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Erschreckende Erkenntnisse

Wenn der größte Feind des Dorfes dein Vater ist!
von

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Ein neues Jutsu und bessere Tage...

An diesem Morgen erwachte Sakura nicht von alleine. Es wurde zwar seltener, das sie geweckt wurde, aber es kam vor. Sie öffnete ruckartig die Augen und starrte in ein paar schwarze Seen. Gerade als sie schon fragen wollte, was denn los sei, hielt der Weckdienst den Zeigefinger vor den Mund, um ihr zu signalisieren besser still zu sein. Sofort blieben ihr die Worte auf der Zunge kleben, was sie aber nicht davon abhielt die Person vor sich fragend anzustarren, welche aber nichts sagte, sondern ihr nur aufhalf. Na super...nichts sagen, nichts fragen. Was ist denn los? Shanaroo... dachte sich die Haruno und hielt die Hand etwas stärker fest als Nötig, um klar zu machen, dass sie wissen wollte, was denn bitte hier los war. Die Person vor ihr aber schüttelte nur den Kopf, öffnete langsam und lautlos Sakuras Schlafzimmertür und spähte hinaus. Jetzt war die Rosahaarige überfordert. Wieso um alles in der Welt, war er so vorsichtig und zeigte nicht seine übliche ´Ich kann alles und bin der stärkste´ Fassade? Das konnte nur bedeuten, das entweder ihr Vater eine etwas sehr dämliche Trainingseinlage geplant hatte oder aber, dass das Versteck gefunden worden war. Zweiteres war unwahrscheinlicher. Dennoch blieb Sakura still. Sollte es doch so sein, dass die Feinde eingebrochen waren, was ja bestimmt nicht so war, wollte sie auf keinen Fall diejenige sein, die alles verbockte. Langsam verließ sie nun mit der Person ihr Zimmer und schlich den Gang entlang.

Die Fackeln waren alle gelöscht und kein Geräusch drang an ihr Ohr, bis auf ihr eigener Atem. Dieser war so Laut für sie in diesem Moment, das sie leicht zuckte als sie ausatmete. Sie sah zu ihrem Begleiter und nickte, als dieser auf den zweiten Gang, der in den rechten Teil des Verstecks mündete deutete und dann auf sich selbst. Dann nickte sie zu dem zweiten Gang, welcher in den Linken Teil mündete, dem Teil in dem auch Orochimarus Schlafgemach seinen Platz hatte. Geradeaus weiter war eine Sackgasse, dieser Gang mündete nur vor eine Wand, welche sich direkt bei Sasukes Zimmer befand, vor welche Sakura schon so einige Male gestanden hatte, bis sie es sich endlich gemerkt hatte und irgendwie frage sie sich warum sie nicht mal den richtigen Weg benutzt hatte, jetzt wo sie wusste wie sie hier raus kam...natürlich ganz einfach, weil Sasuke es ihr immer wieder verdarb auch nur daran zu denken.

Ihr Begleiter nickte auf ihren Plan hin, wo sie nachsehen würde und beiden rannten los, lautlos wie immer. Naja Sakura konnte erst seit kurzem so leise sein, sie schrie ja eigentlich immer wenn sie Angriff aber dadurch, das sie das Chakra no Mesu nun endlich erlernte, lernte sie auch mit ihren anderen Justus leiser anzugreifen. Zu ihrer Rechten huschte etwas in einem Raum, und so schnell es ging hatte Sakura sich an die Wand gedrückt und ein Kunai gezogen, während sie auf die Tür starrte. Ihre Augen verengten sich, während sie lauschte. Da, wieder dieses Rascheln...drei...zwei..eins, Rascheln und ein Schatten huschte wieder in dem Zimmer umher. Hab dich! dachte sich die junge Konoishi, trat die Tür auf, warf ihr Kunai auf den Schatten um gleich darauf an die Wand zu klatschen. „Verdammt!“ knirschte sie und war schnell wieder auf den Beinen, als an der Stelle, an der vorhin ihr Kopf gewesen war ein Loch in der Wand war und ein merkwürdiges zischen verriet, das Säure am Werk war. Das konnte ja heiter werden.
 

Sakura wich wieder aus, als dieser Schatten mit gefährlich Grün glitzernden Augen wieder Säure auf sie abfeuerte und wie erwartet, bekam Sakura beinahe etwas ins Gesicht und konnte sich nur retten, in dem sie sich fallen lies. Dieses mal kam sie aber nicht schnell genug wieder hoch und wurde auf den Rücken gedreht. Das Gewicht, das nun auf ihr saß, führte von dem Feind her, den sie noch immer nicht erkannte. Nur sein Mund und seine Augen waren unbedeckt der Rest war...schwarzer Nebel. Ein Schatten mit Mund und Augen saß auf ihr und hätte ihr beinahe das Gesicht weggeätz. Das war nicht sehr nett, ganz und gar nicht nett!

Der Schatten beugte sich vor und schnupperte an Sakura, nun ja zumindest hörte es sich so an, als es mit seinem Gesicht, oder dem was ein Gesicht sein sollte, an ihrem Hals war. „Du bist eine hübsche Frau.“ erklang zum ersten mal seine lüstern, verzerrte Stimme. Sakura hätte schon fast gekotzt aber die Krönung erwartete sie erst noch. Er hielt sie fest, ohne ihr die Möglichkeit zu lassen frei zu kommen und leckte ihr nun über den Hals, hinauf zu ihren Lippen. „Und du schmeckst gut.“ erklang die Stimme wieder. Genug, damit hatte sie genug. „Runter von mir!“ brüllte sie und versuchte sich frei zu machen, was ihr kläglich misslang. Der Schatten über ihr sah sie nur noch lüsterner an. Verdammt wie Krank war der Kerl, machte ihn das etwas an? Sakura schluckte hart, als er ihr wieder näher kam und ihren Hals küsste. „Ich werde dich kosten und dann wirst du mir gehören als Trophäe.“ säuselte der Schatten und glitt mit seiner einen Hand unter ihr Oberteil, während seine andere über ihren Oberschenkel fuhr. „Oh ich werde dich kosten schöne Frau und dann...“ säuselte er immer wieder und zog seine Hand unter ihrem Top hervor, nur um es zu öffnen und ihr auszuziehen...naja ausziehen war falsch definiert. Es löste sich einfach auf! Nein...nicht... schoss es ihr panisch durch den Kopf, noch immer versuchend, wieder frei zu kommen. „Du kannst es wohl nicht erwarten?“ fragte das Ding und wandte sich ihrer ungeschützten Haut zu. Ohne zu zögern strich seine Zunge über ihren Körper und verwöhnte sie. Er dachte jedenfalls, er verwöhne sie. Für Sakura war es Folter. Nein!!! dachte sie, konnte sich aber nicht bewegen. Die Hand des Schatten fuhr zu ihren Handgelenken und Sakura schrie auf, nachdem diese, bei einem weiteren Versuch sich zu befreien, von Schmerzen durchzogen wurden. Der Kerl hatte ihr Säurefesseln angelegt? „Ja...du willst es so sehr?“ erklang die Stimme wieder während er sich wieder ihrem Körper zuwendete, bevor er über ihren Hals leckte und sie küsste. Der Kerl küsste sie und als sie nicht den Mund öffnete für seine Zunge, griff er in ihr Gesicht und zwang sie so den Mund zu öffnen. Sakura liefen nun Tränen über die Wangen, als der Schatten sie nun so verlangend küsste. Wieder versuchte sie sich zu befreien, schrie auf vor Schmerz. „Ich werde dich nun kosten.“ versprach der Schatten und entkleidete Sakura nun komplett, um zu aller erst mit einem Finger einzudringen. Sakura schrie und der Schatten nahm noch einen zweiten Finger hinzu. Je mehr Sakura schrie, desto ungestümer wurde der Schatten, wo war nur die Hilfe, wenn sie sie brauchte? Sie fühlte sich leer,als der Schatten mit einem Stöhnen bselbst in sie Eindrang und immer wieder fest zustieß. Sakura reagierte nicht mehr, sie war eine leere Hülle, welche nur noch hoffte, dass es schnell vorbei war. Es war qualvoll, denn er kann immer wieder in ihr, um dann wieder in sie einzudringen. Nach Stunden, so fühlte es sich für die Haruno an, ließ er von ihr ab und lachte, bevor er sie am Hals packte und auf die Beine zog. „Du schmeckst herrlich.“ hauchte er und schleuderte Sakura gegen die Mauer. „GENUG!!“ schrie Sakura, formte Fingerzeichen und rief: „Kai!“ um schwer atmend in ihrem Bett zu sitzen und Sasuke anzustarren.
 

Sie zitterte. Zitterte nicht gerade wenig und erwiderte Sasukes Blick, welcher schnaubte. „Na immerhin besser als letztes mal.“ murrte dieser und sah die Frau vor sich abfällig an. „Stimmt das letzte mal bin ic-...“ versuchte Sakura zu antworten, aber ihre Stimme zitterte ebenso stark wie sie selbst. Sasukes Genjutsu, durch das Sharingan geschaffen, waren alles andere als leicht zu lösen, oder leicht zu erkennen. Und das hier war bei weitem das schlimmst gewesen! Sasuke sah sie stirnrunzelnd an und wollte wieder etwas über ihre Schwäche sagen, als er es bemerkte. Sie hörte auf zu zittern und dann, war er derjenige der an der Wand klebte. Sakura sprang hinterher, Sasuke wich aus und die Wand, die von Sakuras Faust getroffen wurde, fiel in Felsbrocken zusammen. Sakura war so wütend, das sie immer wieder Angriff ohne zu merken, das sie Sasuke sogar einige Male schwer erwischte. Erst als er mit seiner Juingestalt vor ihr stand und sie am Kragen hochhob fing die Konichi an ruhiger zu werden. Entweder das oder es war diese dämliche Chidori, welches wieder durch ihren Körper jagte. Sakuras Schrei, lockte die Schlage wieder an, welche Sasuke mit einem Wort in seine Schranken wies. Der Uchiha lies seine Kameradin fallen, welche von Kabuto geheilt wurde. „Was ist hier los?“ kam es viel zu ruhig von Orochimaru, während er seiner Tochter durch das Haar strich. Sakura sah auf und seufzte: „Genjutsu Training...“ murmelte sie und stand auf.

Sasuke zog eine Augenbraue hoch, und nahm seine normale Gestalt wieder an. Sakura hingegen ging einfach an allen vorbei in Richtung Zimmer. Ihr war nach heulen und das wollte sie ganz gewiss nicht vor ihrem Vater, geschweige denn vor Sasuke. Sie knallte die Tür hinter sich nur und senkte den Blick, ihre Wangen waren schon nass. Zur Vorsicht drehte sie den Schlüssel um, es kam vor das ihr Vater sich sorgen machen wollte und ihr nachgehen würde. Und sie hatte recht, es klopfte an der Tür aber das war nicht ihr Vater. „Sakura, mach die Tür auf.“ Sakura gab keine Antwort und öffnete auch nicht die Tür : “Mach auf, oder ich werde sie aufmachen.“ drohte sie Stimme und es klickte. Der Störenfried trat ein und sah zu wie die Rosahaarige sich auf ihr Bett schmiss, das Gesicht in die Kissen vergraben. Verdammt er war einfach nicht gut in sowas. „Sakura...hör auf zu weinen.“ Sakura drehte den Kopf zur Wand und holte tief Luft: "Ich weine nicht....ich bin müde." Sasuke hörte das ihre Stimme immer noch etwas zitterte, ein klares Zeichen dafür das sie doch geweint hatte, vielleicht immer noch weinte. „Ich weine gar nicht.“ kam es wiederholt von ihr. Sie sprach leise, damit ihre Stimme fester klang als sie wirklich war. „Sakura...anders wäre es zu einfach für dich. Ich muss den Schwierigkeitsgrad erhöhen, damit du auch etwas lernst.“ versuchte er zu erklären und setzte sich auf das Sofa, welches neben ihrem Bett stand. Wie nervig, jetzt kümmerte er sich um sie, warum interessierte es ihn überhaupt? So ein Müll, Gefühle...Tränen...alles Nutzlos und Balast, aber wenn es ihr half, würde er sie trösten. „Sakura, hör auf zu heulen das musst du nicht mehr tun, denn das ist schwach.“ Sakura setzte sich auf und endlich sah sie ihn an. Und er hatte recht behalten, natürlich hatte sie geheult. „Dann bin ich eben schwach. Sasuke ich bin niemand der schnell und eiskalt über alles hinweg sehen kann und über dieses Genjustu....es war nicht sehr leicht und es zu lösen, hat gedauert verdammt die Schmerzen sind verdammt real, das weißt du selbst!“ natürlich wusste er das, er hatte es selbst schon erleben müssen. Sakura machte doch aus einer Mücke einen Elefanten. Es sei denn sie war... Sasuke zog einen Augenbraue hoch: „Du bist noch Jungfrau.“ stellte er fest und Sakura lief rot an. Ja, das war Beweis genug: „Na und?“ grummelte sie und stierte ihn an: „Du doch auch!“ als der Schwarzhaarige lachte, die andere schnaubte auf. So ein Idiot, so etwas fragte man doch nicht einfach so! „Ich kann sagen, das ich weiß das du immer noch gesund bist und dir das nicht wirklich passiert ist und das ich dafür sorgen werde das du solche Jutsus schnell lösen kannst.“ sprach Sasuke, als hätte er ihre Gedanken gelesen. „Aber...das Sterben war mir lieber.“ murmelte sie leiser, woraufhin Sasuke schnaubte und sie skeptisch ansah. „Sakura...“ er stand auf und setzte sich dann wirklich neben sie „...du hast trainiert und es gelöst, es war ein Genjustu, du hast es sofort erkannt. Der Umstand, dass du dich nicht sofort befreien konntest, war der Hauptgrund das du dich jetzt so fühlst. Ich kenne dich gut genug um zu wissen, dass du dich eher aufregst darüber, dass du es nicht sofort lösen konntest, aber das war absehbar es war ein Jutsu des Sharingan, und....du....“ er stoppte, so viel hatte er seit Ewigkeiten nicht geredet dann holte er tief Luft und stand auf. Bevor er das Zimmer jedoch verließ, sagte er noch: „Du hast dich sehr gut geschlagen Sakura.“ dann schloss er die Tür hinter sich und ließ eine jetzt lächelnde Sakura zurück. „Danke....Sasuke-kun.“ hauchte sie, legte sich wieder hin und schloss ihre Augen. Wenig später war sie eingeschlafen und träumte von Naruto, Hinata, Tsunade und Sasuke. Sie alle vereint in Ichirakus Nudelsuppenrastaurant. Ein sanftes, glücklicheres Lächeln schmückte dasGesicht der Schlafenden. Ruhe kehrte in das Versteck ein und gab der Nacht die Chance, einem neuen Tag Zeit zu geben, zu entstehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2012-02-14T20:53:14+00:00 14.02.2012 21:53
Klasse Kapi^^
Von:  Yukiko-Arakawa
2012-02-14T17:23:59+00:00 14.02.2012 18:23
Okay das war jetzt etwas hart.
Aber wirklicH GUT^^
Du wirst von kapitel zu kapitel besser :)
Von:  Sakura-Jeanne
2012-02-14T10:52:37+00:00 14.02.2012 11:52
hammer kapitel

bin gespant wiee s weiter geth


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