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3. Brief

"Dear William
 

Welch gewählte Worte deine Schmiedehände auf Papier schmeicheln können!

Erstaunt bin ich, in Ehrfurcht erstarrt üder dein nicht geahntes Können.
 

Der Klang des Meeres, ich kenne ich auch...

Wie das Rauschen meines Blutes in meinen Ohren, wenn eine Unannämlichkeit nach Überwindung verlangt. Und die Möwen, wie sie am Himmel tanzen und mir zuflüstern, welch reicher Hafen nach Erleichterung ruft! Das Meer, das Meer, wie schön es ist...
 

Wie geht es deinem Mädchen?

Noch immer so excitant wie früher? Ich hoffe du weißt, was du dir angetan hast, als du dein Wort gabst, bis an das Ende deines so kostbaren Lebens an ihrer Seite zu sein. Will, du weißt wie laut und frech sie sein kann, wenn ihre romatisierte Welt einen Sprung in der Kristallschale bekommt.
 

Versuch dem gebildeten Näschen doch bitte noch einmal zu erläutern, was ein echter Pirat ist. Stolz und Edelmut, Schönheit und Brillianz liegen zwar im Kerne meines Charakters und meines Äußeren, doch seht euch mal Ragetti an!

Widerlich, mordend und er riecht erbärmlich unangenehm. Ich hoffe dir gefällt der ausgewählte Duft von Vanillemark an diesen Zeilen.

Ich hoffe es hilft dir ein wenig die Rumflecken am Blattrand zu übersehen... Ups, verraten, ich Dumemrchen
 

Und Mister Brown ist tot? Ja so ergeht es allen, die mich mit billigem Rum erschlagen wollen! Frechheit! Frevel!

Ich habe Tage gebraucht um dieses siffige Zeug und alle Splitter aus meinen Haaren zu bekommen. Und in der schmutzigen Zelle, war es kein leichtes Unterfangen.

William, mein Junge, trinke niemals diesen Fusel, versprich mir das bei allem was dir heilig ist.
 

Wo wir gerade bei Zelle sind...

Was treibt der gute James? Jagd er mich noch immer? Bin ich noch immer der strahlend schwarze Fleck auf seiner weißen Spitzenweste? Bitte sag ja! Er soll sich noch im Grabe drehen, im Gedanken an mich.

Wie kann man nur so... so... verbogen sein! Und (verzeih mir dieses schäbige Wort) stockarschig. Er wird so niemals eine umworbene Hand in die seinige nehmen können, vertrau mir. Entweder er stirbt als Jungfrau oder als Eunuch, da seine edelsten Teile wohl verkümmern werden. Für ein anständiges Bordell ist er sich selbstverständlich zu fein, versteht sich, n'est pas?
 

Mein Junge, ich habe ja so viele Fragen gestellt!

Wie neugierig von mir, wie wissensdurstig!

Lass mich bitte in deinen Antworten ertrinken, wie in einem guten, herbsüßen Rum aus feinsten Fässern. Von dem ich dir ganz beiläufig eine Flasche mit in die Truhe gab, ich hoffe er ist längst deine Kehle hinab geflossen und wärmt deine salzdürstenden Adern.
 

Dein dich nicht vergessender

Captain Jack Spwarrow"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-05-03T20:00:07+00:00 03.05.2009 22:00
welch gewählte worte (von dem stockarschig mal abgesehen xD, ein toööes wort übrigens xD)dieser pirat doch benutzt.
hoffen wir das der gute rum den lieben will an die wunderbare zeit auf dem meer erinnerte.^^
was will wohl über elisabeth schreiben wird? bin ich echt gespannt drauf!
das kapitel hat mir auch gut gefallen. allerdings hätte ich es auch schön gefunden wenn du am anfang vielleicht geschrieben hättest wie jack den brief gefunden hat. denn die wenigen zeilen die du in den anderen kapiteln vor den briefen stehen hattes fand ich auch sehr schön.
oder schreibst du jatzt nur noch die briefe?
wenn dem so ist hab ich damit eigentlich auch kein problem.
würde mich sehr freuen wenn du mir eine ENS schicken würden wenn es weiter geht. *liebguck*
bis dann^^

LG Phoenix


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