollen. Nicht die kleinste Reaktion war bei seinen Freunden fest zu stellen. Doch wer genau hinsah entdeckte, wie Dawn den Kopf etwas hob und Naruto einen stechenden Blick zu warf.

Dieser merkte davon natürlich nichts und schaute weiterhin fragend seine Freunde an.
 

„Ich bin hier und Kiba wird wohl nicht mehr kommen!“, rief ein blauhaariges Mädchen, das auf die Gruppe zu gerannt kam. Jetzt schaute jeder auf und musterte die kleine Yamanaka. Nur Dawn vergrub sein Gesicht wieder zwischen seinen Ellenbogen.
 

„Wieso kommt er nicht?“, fragte Neji, sprang schwungvoll von der Mauer und setzte sich neben Tenten auf die Bank.

Für einen kurzen Moment, überlegte sie was sie sagen sollte. Doch nachdem sie einen Blick auf ihre Schwester geworfen hatte, die sich keineswegs dafür interessiert, meinte sie nur:

„Der hat noch was zu erledigen“

Damit schienen nun auch alle zu frieden zu sein und keiner fragte mehr nach dem Inuzuka.
 

„Also Leute kommt mal alle her. Wenn Kiba nicht hier ist, müssen wir es eben ohne ihn besprechen. Einer kann ihn ja dann nachher alles Notwenige erzählen“, sagte der Hyuuga gereizt. Er hasste es, wenn es etwas Wichtiges zu besprechen gab und einige fehlten.
 

Also versammelten sich alle um den großen Holztisch. Shikamaru setzte sich neben Temari, Sasuke neben Sakura auf die Bank. Nur Naruto stand noch.

Neji holte einen großen Zettel aus seiner Tasche, welches sich wenig später als Stadtplan entpuppen sollte und breitete ihn auf der Tischplatte aus. Dann zeigte er mit dem Finger auf eine, rot markierte Stelle und fügte erklärend hinzu:

„Das ist der Bahnhof. Dort treffen wir uns heute um 17:30. Von dort aus fahren wir mit dem Zug eine Stunde lang, bis wir in Oto sind. Dort habe ich bereits 3 Autos angemietet, welche vor dem Bahnhof in Oto stehen werden. Ihr müsst euch dann aufteilen wer mit wem fährt, da nur Kiba, Dawn und ich einen Führerschein haben. Ist jedem klar, wie es abläuft?“, fragte er am Ende und schaute in die Runde.

Alle nickten nur beiläufig und waren schwer damit beschäftigt, nichts zu vergessen was Neji ihn eben mitgeteilt hatte.

„Okay. Die Schule ist um 4 zu Ende, dann sehen wir uns also um halb 6 am Bahnhof!“, ergriff Neji wieder das Wort und stand auf, da die Glocke eben geläutet hatte.

„Okay! Das wird bestimmt super!“, freute sich Naruto und lief gemeinsam mit seinen Freunden zum Schulgebäude zurück. Als sich die Wege gabelten, sagte Neji noch einmal: „Und vergesst nicht Kiba alles zu erzählen!“
 

Kari nickte nur lächelnd und lief Dawn, der vorausgegangen war, hinterher.

„Das wird bestimmt klasse!“, freute sie sich als sie ihn eingeholt hatte.

„Hmm…“, grummelte der Haruno nur.

Verwirrt sah die Inuzuka ihn an.

>Was ist dem denn über die Leber gelaufen? <

Aber die Antwort auf diese Frage, sollte sie schnelle bekommen als gedacht.

„Ich hab dich vorhin mit diesem Inuzuka gesehen. Was hast du mit Kiba so wichtiges besprochen? Ihr seit euch ja ganz schön vertraut was?!“, fragte er sarkastisch und sah die Blauhaarige gereizt an.

Kari blieb abrupt stehen.

>Achso, darum geht es also! <

„Kiba hat mir nur etwas Wichtiges erzählt. Und außerdem, was fällt dir ein uns zu beobachten? Bist du ein Stalker oder was?!“, sagte sie zickig und sah Dawn scharf an. So was hasste sie ja wie die Pesst. Wenn man ihr hinterher spionierte.
 

„Tz. Als wenn ich dir hinterher spionieren würde! Ich hab euch nur gesehen und dachte mir nichts weiter dabei. Aber wenn es dich so aufregt, dann muss ja doch etwas passiert sein!“, grinste er sie frech an.

Doch Kari fand das überhaupt nicht lustig.

Wütend lief sie an ihm vorbei und fauchte im gehen: “Idiot!“

Beleidigt sah Dawn ihr nach. Dann zog er scharf die Luft ein und murmelte: „So eine Zicke…“, während er die Klasse betrat.
 

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So, das war das Kapitel! Nochmal sorry, das ihr so lange wartem musstet ^^

Aber das nächste kapitel follgt auf dem Fuße :D
 

Bitte um Kommis! LG F-B



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Quiana
2010-03-13T14:38:37+00:00 13.03.2010 15:38
hallo!

hehe das ist wirklich eine super FF.
schreibst du noch weiter?
was mir aufgefallen ist: du hast kari einmal mit nachnamen inuzuka genannt, nicht yamanaka.
ist mir grde so aufgefallen.
die handlung gefällt mitr total und ich bin froh, deine FF gefunden zu haben

lg
Quenny
Von: abgemeldet
2008-09-29T16:20:55+00:00 29.09.2008 18:20
Juchu, Kiba weiß es!!!
Mannou ig will Sasu Saku^^

Bis jetzt ist die geschichte Prima!
Von:  starcatcher
2008-08-19T18:02:40+00:00 19.08.2008 20:02
Tolle FF *ganz-hin-und-weg-sei*
Eifersucht ist schon ne schlimme Sache Dawn.
Dawn kenne ich eig nur als Mädchenname aus einem Buch :D
Morgendämmerung, netter Name ;)
Wird bestimmt super, das Strandwochenende
Freu mich schon auf das nächste Kap!!

GLG Dreams-of-Sasuke-x3
Von:  fahnm
2008-08-16T18:38:28+00:00 16.08.2008 20:38
Oh Mann zuerst wird Kiba von Ino angezickt und dann Dawn von Kari. Mal sehen wie es weiter geht wird und was noch so passiert.

mfg
fahnm
Von:  RedVelvet
2008-08-16T15:13:47+00:00 16.08.2008 17:13
klasse kapi
armer kiba,muss ino ihn so anzicken
kari hat es aber auch nicht leit,man merkt aber das dawn eiversüchtig ist
freu mich schon aufs nächste kapi

gglg Lovely-Sasuke
Von:  XxGirlyxX
2008-08-16T14:57:43+00:00 16.08.2008 16:57
Schönes Kap!
Man Ino ist echt voll Zickig!
Mach schnell weiter
hdgdl


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